Rezension

nervlich am Ende

Verity
von Colleen Hoover

Inhalt:

Verity Crawford ist durch einen Unfall ans Bett gebunden und nicht mehr ansprechbar. Veritys Mann Jeremy hat Lowen Ashleigh engagiert um ihre berühmte Buchreihe weiter zu schreiben. Lowen ahnt jedoch nicht, dass das Manuskript, welches sie in Veritys Arbeitszimmer findet, alles verändern würde...

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Meinung:

Dies ist mein erstes Buch von Colleen Hoover, ich war immer etwas abgeneigt, da sie doch meistens eher Herzschmerz-Romane schreibt. Aber dieses Buch ist anders, ich würde sagen, es ist eine Mischung aus Psychothriller, Drama und Erotik.

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Die Geschichte beginnt bereits mit einem Knall. Die Spannung lässt auch nicht nach, es geht immer so weiter. Wenn man denkt schlimmer geht es nicht mehr, kommt wieder eine Situation, die nochmal alles übertrifft. Teilweise habe ich schon unbewusst die Luft angehalten.

Die Autorin schafft es, den Leser so in ihren Bann zu ziehen, dass man denkt, man wäre selbst Lowen. Dadurch, dass der Leser zwischen den Kapiteln immer wieder einen Teil des Manuskripts von Verity zu lesen bekommt, steigert sich der Spannungslevel ins Unermessliche. Das Ende hält dann einen Showdown bereit, mit dem man nicht gerechnet hätte.

Der Thriller hat an mir genagt, er hat mich innerlich schon fast zerstört.

Dieses Buch ist ein weiteres Jahreshighlight für mich gewesen!

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Fazit:

Ein Thriller mit einem rasanten Plot, der unter die Haut geht!