Rezension

Ein gelungerer Auftakt einer neuen mystischen Fantasy-Reihe aus der Feder von Kerstin Gier!

Vergissmeinnicht - Was man bei Licht nicht sehen kann
von Kerstin Gier

Bewertet mit 5 Sternen

Hach, schon allein dieses Cover zieht einen direkt in den Bann. Ich bin ein großer Fan von Kerstin Giers Geschichten und habe glaube ich bisher all ihre Romane gelesen. Besonders die Fantasy Bücher von ihr bestechen immer wieder durch ganz besondere Charaktere und auch Begebenheiten.

So ist es auch bei "Vergissmeinnicht - Was man bei Licht nicht sehen kann". In dem Buch geht es auf der einen Seite um Quinn, welcher nach einem Unfall auf einmal Dinge sehen kann die andere nicht sehen, wie sprechende Statuen, komische Wesen und Gesichter in Pflanzen.
Matilda ist das Nachbarsmädchen, welches schon ewig für Quinn schwärmt. Und sie glaubt im Gegensatz zu allen anderen, nicht das Quinn verrückt ist, sondern steht ihm bei.

Kerstin Giers Schreibstil ist sehr einnehmend, flüssig und von vorne bis hinten unterhaltsam! Die Geschichte selbst ist sehr fantasievoll, auf der einen Seite mysteriös aber auch spannend. Es wird nie langweilig und es tauchen immer neue Wendungen auf. Kerstin Gier ist definitiv immer für Überraschungen gut!

Ein sehr gelungener Auftakt zu einer neuen Triologie und nun bin ich mehr als gespannt auf die Fortsetzung!