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Bewerbungsphase: 24.01. - 10.02.
Beginn der Leserunde: 17.02. (Ende: 10.03.)
Im Rahmen dieser Leserunde stellen wir – mit freundlicher Unterstützung des Droemer Verlags – 20 Freiexemplare von "The Maid" (Nita Prose) zur Verfügung. Eine Leseprobe zum Buch findet ihr hier.
Wenn ihr eines der Freiexemplare gewinnt, diskutiert ihr in der Leserunde mit, tauscht euch über eure Leseerfahrungen aus und veröffentlicht am Ende eine Rezension zum Buch.
ÜBER DAS BUCH:
»The Maid« ist ein liebenswert-humorvoller Krimi mit unerwarteten Twists, die auch beim Miträtseln großen Spaß machen.
Jeden Morgen freut sich die 25-jährige Molly Gray darauf, in ihre frisch gestärkte Uniform zu schlüpfen: Sie liebt ihren Job als Zimmermädchen im altehrwürdigen Regency Grand Hotel und ist erst zufrieden, wenn sie die eleganten Suiten wieder in einen tadellosen Zustand versetzt hat. Doch als Molly den ebenso berüchtigten wie schwerreichen Mr Black tot in seinem zerwühlten Zimmer vorfindet, bringt das nicht nur ihren Sinn für Sauberkeit gehörig durcheinander.
Denn Molly ist nicht wie andere, und ihr etwas eigenartiges Verhalten macht sie prompt zur Hauptverdächtigen. Zum Glück hat Molly die Sinnsprüche ihrer Oma, ein Faible für Inspektor Columbo – und echte Freunde im Hotel, die ihr helfen, die Ordnung wieder herzustellen.
Mit dem Zimmermädchen Molly Gray hat die Autorin Nita Prose für ihren humorvollen cosy Krimi eine Heldin erschaffen, die man einfach lieben muss: empathisch, mit dem Herz am rechten Fleck und vielleicht doch nicht ganz so unbedarft-hilflos, wie man am Anfang glauben mag.
"Nita Prose hat einen herzerwärmenden Krimi mit einer scharf gezeichneten Heldin geschrieben, die die Leser*in voll und ganz mitfiebern lässt." Publishers weekly
"Ein kluge, fesselndes und herrlich erfrischendes Krimi-Debut" Lisa Jewell
„Ein charmanter, meisterhafter Krimi… Das ist genau die intelligente, aufmunternde und spannende Lektüre, die wir gerade brauchen.“ – Ashley Audrin, New York Times-Bestsellerautorin von "Der Verdacht"
ÜBER DIE AUTORIN:
Nita Prose ist Cheflektorin der kanadischen Verlagsdependence Simon&Schuster und betreute schon viele Bestsellerautor*innen. In ihrer Freizeit liebt sie es, in ihrem Garten zu graben, Salsa zu tanzen oder mit ihrem Hund spazieren zu gehen. Sie lebt in Toronto - in einem nur mittelmäßig gut geputztem Haus. "The Maid" ist ihr Debüt. www.nitaprose.com
12.03.2022
Thema: Lektüre, Teil l; Seite 1 bis 92 (Montag)
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grünerfisch kommentierte am 18. Februar 2022 um 21:05
Wow, da hatte ich wohl Glück dass mein Buch schon kam. Ich konnte gerade fast nicht aufhören zu lesen. Ich mag Molly. Und die tut mir wirklich leid. Das Pech mit ihren "Freund", die verstorbene Oma mit schlimmster Krankheit, keine Freunde, ein Schwarm der sie - so vermute ich - nicht schätzt... ich hoffe wirklich im Buch wendet sich das Blatt. Ich fiebere mit ihr mit.
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Steliyana kommentierte am 19. Februar 2022 um 19:44
Über ihren Freund habe ich mich sehr aufgeregt. Dieser Betrüger! Unfassbar...
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Petzi_Super_Maus kommentierte am 20. Februar 2022 um 11:23
Ja der Typ ist das allerletzte und ich versehe nicht, wieso Molly sich da nicht gewehrt hat...
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Büchi kommentierte am 21. Februar 2022 um 03:30
Ich denke, sie konnte es sich überhaupt nicht vorstellen, dass Menschen so etwas tun. Für Molly zählt ja das Direkte, Offene; Ränkeschmieden hinter dem Rücken sind ihrem Wesen fremd. Darüber hinaus hat ihre Gran sie ja auch zu Ehrlichkeit erzogen. Und Mollys Hang zu Perfektionismus lässt ja keinen " Unperfektionismus" zu.
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Petzi_Super_Maus kommentierte am 21. Februar 2022 um 09:36
Natürlich kann sie sich so etwas nicht vorstellen. Aber sie hat es dann ja mitbekommen, dass es sehr wohl so etwas gibt, und sogar Hassgedanken gegen ihn. Und das Geld war ihr doch wichtig, für ihre Ausbildung.
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MissGoWest kommentierte am 21. Februar 2022 um 14:56
Ich verstehe schon, dass Molly nichts vom gestohlenen Geld sagen wollte, weil sie ihre Gran liebt und sie nicht aufregen wollte. Molly ist sich ja bewusst, dass sie "simpel gestrickt" ist. Sie leidet offensichtlich darunter, dass sie in der Schule (und zum Teil auch später im Hotel) ausgrenzt und verlacht wurde/wird. Sie möchte offensichtlich verhindern, dass ihre Gran sie vielleicht auch in diesem Licht sehen könnte -- dass sie ihre absolute Liebe verlieren könnte (was ja nie passiert wäre). Zudem -- auf Betrüger fallen auch hellere Köpfe rein...
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Petzi_Super_Maus kommentierte am 21. Februar 2022 um 15:48
Nee ich glaube nicht, dass Molly Angst hatte, die Liebe ihrer Oma zu verlieren. Denn das wusste sie, diese Liebe ist sicher.
Sie wollte ihrer Gran einfach nicht wehtun damit, und diese wäre für Molly traurig gewesen,weil sie das Geld doch für die Hotelfachschule angespart hatte.
