Rezension

Trilogieauftakt einer Fantasystory

Vergissmeinnicht - Was man bei Licht nicht sehen kann
von Kerstin Gier

Bewertet mit 4 Sternen

Quinn ist beliebt und gilt als cool in der Schule während die Nachbarstochter Matilda einer konservativen Familie abstammt die ihn einfach nur nervt. Doch nach einem Unfall geschehen seltsame Dinge um Quinn herum die er nicht seinen "Freunden" anvertrauen kann und Matilda, die ja im geheimen schon in ihn verschossen war kommt da genau im rechten Moment um endlich jemanden in sein Geheimnis einzuweihen. Und so beginnt ein Fantasyabenteuer der besonderen Art, voll von Feen und Märchenfiguren.....

Cover: Verschnörkelt und sehr schön, bunt und ansprechend. Buchschnitt beim Hardcover ist blau. Hätte mir zu so einem hochwertigen Buch nur ein Lesebändchen gewünscht. 

Meine Meinung zum Buch: Ich habe schon ein paar Bücher von Kerstin Gier gelesen die ja schon bewiesen hat, dass sie das Genre Fantasy beherrscht und das in Jugendbuchform. Zur Jugend zähle ich zwar nicht mehr, ich habe mich aber trotzdem super unterhalten gefühlt bei dem Buch. Ich hoffe, dass Band 2 bald erscheint, denn das Buch lässt am Ende eine grosse Menge offener Fragen zurück. Viel mehr als es bereits klären konnte. Das Buch erzählt abwechselnd aus Sicht von Quinn und Matilda. Schriftgrösse und Zeilenabstand sind gross und erleichtern das Lesen. Es gibt viele Szenen die zum schmunzeln einladen und auch einiges wo man den Atem anhalten muss. Auf jeden Fall eine gute Geschichte.