Rezension

Auftakt zu einer neuen Trilogie

Vergissmeinnicht - Was man bei Licht nicht sehen kann
von Kerstin Gier

Bewertet mit 5 Sternen

Kerstin Gier

Vergiss mein nicht
- was man bei Licht nicht sehen kann - 

Fantasy Trilogie

Worum es geht, Klappentext:

Bestsellerautorin Kerstin Gier 
öffnet uns nach der »Edelstein«- 
und der »Silber«-Trilogie die Tür 
zu einer neuen phantastischen Welt 
und erzählt eine mitreißende 
Liebesgeschichte aus zwei Perspektiven:
Quinn ist cool, smart und beliebt. 
Matilda entstammt 
der verhassten Nachbarsfamilie, 
hat eine Vorliebe für Fantasyromane 
und ist definitiv nicht sein Typ. 
Doch als Quinn eines Nachts 
von gruseligen Wesen verfolgt 
und schwer verletzt wird, sieht er Dinge, 
die nicht von dieser Welt sein können. 
Nur – wem kann man sich anvertrauen, 
wenn Statuen 
plötzlich in schlechten Reimen sprechen 
und Skelettschädel einem vertraulich zugrinsen? 
Am besten dem Mädchen von gegenüber, 
das einem total egal ist. 
Dass er und Matilda in ein magisches Abenteuer 
voller Gefahren katapultiert werden, 
war von Quinn so allerdings nicht geplant. 
Und noch viel weniger, 
sich unsterblich zu verlieben …

Meine Meinung:

Was könnte ich noch zu Kerstin Giers
Büchern sagen, 
das noch nicht gesagt worden wäre?
Sie ist eine großartige Schriftstellerin,
mit einem wundervollen Humor,
schreibt eingängig und flüssig zu lesen 
und versteht es ihre Leser 
zu fesseln und mitzureißen.

Wer liebt sie nicht, 
die Geschichten dieser Autorin?
Ich jedenfalls kenne Niemanden!
Ich wüsste auch keinen,
der sich nach diesem ersten Teil
der neuesten Trilogie von ihr,
nicht schon mächtig auf den nächsten Teil
freuen würde.
Ich für meinen Teil bin jedenfalls
schon jetzt total neugierig auf den 
zweiten und auch den dritten Band,
doch wen wunderts???

Fantastische 5 Sterne von mir!!!