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MissGoWest kommentierte am 21. Februar 2022 um 16:14
Und jetzt hast du dir perfekt selbst erklärt, warum sich Molly nicht gewehrt hat. ;)
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Petzi_Super_Maus kommentierte am 21. Februar 2022 um 16:26
Ja, das weiß ich doch, aber ich kann es halt nicht nachvollziehen...
weil doch die Hotelfachschule auch Mollys ganz großer Traum war... Und ihre Oma hätte ihr sicher geholfen, eine Lösung zu finden...
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MissGoWest kommentierte am 22. Februar 2022 um 16:23
Wenn ich so nachdenke, bin ich gar nicht sicher, ob die Hotelfachschule Mollys großer Traum war -- oder doch der große Traum ihrer Gran, weil sie sich für Molly einfach mehr gewünscht hat. Was meinst du?
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Petzi_Super_Maus kommentierte am 22. Februar 2022 um 19:53
nein nein, Molly wollte in die Hotelfachschule!!
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Ifernia kommentierte am 22. Februar 2022 um 21:45
Das glaub ich auch!
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Rosmarin kommentierte am 24. Februar 2022 um 07:44
Das denke ich auch! Die Granny war doch schließlich ihre unbedingte Vertrauensperson in allen Lebenslagen. Und hätte auch da sicher in erster Linie an Molly gedacht und geholfen, damit sie auch in Zukunft versorgt bleibt.
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Mama2009 kommentierte am 24. Februar 2022 um 21:10
Sowas von abgebrüht. Nutzt die Freundlichkeit von beiden aus und nimmt das Geld von Jahren. Unfassbar.
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Ifernia kommentierte am 20. Februar 2022 um 13:45
Das ging mir ähnlich. Ich hoffe sehr, dass sie Freunde findet die es wirklich gut mit ihr meinen.
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Nimmie Aimee kommentierte am 21. Februar 2022 um 18:57
Ich finde es auch unmöglich, der scheint sie ja von Anfang an ausnutzen zu wollen wenn er sie nicht mal zu ihm eingeladen hat... Molly tut mir einfach Leid, auch das Schicksal ihrer Gran trifft sie echt hart...
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MissGoWest kommentierte am 22. Februar 2022 um 16:25
Wilbur scheint immer auf der Suche nach Menschen zu sein, die er ausnützen kann. Sein Charakter zeigte sich ja schon, als er im Schreibwarengeschäft den Taschenrechner gestohlen hat.
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Ladybug kommentierte am 22. Februar 2022 um 13:13
Auch ich habe mich über ihren Freund aufgeregt, der dachte sicherlich sie ist "leichte" Beute.... aber ich glaube auch wenn Molly so unscheinbar rüberkommt, die hat es im Laufe der Geschichte sicher noch ganz faustdick hinter den Ohren...
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Steliyana kommentierte am 19. Februar 2022 um 19:43
Ah, herrlich! Ich fand den ersten Abschnitt sehr spannend und an vielen Stellen musste ich schmunzeln. Moly finde ich sehr sympathisch. Anders sein ist nicht seltsam. Sie ist unglaublich genau und es tut mir leid, dass sie deswegen von vielen Menschen nicht verstanden und verspottet wird.
Da sie in Gisele eine Freundin gefunden hat, wird sie wohl versuchen, selbst herauszufinden, ob Gisele etwas mit dem Mord an ihrem Mann hat.
Der Verlust ihrer Oma tut mir auch sehr leid und das hat mich etwas traurig gemacht. Ich habe letztes Jahr einen meiner liebsten Menschen verloren, da er an Bauchspeicheldrüsenkrebs gestorben ist. Ich kann gut nachvollziehen, dass sie ihre Oma beim Heimkommen begrüßt, obwohl sie gar nicht da ist. Moly hat so viel mehr Liebe und Aufmerksamkeit verdient! Ich hoffe, dass ihr die Aufklärung des Falls viel Freude bereiten wird.
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Petzi_Super_Maus kommentierte am 20. Februar 2022 um 11:25
Also spannend im üblichen Sinne finde ich es bisher nicht. Es ist ja eigentlich nicht großartig was passiert, außer dass Mr. Black tot im Bett lag.
Aber ich mag den Erzählstil, wie Molly über ihr Leben, das Putzen und die Geschehnisse im Hotel erzählt.
Dass Giselle ihre einzige Freundin ist, ist sehr traurig. Denn eine richtige Freundin ist sie so gesehen ja auch nicht...
Es ist zwar verdächtig, dass sie verschwunden ist (nachdem, was sie Molly alles anvertaut hat), aber ich denke nicht, dass sie ihren Mann umgebracht hat.
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Steliyana kommentierte am 20. Februar 2022 um 13:27
Ja, nicht spannend im klassischen Sinne. Ich finde Molly spannend als Person. Ich hoffe aber, dass es ab jetzt mehr um den Fall geht. Jetzt kennen wir ja Molly und mehr muss ich nicht über sie erfahren.
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Petzi_Super_Maus kommentierte am 20. Februar 2022 um 18:39
Da geb ich dir Recht! Molly kennen wir ja nun sehr ausführlich, jetzt darf der Kriminalfall in den Fokus rücken.
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MissGoWest kommentierte am 21. Februar 2022 um 15:04
Ich möchte sehr viel mehr über Molly erfahren. Der Roman heißt schließlich "The Maid." Es geht um sie, ihr fast autistisches Leben, ihren Hintergrund -- und der Todesfall/Mord ist nur ein kleines Puzzlestück darin.
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MissGoWest kommentierte am 21. Februar 2022 um 15:05
Und noch etwas -- egal ob im Buch oder im wahren Leben. Wenn ich einen Menschen spannend und interessant finde, möchte ich sehr viel mehr über ihn erfahren.
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MissGoWest kommentierte am 21. Februar 2022 um 15:01
Ich sehe Giselle auch nicht als Mollys Freundin. Giselle behandelt sie zwar nicht von oben herab, aber ich habe nicht das Gefühl, dass die beiden auf einer Ebene wären, die eine wahre Freundschaft erlauben würde. Das Gespräch mit Molly, während Giselle Molly schminkt, wirkt eher wie ein Monolog, den Giselle führt -- um sich selbst ihrer Situation klar zu werden.
