Leserunde zu "Der Unbekannte" (Christine Brand)

Thema: Lektüre, Teil l; Seite 1 bis 186
carola1475 kommentierte am 18. Juni 2022 um 20:48

Es geht direkt spannend los mit dem Prolog, jemand bekommt wohl eine neue Identität und hat Angst vor einem Neuanfang.

Alle Protagonisten werden kurz vorgestellt, so dass sich auch ein Neueinsteiger in die Reihe zurecht finden kann, denke ich, wobei man aber an der Entwicklung der Charaktere mehr Spaß hat, wenn man auch einen oder mehrere der Vorgängerbände gelesen hat. Schön finde ich, dass auch die Veränderung in Sandros Team zur Sprache kommt.

Christine Brands Schreibstil ist wieder lebendig und fesselnd. Diese Cliffhanger am Ende jedes Kapitels und jeweils der Perspektivwechsel machen es fast unmöglich, eine Lesepause einzulegen, ich muss mich dazu zwingen.

Milla, ihre Mutter und Nathaniel befinden sich alle gerade in einer dramatischen Situation. Die beiden Frauen müssen sich mit dem Tod auseinandersetzen und Nathaniel mit dem traumatischen verdrängten Ereignis in seiner Kindheit. Alle diese Konflikte sind einfühlsam und glaubhaft beschrieben. Gleichzeit gibt es humorvolle Beschreibungen, sogar Situationskomik.

Mir gefällt es sehr gut, dass diesmal Nathaniel im Mittelpunkt steht und sozusagen in eigener Sache ermittelt, wobei sich durch sein Blindsein ungewohnte Schwierigkeiten und Aspekte ergeben.

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KerstinT kommentierte am 19. Juni 2022 um 17:47

Mein  Start in das Buch ist etwas holprig verluafen. Ich finde die Hanldung könnte etwas mehr Fhart aufnhemen. Ich habe den Verdacht, dass Nathaniels Vergangenheit und der Tod des Politikers irgendiwe zusammnehängen. Ich bin schon sher gespannt, ob Nathaniels Vater vielleicht im Zeugenschutzprogramm war und gefunden wurde und daraufhin ermordet wurde?

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Tara kommentierte am 19. Juni 2022 um 19:39

Das Buch fesselt und geht direkt spannend los.

Wer hat da im Prolog eine neue Identität bekommen ?

Mit jedem Kapitelbeginn wechselt die Perspektive und es endet mit einem Cliffhänger. Das sorgt innerhalb kürzester Zeit für lauter Fragezeichen in meinem Kopf.

Einige der Namen sind ja schon sehr besonders und ausgesprochen fantasiereich, aber so bringe ich die Charaktere wenigstens nicht durcheinander. ;)

Auch wenn es nichts zur Sache tut, ich mag die Haptik des Covers. Durch die unterschiedlichen Strukturen nehme ich das Buch einfach gerne zur Hand.

Ich bin schon gespannt, wie das alles zusammenhängt und wie es weitergeht.

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Lesemaus2016 kommentierte am 19. Juni 2022 um 20:05

"Der Unbekannte" startet mit einen spannenden Prolog. Jemand bekommt eine neue Identität um ein neues Leben zu beginnen. Ich glaube das es Nathaniels Vater war.

Das Buch hat mehrere Handlungsstränge und die einzelnen Kapitel wechseln immer zwischen den Charakteren. Nathaniel möchte mehr über seine Vergangenheit erfahren, vor allem über den tragischen Tod seiner Familie. Er nimmt dazu zu mehren Personen Kontakt auf. Ich bewundere ihn dafür, das er sich alleine auf den Weg macht um zu ermitteln, da Milla ihm diesmal nicht helfen kann. Sie und ihre Mutter haben ihr eigenen Probleme und Dramen.

Im Bett von Millas Mutter liegt eine Leiche - ein ranghoher Politiker. Ich hoffe nicht, das Milla´s Familie jetzt Ärger mit der Polizei bekommt. Wobei es eigendlich so sein sollte.

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Misterh kommentierte am 20. Juni 2022 um 07:44

Ich habe schon „Der Bruder“ gelesen und freue mich jetzt auf den neuen Band mit Milla Nova.
Es ging auch gleich mit einem spannenden Prolog los.
Jemand hat eine neue Identität bekommen. Wer?

Man bekommt genug Zeit sich mit den Protagonisten vertraut zu machen.
Nathaniel`s Familie wurde getötet als er 11 Jahre alt war. Jetzt will er sich seiner Vergangenheit stellen und merkt, dass es Ungereimtheiten gibt.
Ich frage mich ob wirklich der Vater die Familie ausgelöscht hat oder ob der Vater in einem Zeugenschutzprogramm ist.
 

Die Geschichte ist, mit ihren verschiedenen Handlungssträngen recht facettenreich geschrieben.
Ich denke es wird einiges an Spannung geben.

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buecherwurm_01 kommentierte am 20. Juni 2022 um 20:34

Ich bin gut in das Buch gestartet. Da ich die Vorgängerbände nicht kenne und somit keine Vorabinformationen habe, konnte ich vorbehaltlos die Personen kennenlernen. Es gefällt mir, dass die Parallelfälle so gut harmonieren. Die Cliffhanger am Ende eines jeden Kapitels sorgen für zusätzliche Spannung. Die Protagonisten sind mir ausnahmslos sympathisch. Ich freue mich auf den nächsten Abschnitt.

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Reem kommentierte am 21. Juni 2022 um 11:40

Schon der Prolog ist sehr spannend und ich hatte ihn nach dem Abschnitt fast wieder vergessen, weil auch die eigentliche Handlung so rasant und spannend ist.

Ich mag den Schreibstil und die Geschichte.

