Rezension

Ein vielversprechender Auftakt

Vergissmeinnicht - Was man bei Licht nicht sehen kann
von Kerstin Gier

Bewertet mit 4 Sternen

Zum Buch:
Quinn ist auf einer Party von seinem besten Freund als ein blauhaariges Mädchen ihm was von "Sie dürfen dich nicht finden" erzählt. Als ein Mann dieses Mädchen bedroht, versucht Quinn ihr zu helfen und hat einen schlimmen Unfall.
Als er wieder aus dem Koma erwacht kann er seltsame Dinge sehen. Letztendlich kann ihm nur seine (verhasste) Nachbarin Matilda helfen, die sich in allen Fantasyfragen gut auskennt da sie in ihrer Freizeit am liebsten Fantasybücher liest. Gemeinsam kommen sie außergewöhnlichem auf sie Spur ...

Meine Meinung:
Vergissmeinnicht ist, zu meiner Schande, mein erstes Jugendfantasybuch der Autorin. Ich sah das Cover und wusste das Buch muss ich lesen. Nun hatte ich das Glück und konnte es lesen und hören.
Eine Geschichte die zu Beginn etwas dauerte bis sie in Schwung kam, aber durchaus vielversprechend und vor allem humorvoll, wofür hauptsächlich die Familie Martin verantwortlich ist.
Spätestens ab der Mitte hatte mich die Geschichte total in seinen Bann gezogen und ich las es mit großer Spannung. Der Showdown hatte es in sich, allerdings war es auch ein wenig fies. Wer weiß wie lange wir jetzt auf eine Fortsetzung warten müssen...