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Petzi_Super_Maus kommentierte am 21. Februar 2022 um 15:49
Eine richtige Freundin ist sie definitiv nicht. Schon allein, dass die beiden sich noch siezen. Aber für Molly wohl das, was einer Freundin am nächsten kommt.
Und ich hatte das Gefühl, Giselle ist einsam, in ihrer Ehe gefangen und mag Molly wirklich gerne.
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MissGoWest kommentierte am 21. Februar 2022 um 14:59
Mein Beileid zu deinem Verlust.
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Ladybug kommentierte am 22. Februar 2022 um 13:17
Also, von "Spannung" kann ich noch nicht reden... ich würde den Abschnitt eher als "interessant" einstufen...
Molly mag ich auch, sie ist ein herzensguter und zuverlässiger Mensch, der es verdient auch entsprechend gewürdigt zu werden. Bei Gisele bin ich mir noch nicht so sicher, ob sie es ehrlich mit dem Mädchen meint... aber das wird sich sicherlich im Laufe der Geschichte herausstellen...
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Perax kommentierte am 19. Februar 2022 um 20:40
Ich fand den ersten Abschnitt super! Ich konnte das Buch so gut wie nicht weglegen und auf einmal stand schon "Dienstag" auf der nächsten Seite. Molly ist mir sympathisch, so verschroben sie auch sein mag. Sie ist sehr akkurat in allem was sie tut und kommt mit den Menschen nicht klar, weil sie irgendwie in jeder Situation aneinander vorbeireden. Ich musste oft schmunzeln, Molly drückt sich manchmal schon sehr lustig aus. Das mit "Mr Black ist gänzlich unpässlich" fand ich echt super. Das mit Wilbur fand ich schlimm, ist leider ja auch gar nicht so weit hergeholt.
Ich hoffe, Giselle gerät nicht zu sehr ins Visier der Polizei, sie scheint ja schon genug in der Ehe um die Ohren gehabt zu haben. Ich verdächtige übrigens schon, dass der Küchenjunge vielleicht etwas mit allem zu tun hat. Die Szene mit den Flecken am Handgelenk und seine merkwürdige Reaktion fand ich ja schon ein bisschen komisch.
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Lerchie kommentierte am 19. Februar 2022 um 21:55
Also bisher fand ich das Buch noch nicht wirklich spannend.
Wir haben genauestens erfahren wie Molly putzt, dass sie immer noch in Trauer wegen ihrer Oma ist, was ich sehr gut verstehen kann. Aber von dem Kriminalfall wissen wir noch kaum etwas, nur dass Mr Black tot ist. Ob Mord oder natürlicher Tod,davon habe ich auch noch nie nichts gelesen, auch wenn es uns Lesern klar ist dass es ein Mord sein muss. Aber spannend würde ich das bisher nicht nennen.
Ich hoffe doch sehr, dass da bald was wirklich Spannendes kommt.
Das einzige was ich noch als spannend bezeichnen könnte, sind die Flecken, vermutlich Hämatome an Giselle s Handgelenken. Ich denke Mr Black ist bzw war da nicht so ganz hasenrein. Aber genau deswegen hege ich einen Verdacht gegen sie. Aber das ist eigentlich noch zu früh, für diese Vermutung.
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Perax kommentierte am 20. Februar 2022 um 11:21
Naja direkte Spannung ist nicht aufgekommen (habe ich doch auch nicht gesagt, oder? :) ) aber mir gefällt der Schreibstil und der hat mich sehr in seinen Bann gezogen. Spannung kommt hoffentlich bald noch auf. Möglicherweise gerät Molly sogar selbst ins Visier der Polizei weil sie ja ihr Verhältnis mit Giselle verschwiegen hat. Mal gucken was am Dienstag so passiert!
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Petzi_Super_Maus kommentierte am 20. Februar 2022 um 11:28
Ich denke, dass Molly - leider! - aufgrund ihrer Art und ihres Verhaltens sowieso schon von der Polizistin verdächtigt wird.. mal sehen, was da noch kommt.
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Tine kommentierte am 26. Februar 2022 um 13:58
Das vermute ich auch. Wobei jeder anders reagiert und selbst ohne Mollys Andersartigkeit muss man nicht emotional werden, wenn man eine Leiche findet. Die Polizistin ist da für meinen Geschmack schon etwas sehr misstrauisch, wo noch nichtmal feststeht, dass es wirklich ein Mord war. Und dass Molly einiges nicht erwähnt hat um Giselle zu schützen, macht ihre Lage auch nicht besser, wenn die Polizistin es herausfindet.
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MissGoWest kommentierte am 21. Februar 2022 um 15:09
Ich finde das Tempo der Geschichte genau richtig. Cozy Crime ist in den seltesten Fällen spannend. Es geht vielmehr um (verrückte) Situation, Charakterentwicklung und skurille Charaktere im allgemeinen. Und hier punktet "The Maid" allemal.
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MissGoWest kommentierte am 21. Februar 2022 um 15:26
Upps... Ich wollte "skurril" schreiben...
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Petzi_Super_Maus kommentierte am 20. Februar 2022 um 11:27
Stimmt, der Küchenjunge... war schon verdächtig, aber ob ER der Mörder ist?? Wie sollte er denn überhaupt in die Zimmer gelangen, er hat da oben ja nix zu suchen...
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Perax kommentierte am 20. Februar 2022 um 12:20
Das ist eine gute Frage, ich hoffe der Handlungsstrang wird nochmal aufgegriffen und nicht im Dunkeln gelassen!
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Rosmarin kommentierte am 24. Februar 2022 um 07:51
Na ja, es ist tatsächlich Juan, der von Molly Zimmerschlüssel bekommt - aber von den unbewohnten und gereinigten Zimmern, wegen "seiner bedauernswerter Lage"...
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MissGoWest kommentierte am 21. Februar 2022 um 15:07
Ich glaube auch, dass Juan Manuel noch eine größere Rolle spielen wird.
