Rezension

Groß Angepriesen aber eher enttäuschend

Verity
von Colleen Hoover

Lowen ist Schriftstellerin und bekommt das Angebot, die erfolgreichen Psychothriller von Verity Crawford zu ende schreiben. Diese befindet sich nach einem Autounfall im Wachkoma, ihre Bücher sollen jedoch weiter veröffentlicht werden. Das Angebot kann Lowen nicht ablehnen und zieh für die Recherche in das Haus der Crawfords. Bei ihrer Recherche macht sie jedoch einen verheerenden Fund.

Ich habe dieses Buch gelesen, da viele davon geschwärmt haben und es wirklich gut fanden. Es sollte ein "Thriller" sein, der spannend und überraschend ist. Wenn man dieses Genre selten liest, ist es das evenuell auch. Ich persönlich war sehr enttäuscht davon und habe mehr erwartet. Die Thematik war wirklich nichts für schwache nerven, aber nichts, was man nicht vorraus sehen konnte. Schon nach etwa der Hälfte des Buches, war mir klar, wie dieses Buch enden wird. Die Kapitel haben sich zum Teil wiklich in die länge gezogen und hätte ich nicht an einer privaten Leserunde Teilgenommen und wäre meine Neugier darüber, ob ich wirklich richtig liege, nicht so groß gewesen, hätte ich es bestimmt abgebrochen. Für mich war dieses Buch nichts.