Rezension

tolles Cover, schöne Geschichte

Vergissmeinnicht - Was man bei Licht nicht sehen kann
von Kerstin Gier

Quinn sieht nach einem Unfall plötzlich Dinge, die andere nicht sehen, wie sprechende Statuen, seltsame Wesen und Gesichter in Pflanzen. 

Matilda, das Nachbarsmädchen, schwärmt schon ewig für Quinn. Dummerweise verwechselt er sie ständig mit ihrer nervigen Cousine, oder bezeichnet sie als Grübchenface oder ähnliches. Trotzdem ist Matilda, die manche der Wesen auch sehen kann, sofort bereit, ihm dabei zu helfen, was los ist und die sie viel Fantasy gelesen hat, glaubt sie Quinn natürlich auch, dass er nicht verrückt ist.

Das Cover finde ich richtig schön, schlicht und gleichzeitig bunt mit vielen Details.
Der Schreibstil hat mir wieder sehr gut gefallen, wie oft bei dieser Autorin. Das einzig fiese ist das Ende, ich würde gerne jetzt schon gleich weiterlesen, und mehr über die magische Welt des Saum und Quinn und Matilda und die ganzen Fantasywesen lesen.