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PeWie kommentierte am 22. Februar 2022 um 12:07
Vielleicht in die Richtung das er Molly unterstützt, er ist immer sehr nett zu ihr. Redet mit ihr, kleine Aufmerksamkeiten.
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Kathie kommentierte am 21. Februar 2022 um 16:37
Der Küchenjunge ist uns (- mein Mann hat mir vorgelesen, während ich auf dem Ergometer noch die Plätzchen abstrample) auch komisch vorgekommen.
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MissGoWest kommentierte am 22. Februar 2022 um 16:28
Das ist ja toll, dass dir dein Mann vorgelesen hat! :) Wo findet man denn so ein Goldstück? ;)
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Ladybug kommentierte am 22. Februar 2022 um 13:19
Ich stimme Dir absolut zu und mir ging es ganz genauso... auch bei dem Küchenjungen zog sich meine Stirn "krauss" :-)
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Lerchie kommentierte am 19. Februar 2022 um 21:41
Also, diesen Wilbur könnte ich erwürgen! Molly so zu untergehen, zu bestehlen! Sie war halt leider zu gutgläubig.
Wer wohl Mr. Black umgebracht hat? Denn dass es ein Mord war ist mir klar. Ob Giselle dahintersteckt? Ich wünsche es nicht, aber oft ist es doch der Ehepartner und diese Ehe war nicht glücklich.
Ein bisschen viel war mir Mollys Erzählung wie sie putzt und vieles was schon da geschrieben stand kam,etwas anders erzäHlt, nochmal. Das fand ich etwas viel.
Ansonsten bin ich jetzt gespannt auf die Ermittlungen, von denen wir ja nicht viel gehört haben. Das heißt weiterlesen.
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Petzi_Super_Maus kommentierte am 20. Februar 2022 um 11:30
Stimmt, dass einige Dinge wiederholt wurden, fand ich auch unnötig. Aber ansonsten hat mich das Buch bisher sehr in den Bann gezogen, auch die Beschreibungen von Mollys Putzritualen (und ich HASSE putzen!! *GGG*), obwohl es ja nicht spannend im eigentlichen Sinn ist und auch noch nicht so viel passiert ist.
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Lerchie kommentierte am 20. Februar 2022 um 11:38
Molly Putzrituale, schön und gut, aber die Wiederholung hätte die Autorin sich eben sparen können. Das wirkt für mich dann nur gezogen. (Ich mag putzen übrigens auch nicht.) Und es ist wirklich noch nicht viel passiert.
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Petzi_Super_Maus kommentierte am 20. Februar 2022 um 11:40
Die Wiederholungen hätte ich auch nicht gebraucht, fand es aber jetzt nicht sooo schlimm..
aber ich hoffe auch, dass nun am Dienstag mehr passiert
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Crazy-Cat-Lady kommentierte am 21. Februar 2022 um 11:24
Die Wiederholungen haben mich schon ein bisschen genervt. Und dann ständig genau zu lesen, was sie wann und wie putzt... das hätte es echt nicht gebraucht. Ich hoffe, dass geht jetzt nicht das ganze Buch so.
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MissGoWest kommentierte am 22. Februar 2022 um 16:35
Das Buch ist aus Mollys Perspektive geschrieben. Ohne die Ausdrücke "Asperger Syndrom" oder "Autismus" zu verwenden werden die Symptome durch Mollys Erzählweise vermittelt. Dazu gehören eben auch die ständigen Wiederholungen oder z.B. die Betonung, dass die Ecken ganz gründlich geputzt werden müssen (keine runden Ecken). Das ist so elegant von der Autorin gelöst -- für mich ein Highlight dieser Geschichte. Es ist eben mal etwas ganz anderes, einen Charakter in den Mittelpunkt zu stellen, der nicht wie du und ich denkt. Das ist wahre Diversität -- kudos dafür!
Ich empfehle dir das Buch "Buntschatten und Fledermäuse: Mein Leben in einer anderen Welt" von Axel Brauns zu lesen. Aus Wikipedia:
"In seiner Autobiographie beschreibt Axel Brauns sein Leben mit dem Autismus.
Mit zwei Jahren werden für ihn die Menschen, Gestik und Sprache fremd. Er beginnt, zwei Sorten von Menschen zu unterscheiden. Menschen, die er angenehm findet, nennt er Buntschatten, und die anderen sind für ihn Fledermäuse.
Brauns kann nicht zwischen Ernst und Witz unterscheiden und neigt dazu, für ihn neue Wörter zu wiederholen, weswegen er Papagei genannt wird. Sein älterer Bruder nennt ihn Dummbart, weil er meint, dass Axel nie lernen wird. Doch die Haha (Axels Mutter) will ihm helfen, mit der Umwelt klarzukommen. In späteren Jahren beginnt Brauns langsam, aber sicher, von allein aus sich herauszukommen, und beginnt seine Familie, seine Lehrer und Mitschüler mit seinen Fähigkeiten und seinem Gedächtnis zu verblüffen. Er kennt nun ein paar Ziele für sein Leben: Das Abitur bekommen, eines Tages zu studieren und die Liebe kennenzulernen."
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MissGoWest kommentierte am 21. Februar 2022 um 15:11
Es könnten auch die Kinder von Mr. Black sein, die ihre verhassten Stiefmutter/"Erbschleicherin" auf diese Weise loswerden wollen.
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Tine kommentierte am 26. Februar 2022 um 13:50
Ich finde auch die Erzählung hat sich mit der Zeit gezogen. Das Putzen hat mich gar nicht so gestört, aber dass Dinge schon erwähnt wurden und dann später nochmal ausführlicher und dass sich der Tag mit ihren Erinnerungen so gedehnt hat. Aber da wir nun ein umfassendes Bild über ihr Leben haben, kommt in den nächsten Tagen hoffentlich mehr zum Mord-Fall.
