Rezension

Fantasy à la Gier

Vergissmeinnicht - Was man bei Licht nicht sehen kann
von Kerstin Gier

 

 

Inhalt:

Das Buch „Vergissmeinnicht” von Kerstin Gier, handelt von Quinn, einem beliebten und coolen Teenager. Matilda ist seine Nachbarin und leidet unter streng katholischen Eltern. Als Quinn auf der Party seines Freundes ist, macht er Bekanntschaft mit einem ungewöhnlichen Mädchen und gerät dabei in Schwierigkeiten. Unheimliche Fantasy Wesen sind auf der Jagd nach ihm und verletzen ihn dabei sehr schwer. Danach ist nichts wie zu vor. Quinn ist gezwungen im Rollstuhl zu sitzen und sieht Dinge, die er eigentlich nicht sehen dürfe. Matilda und Quinn werden Freunde und begeben sich auf ein spannendes Fantasy Abenteuer.

 

Meinung:

Wer hat nicht schon lange auf ein neues Buch von Kerstin Gier gewartet. Also ich habe mich vor Vorfreude kaum halten können und wurde auch nicht enttäuscht. Das Buch hat mir sehr gut gefallen und macht Lust auf die nächsten beiden Teile. Die Charaktere waren mir direkt sympathisch und sind wie gewohnt gekonnt von Kerstin Gier gezeichnet. Auch die fantastischen Wesen denen man begegnet, kann man sich bildlich sehr gut vorstellen und man wird richtig in den Bann einer anderen Welt gezogen

 

Fazit: 

Ein super Fantasy Abenteuer, das Lust auf die weiteren Bücher macht. Eine ganz klare Empfehlung für alle die wundersame Wesen und abenteuerliche Geschichten lieben. Daher gibt es selbstverständlich 5 von 5 Sternen.