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Petzi_Super_Maus kommentierte am 20. Februar 2022 um 11:16
Ich bin wundervoll in Mollys Welt eingetaucht, mir gefällt der angenehme Schreibstil und mag Molly sehr gerne, auch wenn sie "anders" ist... SIe erinnert mich mit ihrer Art an Sheldon Cooper aus Big Bang Theory ;)
Sie ist halt naiv, findet sich im sozialen Kontakt zu anderen nicht so gut zurecht (sie versteht Andeutungen nicht, für sie muss alles klar und der Wahrheit entsprechend ausgesprochen werden).
Deshalb hat mich auch ein bisschen verwundert, dass sie die Ehefrau des toten Mr. Black geschützt hat (also verschwiegen, was sie alles weiß, weil das wohl ein großes Motiv für einen Mord sein könnte - wenn es denn Mord ist , wovon ich ausgehe, was aber noch nicht bewiesen ist.)
Traurig finde ich ihr einsames Leben.. ihre Oma ist verstorben und sie muss nun allein zurechtkommen und hat auch finanzielle Sorgen, da ihr erster (und einziger) Freund alles geklaut hat. Ich war soooo wütend, als ich das gelesen hatte und konnte nicht verstehen, warum Molly sich nicht an die Polizei gewendet hat. Klar, für ihre kranke Oma wäre das bestimmt nicht schön gewesen zu erfahren, aber da die beiden eh immer nur wenig Einkommen hatten und danach überhaupt nur schwer über die Runden kamen, kann ich das nicht nachvollziehen.
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Perax kommentierte am 20. Februar 2022 um 11:25
Oh ja, das fand ich tatsächlich auch ein wenig widersprüchlich. Zeigt aber wohl, wie viel ihr Giselle bedeutet (auch wenn ihr das gar nicht so bewusst sein mag). Dass sie nicht zur Polizei gegangen ist, fand ich irgendwie auch schwer nachzuvollziehen. Andererseits: wer weiß, ob das groß geholfen hätte. Ich hoffe allerdings, dass sie die andere Karte später hat sperren lassen oder eine neue PIN genommen hat!
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Petzi_Super_Maus kommentierte am 20. Februar 2022 um 11:33
Eigentich hat Molly der Polizei GAR nichts erzählt , weil sie ja angeblich von niemandem beachtet wird (warum wurde sie also überhaupt aufs Revier mitgenommen? Das hätte man doch im Büro von Mr. Snow auch klären können). Sie hat auch nicht erwähnt, dass Geld aus dem Safe fehlt.
Ach stimmt, daran hab ich ja gar nicht gedacht, dass der ja mit der Karte immer noch Zugriff auf das Konto hat...
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Lerchie kommentierte am 20. Februar 2022 um 11:44
Traurig finde ich ihr einsames Leben.. ihre Oma ist verstorben und sie muss nun allein zurechtkommen und hat auch finanzielle Sorgen, da ihr erster (und einziger) Freund alles geklaut hat. Ich war soooo wütend, als ich das gelesen hatte und konnte nicht verstehen, warum Molly sich nicht an die Polizei gewendet hat. Klar, für ihre kranke Oma wäre das bestimmt nicht schön gewesen zu erfahren, aber da die beiden eh immer nur wenig Einkommen hatten und danach überhaupt nur schwer über die Runden kamen, kann ich das nicht nachvollziehen.
Das verstehe ich auch nicht. Denn es muss sich doch um eine ziemliche Menge Geld handeln, das sie jetzt nicht mehr hat. Und die Oma, hätte sie es gewusst, hätte bestimmt geschimpft, weil sie nicht zur Polizei gegangen ist.
Leider ist Molly viel zu naiv, aber ich hoffe, sie war so schlau die Karte sperren zu lassen, oder einen neuen PIN zu beantragen. Aber vielleicht denkt sie auch, dass das ja nun egal ist, weil eh nix mehr auf dem Konto ist.
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Petzi_Super_Maus kommentierte am 20. Februar 2022 um 13:10
Genau!! Und es geht ja nicht nur darum, dass sie die Miete bezahlen kann (die Oma meinte ja, damit kann sie 2 Jahre lang die Miete zahlen, also muss es doch eine größere Summe sein), sondern auch um ihr weiteres Leben!! Denn das Geld hätte doch auch für die Hotelfachschule sein sollen, die sie nun nicht mehr besuchen kann. Dass sie dem Typen das einfach so durchgehen lässt, wo doch auch die Hotelfachschule ihr großer Traum ist, hat mich echt gewundert!
Auch wieder wahr, denn zusätzlcihes Geld, das sie auf das Konto einzahlen kann, hat sie nun ja nicht mehr...
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Steliyana kommentierte am 20. Februar 2022 um 13:30
Ich glaube, dass sie einfach nicht mehr erreichen will. Das Putzen entspannt sie und es ist etwas, das sie gut kann. Anscheinend hat die Oma auch auf Sauberkeit einen großen Wert gelegt. Und man spart eben das verdiente Geld. Was sie damit machen soll - darüber macht sie sich wahrscheinlich keine Gedanken.
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Petzi_Super_Maus kommentierte am 20. Februar 2022 um 18:41
Naja, Molly ist ja auch nicht die Intelligenteste , sag ich mal so. Studieren käme für sie nicht in Frage, und Putzen ist etwas, das sie gut kann und gerne macht. Warum also nicht auch Geld damit verdienen (ihre Oma war ja erleichtert und froh, dass Molly überhaupt Arbeit gefunden hat und nun ihr eigenes Geld verdient)
Und sparen wollte sie ja für die Hotelfachschule!! Also weiß sie sehr wohl, was sie mit dem Geld vom Sparkonto machen will.
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Steliyana kommentierte am 21. Februar 2022 um 09:43
Ich kann sie mir als Hotelfachfrau überhaupt nicht vorstellen. :D
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MissGoWest kommentierte am 21. Februar 2022 um 15:20
Warum? Menschen mit Asperger-Syndrom sind sehr detailgenau. In einem Spezialgebiet können sie sehr großes Wissen anhäufen. Die Hotelfachschule könnte genau Mollys Nische sein, da sie gerne Dinge in Ordnung bringt -- und auf dem Dienstleistungssektor ist das von großem Vorteil.
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Steliyana kommentierte am 21. Februar 2022 um 19:07
Weil in der Hotelbranche man nicht immer nach genauen Vorgaben arbeiten kann. Man braucht sehr viel Feingefühl. Sie haben sehr viel Kontakt zu den Gästen und müssen sich oft anpassen und ja, man muss oft ganz genau überlegen, was man wann genau sagt. Das kann Molly definitiv nicht.
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MissGoWest kommentierte am 22. Februar 2022 um 16:39
Arbeitest du in der Hotelbranche? Das klingt so!
Es gibt ja die Möglichkeit, auch hinter den Kulissen ohne Gästekontakt zu arbeiten. Abgesehen davon weiß Molly ganz genau dank ihres Vorgesetzten, dass sie höflich bleiben muss und dass sie vieles nicht sagen oder tun darf, was sie gerne möchte. Ich denke jetzt speziell an die Szene, als sie mit ihrem Wägelchen mit dem Polizisten zusammenstößt. Hier zeigt sich deutlich, dass sie perfekt nach den vorgegebenen Regeln handelt -- entgegen ihres eigenen Impulses.
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Steliyana kommentierte am 22. Februar 2022 um 18:08
Nein, aber ich habe eine lange Zeit da neben dem Studium gejobbt. Ja, der Kunde ist König, das hat sie schon verinnerlicht. Aber das ist kein Feingefühl. Sie hat oft gezeigt, dass sie keine Andeutungen versteht. Außerdem bin ich der Meinung, dass sie überhaupt nicht diese Ausbildung machen will. Sie will putzen, weil sie das kann. Ihre Gran wollte, dass sie mehr mit ihrem Leben macht und das Geld für die Ausbildung so fleißig gesammelt.
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Ifernia kommentierte am 22. Februar 2022 um 21:48
Ich glaube schon das die die Ausbildung machen will.
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Rosmarin kommentierte am 24. Februar 2022 um 07:57
Dazu passt aber irgendwie nicht, dass sie Juan (seit zwei Monaten) Schlüssel von freien, geputzen Zimmern zusteckt, was meinst Du? Das paßt doch eigentlich nicht zu ihren Regeln und hat mich schon erstaunt, weil es ja sicher auch nicht korrekt ist!
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Ifernia kommentierte am 23. Februar 2022 um 18:27
"Naja, Molly ist ja auch nicht die Intelligenteste , sag ich mal so."
Ich glaube schon das Molly intelligent ist, aber an sozialer/ emotionaler Intelligenz mangelt es ihr sehr.
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Ifernia kommentierte am 23. Februar 2022 um 18:18
....
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Ifernia kommentierte am 22. Februar 2022 um 21:43
Mich erinnert Molly auch total an Sheldon Cooper ( und die Serie mag ich auch sehr)
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Ifernia kommentierte am 20. Februar 2022 um 13:50
Ich find das Buch bis jetzt sehr gut geschrieben. Es ist kein klassischer Krimi,aber ich mag sehr die Beschreibung aus Molly's, sicher besonderern, Sicht.
Auch die Einteilung des Buches in die Wochentage find ich sehr gut. Freu mich jetzt aufs weiterlesen.
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Büchi kommentierte am 21. Februar 2022 um 04:08
Bereits der Prolog hat mir extrem gut gefallen. Auf den Punkt gebracht. Interessant, was Molly auch zwischen den Zeilen sagt: Ich kenne eure schmutzigen Geheimnisse.
Ich bin sehr gut in das Buch hineingekommen. Und Bücher, die in Hotels spielen, mag ich eh sehr gerne. Ein Hotel .... wie ein eigener, spannender Kosmos.
Molly ist, denke ich, Autistin. Oder hat zumindest autistische Züge. Deshalb auch die vielen Wiederholungen in ihren Beschreibungen. Und wenn sie gedanklich einen neuen Weg eingeschlagen, so wird er gedanklich auch zu Ende gegangen, auch wenn er gar nicht zur tatsächlichen Situation passt. Wie beispielsweise beim polizeilichen Verhör.
Was fasziniert Molly so an Giselle ? Vielleicht, weil sie so ganz anders ist als Molly. Weil plötzlich wieder ein Mensch , nach dem Tod ihrer Großmutter und dem schändlichen Verrat und Betrug von Wilbur, da ist, der ihr Zuneigung und Wertschätzung schenkt, ihr zuhört und sich für sie interessiert. Oder ist es ganz anders und Giselle macht Molly zur unwissentlichen Komplizin und Gehilfin beim Mord an ihrem Mann ?
Und dann ist da noch Cheryl ? Die nach dem Tod von Mr. Black zusammenbricht . Ist sie die Geliebte vor Ort, von der Giselle Molly berichtet. Hat Cheryl was mit dem Mord zu tun ?
Wie wird noch die Familien- und Geschäftssituation der Familie Black, vor allem der erweiterten ( Ex-Frau, Kinder aus dieser Ehe ) weiter aufgefächert ?
Und was gibts bisher über Mr. Black zu sagen ? Ausser, dass er tot ist und ein Unsympath war.
Mr. Snow, Rodney, Juan Manuel ? Sind sie, wie sie scheinen oder doch nicht ?
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Petzi_Super_Maus kommentierte am 21. Februar 2022 um 09:40
Ja ich denke auch, dass Molly sofort jeder Person hängt, die ihr freundlich gesinnt ist (oder die so tut und Molly das Falsche nicht erkennt). Eben weil sie das nur so selten erfährt.
Aber ich denke, Giselle ist in dieser Hinsicht ehrlich, sie mag Molly wirklich.
Ach stimmt, den Zusammenbruch von Cheryl fand ich auch auffällig. Wie wenn sie in Mr. Black verliebt wäre. Kann gut sein, dass sie eine seiner Liebschaften ist. Aber ich denke nicht, dass sie etwas mit seinem Tod zu tun hat.
man muss ja auch immer das Motiv hinterfragen: welches Motiv hätte sie denn, als Geliebte?
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Tine kommentierte am 26. Februar 2022 um 14:14
Ich denke Giselle ist in ihrem Leben einsam und hat deswegen gerne mit Molly Kontakt. Das Leben an der Seite eines reichen Mannes hat sie sich ja glamoröser vorgestellt und ist jetzt zwischen dem gewalttätigen Mann und den Klatschreportern gefangen. Ich denke sie sind Freunde mit einer gewissen Distanz.
Cheryl finde ich unsympathisch. Sie hat keine Empathie und klaut sogar Mollys Trinkgeld. Ich könnte mir vorstellen, dass sie ein Toter an ihrem Arbeitsplatz tatsächlich aus den Latschen haut, auch wenn sie damit gar nichts zu tun hatte :D
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MissGoWest kommentierte am 21. Februar 2022 um 15:22
Ich dachte, dass Cheryl nur die Situation ausnützt, um einen Tag frei zu haben (und ihn dennoch bezahlt zu bekommen).
Für mich hat Molly das Asperger-Syndrom.
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Petzi_Super_Maus kommentierte am 21. Februar 2022 um 15:49
Damit kenne ich mich nicht aus und habe gleich mal gegoogelt und finde, das mit dem Asperger-Syndrom könnte hinkommen. jedenfalls ist Molly autistisch.
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MissGoWest kommentierte am 21. Februar 2022 um 16:20
Mehr Asperger, denke ich. Übrigens, hier kann ich ein wirklich gutes Buch empfehlen, dass ich vor einigen Jahren auf Englisch gelesen habe:
https://de.wikipedia.org/wiki/Supergute_Tage_oder_Die_sonderbare_Welt_de...
Christopher und Molly haben durchaus Parallelen.
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Petzi_Super_Maus kommentierte am 21. Februar 2022 um 16:30
Auf englisch *urks* ;)
Aber ja, laut Beschreibung hört sich das sehr nach Molly an! (außer das Schreien und gewalttätig werden)
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MissGoWest kommentierte am 22. Februar 2022 um 16:43
Ich habe das Buch damals von einer Freundin auf Englisch zum Geburtstag geschenkt bekommen. :) Für mich ist es nichts Besonderes, ein Buch auf Englisch zu lesen. Nachdem ich viel Fachlektüre auf Englisch gelesen habe, sind Romane einfach nur Erholung. :) Französisch oder Schwedisch wären hingegen inzwischen eine Herausforderung... ;)
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Ifernia kommentierte am 21. Februar 2022 um 22:03
Ich denk auch das Molly das Asperger Syndrom hat.
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Crazy-Cat-Lady kommentierte am 21. Februar 2022 um 11:27
Mein Lese-Eindruck ist bisher eher so lala. Molly ist mir zwar durchaus sympathisch und sie tut mir echt leid, aber wirklich viel spannendes ist ja noch nicht passiert. Die Story plätschert eher so vor sich hin. Die Beschreibungen sind mir auch teilweise einfach zu ausführlich. Klar, wie das Foyer aussieht usw. sollte man schon erfahren. Aber bitte nicht alle paar Seiten erneut. Und was interessiert es mich, was sie wann und wie putzt? Das nervt ziemlich. Ich hoffe, die nächsten Kapitel werden besser. Bisher bin ich schon ein bisschen enttäuscht.
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MissGoWest kommentierte am 21. Februar 2022 um 15:24
Das ist genau der Witz dieses Romans -- aus der Sicht eines Charakters, der das Asperger-Syndrom hat. Daher die Wiederholung. Daher die Routinearbeiten. Im Cozy Crime Roman stehen oft Skurrilitäten im Vordergrund -- der Kriminalfall ist gar nicht so wichtig.
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Petzi_Super_Maus kommentierte am 21. Februar 2022 um 15:51
Jein - klar ist bei einem Cosy crime das ganze drumherum wichtig , aber eben auch der Kriminalfall!! Sonst müsste es ja nicht "Crime" heißen.
Und der kam mir leider bisher etwas zu kurz.
P.S. das witzige ist, am Cover steht nix von Crime. Aber auch nicht "Roman" oder was halt sonst immer drauf steht...
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Kathie kommentierte am 21. Februar 2022 um 16:32
Ich hätte auch gerne ein bisschen mehr Crime.
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Crazy-Cat-Lady kommentierte am 22. Februar 2022 um 11:30
Vom Asperger Syndrom stand da auch nichts.
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PeWie kommentierte am 22. Februar 2022 um 12:13
Wenn es Asperger ist, ist es nicht skurril. Dafür wird es hier zu ernsthaft dargestellt. Monk z. B.: wird skurril dargestellt, weil sein Umfeld genervt reagiert. Bei Molly ist sehr viel Verständnis für ihre eigene Art bei den anderen.
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MissGoWest kommentierte am 22. Februar 2022 um 16:49
Doch, kann es sein. Ich verweise nochmal auf das Buch "Supergute Tage oder Die sonderbare Welt des Christopher Boone" von Mark Haddon. Sehr empfehlenswert. Die Skurrilität zeigt sich schon im englischen Titel: "The Curious Incident of the Dog in the Night-Time." Ich kopiere hier mal die Pressestimmen von der Amazon Seite:
"Dieses Buch ist aus dem Stoff, aus dem Lieblingsbücher sind: warm, witzig und sehr klug." (Brigitte)
"... toll geschrieben, ein Buch, das man gerne von vorne bis hinten liest." (LESEN, Elke Heidenreich)
"So etwas Witziges und zugleich verzweifelt Wahres habe ich noch nie gelesen. Gleich zwei Exemplare kaufen: Man verleiht dieses Buch ja doch nicht." (Arthur Golden)
"Urkomisch und sehr ergreifend." (Topic)
Bei The Maid ergibt sich die Skurrilität mehr aus dem Unterschied zwischen Mollys Weltsicht und der der anderen Charaktere. Bei Molly ist nur oberflächlich Verständnis für ihre Art -- was sich deutlich im zweiten Leseabschnitt (Dienstag) zeigt.
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Tine kommentierte am 26. Februar 2022 um 14:18
Auf den englischen Titel hab ich gar nicht geachtet, aber oftmals zeigt er wirklich nochmal einen anderen Aspekt des Buches. Ich hoffe dann aber es wird nicht zu skurril, ist in Verbindung mit Behinderung eine Gratwanderung.
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Kathie kommentierte am 21. Februar 2022 um 16:28
Ich finde den Charakter sehr interessant und ihren besonderen Erzählstil auch. Am Anfang musste ich mich erstmal einfinden in Mollys Gedanken und Verhalten. So allmählich könnte von mir aus etwas Schwung in die Erzählung kommen (und weniger Wiederholungen) und der Fall in den Vordergrund rücken.
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Nimmie Aimee kommentierte am 21. Februar 2022 um 19:02
Ich konnte heute auch endlich mit dem Buch anfangen. Der Einstieg ist total toll, das Hotel kann ich mir dank der Erklärungen gut vorstellen. Molly finde ich cool, mir gefällt ihre Denkweise, sie schweift zwar oft ab aber denk ansonsten total rational und detailreich. Ich bin mal gespannt ob Gisele wirklich einfach nur nett ist und unter der Beziehung leidet oder ob da noch was kommt. Ich würde mich für Molly freuen wenn Gisele eine echte Freundin ist, aber irgendwie habe ich ein leichtes Gefühl, dass sie womöglich nicht so freundlich ist oder Molly vielleicht sogar für ihre Zwecke ausnutzt... ich bin gespannt.
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MissGoWest kommentierte am 23. Februar 2022 um 14:35
Du hast das richtige Bauchgefühl...
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Tine kommentierte am 26. Februar 2022 um 14:22
Danke für den Spoiler -.- Ich finde die beiden können aufgrund der Stellung gar nicht richtig befreundet sein, aber fand die Beziehung aufrichtig. Dann kommt dahingehend ja jetzt nichts mehr überraschendes für mich, sehr schade!
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PeWie kommentierte am 22. Februar 2022 um 12:15
Bisher fand ich das Buch eher langatmig. Bis auf einige wenige Sätze von Molly war auch nichts Humorvolles dabei.
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Rosmarin kommentierte am 24. Februar 2022 um 08:10
Montag - und es ist viel passiert! Das hat mir in der Leseprobe schon gefallen: Eine liebenswerte, naive junge Frau, die sich nach dem unglücklichen Tod ihrer Granny allein durch's Leben schlagen muss und in ihrem Beruf so aufgeht, dass sie damit klarkommen kann.
Mir gefallen die Schilderungen des Hotels, die Beschreibung Mollys bisherigem Leben und ja, ich dachte sofort an "Lost in Fuseta", den Kommissar, der auch in seiner eigenen, korrekten Regelwelt gefangen ist und nicht lügen kann. Dafür aber manche Dinge aufgrund seiner besonderen Logik erstklassig durchschaut.
Dazu passt für mich aber nicht, das Molly auf Menschen zugeht, ihre "Freunde" in Keller und Küche besucht, und Juan sogar (ganz bestimmt unerlaubter Weise) Zimmerschlüssel zusteckt! Und sogar einen Freund hatte, der sie aufs Gemeinste betrogen hat - ich hoffe, er läuft ihr nochmal über den Weg und sie zieht Konsequenzen!
Ich denke, für Giselle ist Molly nur ein Spielzeug, ein Zeitvertreib, eine Ablenkung... mal sehen, wovon! Ich bin gespannt auf den Dienstag!
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Mama2009 kommentierte am 24. Februar 2022 um 21:15
Was für ein tolles Buch. Molly hat mixh erobert, ihre Art der Darstellung ist toll. Sie ist anders, dass ist klar, aber einfach toll. Eine gute Seele, wie ihre Gran. Meine Lieblingsstellen Seite 13 "Wenn du deine Arbeit liebst, wirst du keinen einzigen Tag im Leben arbeiten."
Sie liebt ihr Arbeit, es ist für sie Berufung. Sie urteilt nicht über die Hotelgäste oder lästert.
Der Verlust ihrer Oma tut mir sehr leid, sie hat soviel von ihr gelernt und als sie gesagt hat, dass es "nicht hinnehmbar" sei, habe ich kleine Tränchen verschluckt. Doch wer ist der Mörder
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Tine kommentierte am 26. Februar 2022 um 14:32
Ich finde den Schreibstil toll, sehr lebendig und mitreißend. Trotzdem hat sich der Abschnitt bald etwas gezogen. Mich hat es etwas gestört, dass Molly Dinge kurz anreißt, aber erst später genauer durch ihre Erinnerungen erklärt. Auch wenn ich die Erinnerung nicht langweilig finde, ist es mir dann doch etwas zu viel, weil ich die Tatsache schon längst weiß.
Dass Molly Geldsorgen hat (dieser falscher Fufziger, das muss viel Geld gewesen sein), ihre Oma tot ist und sie sonst auch sehr einsam ist, ist wirklich traurig. Schön, dass sie dafür einen Job gefunden hat der ihr Spaß macht und zu ihr passt. Ich bin gespannt, auf die beiden Mitarbeiter im Hotel, mit denen sie befreundet ist. Ansonsten hat man einen guten Einblick in ihr Leben erhalten und ich hoffe, der Dienstag wird nun spannender und der Fall spielt eine größere Rolle.
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Ascora kommentierte am 02. März 2022 um 09:43
Ich konnte ja erst verspätet starten, aber der erste Abschnitt ist geschafft.
Ich muss sagen, so ganz warm geworden bin ich mit Molly noch nicht. Ich finde sie ist eine interessante Persönlichkeit und die Idee hinter so einer Protagonistin ist immer noch etwas Neues (von einigen Fernsehserien abgesehen). Aber irgendwie ist es auch eine einfache Erklärung für alles was in ihrem Leben nicht so rund läuft. Wenn sie nicht autistisch wäre, würde jeder sagen sie kriegt einfach ihren Ar... nicht hoch, aber so? Ich muss allerdings sagen, dass ich mit Autismus überhaupt keine Erfahrung habe.
Für den ersten Tag war jetzt, außer dem Fund der Leiche auch noch nicht so viel Sannung, ich bin also gespannt wie sich das Buch noch entwickelt.