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isalo kommentierte am 21. Juni 2022 um 12:42

Weil ich die Vorgängerbände schon gelesen habe, ist es ein bisschen wie nach Hause kommen. Ich freue mich, wieder mit Milla, Sandro und Nathaniel an ihren Leben teilzunehmen. Die kurzen Kapitel mit den Perspektivwechseln und Cliffhängern machen immer wieder viel Spaß zu lesen. Sie bringen nicht nur die Erzählstränge voran, auch die Spannung bleibt auf einem hohen Niveau. Die nötigen Erklärungen für die Leser, die die Vorgeschichte nicht kennen, sind knapp gehalten und stören den Erzählfluss nicht. Es ist erfrischend wie sich Millas und Sandros berufliche Wege wieder kreuzen, obwohl sie sich jeweils Mühe geben, dass genau das nicht passiert. Dass Nathaniel sich endlich seiner Vergangenheit stellen will und sich sofort auf die Suche begibt, ungeachtet seiner Handicaps, gefällt mir sehr. Ich bin gespannt, wie der tote Politiker, der Mann mit der neuen Identität und Nathaniels Vater zusammenhängen. Ich kann mir auch vorstellen, dass Nathaniels Vater derjenige mit der neuen Identität ist. Es schließlich sehr merkwürdig, dass Nathaniel keine Verwandten, keine Großeltern, hat.

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Nele33 kommentierte am 21. Juni 2022 um 13:28

Ich konnte sehr gut in das Buch starten, kenne die Vorgängerbände und bin wie die meisten hier der Meinung, dass der Vater von Nathaniel der Polizist aus dem Prolog ist.

BIs jetzt habe ich nicht das Gefühl, dass die ersten Bände bekannt sein müssen um der Geschichte von Nathaniel folgen zu können.

Der Schreibstil ist wie gewohnt fesselnd und die Kapitel nicht zu lang.

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Tanja81 kommentierte am 23. Juni 2022 um 07:25

Ich kenne die vorherigen Bände nicht, konnte aber Problemlos in das Buch einsteigen. Ich bin bis jetzt begeistert von dem Buch. Es macht viel Spaß es zu lesen. Die Charaktere sind super beschrieben.

Ich bin schon sehr gespannt wie die Fälle zusammenhängen.

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CynthiaM kommentierte am 23. Juni 2022 um 07:40

Bin wieder super in den Band reingekommen, musste mich nur inhaltlich mal kurz orientieren, die Schwangerschaft hatte ich zum Beispiel irgendwie gar nicht mehr auf dem Schirm. 
ich find Millas Mutter so geil, da hat sie nen Toten in ihren Bett liegen und will die Leiche verschwinden lassen. Und zieht dabei erstmal noch ihre Tochter mit rein, die mit nem Cop zusammen ist- klasse. Dass der Bestatter-Bruder so einen dämlichen Fehler macht grenzt doch schon an Sabotage :D 

Ich kann Nathaniels Bedenken bezüglich Kindern total verstehen. Das würde mir auch ne Heidenangst machen. Vielleicht kommt er zu neuen Erkenntnissen wenn er den Fall seines Vaters löst. Toll war die Frau des Journalisten, die quasi schon auf ihn gewartet hat. Vielleicht hätte sie sich dich einfach mal proaktiv melden sollen. Bin echt gespannt was hinter der Story steckt, jemand scheint da ja immernoch ein Auge drauf zu haben, zumindest kann ich mir Nathaniels ungutes Gefühl in der Bahn und die Verschwundenen Akten im Polizeiarchiv nicht anders erklären. 

Bisher finde ich die Story wirklich spannend und fiebere schon mit, wie es weitergeht

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gerlisch kommentierte am 27. Juni 2022 um 18:13

Mir gefällt der lebendige Schreibstil der Autorin sehr gut, ich konnto so herrlich in die Story abtauchen. Milla's Mutter hat in ihrem Alter noch eine Affäre, diese Szene war schon etwas skuril und wenn das nicht so dramatisch gewesen wäre, hätte man glatt darüber lachen können. Wurde Trachsel wirklich vergiftet? Hat seine Frau vielleicht etwas damit zu tun, denn sie trauert seinem Verschwinden ja nicht so sehr nach.

Nathaniel will endlich seine Vergangenheit aufarbeiten und macht sich trotz seines Handicaps auf die Suche nach Spuren. Ich glauche auch, wie die meisten, dass es sich bei der Person aus dem Prolog um seinen Vater handelt. Ich bin sehr gespannt, wie sich der Fall weiterentwickelt. Ich weiß icht warum, aber irgendwie fürchte ich, dass Felix Winter in die Sache mit verwickelt ist.

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ech kommentierte am 28. Juni 2022 um 10:44

Gestern konnte ich nun auch endlich mit dem Buch starten und den ersten Abschnitt lesen.

Obwohl ich bislang nur ein Buch der Reihe kenne, war der Einstieg in die Geschichte kein Problem, die Hauptprotagonisten waren sehr schnell wieder präsent. Zudem werden die wichtigsten Informationen gut in die laufende Handlung eingebunden, ohne dabei den Lesefluss zu stören.

Obwohl die Autorin von Beginn an ziemlich viel Themen in die einzelnen Handlungsstränge einbindet, hatte ich bislang nicht den Eindruck, das die Geschichte dadurch überfrachtet wird. Momentan ist das Ganze zwar noch ein wenig unübersichtlich, verirrt habe ich mich in den Erzählsträngen aber noch nicht.

Beim Fall des toten Nationalratspräsidenten ist natürlich eine Menge Zufall im Spiel. Dieser Strang kommt lange Zeit eher amüsant als spannend rüber. Sollte sich nun aber der Verdacht bestätigen das Aaron Trachsel vergiftet wurde, haben sich Milla und ihre Mutter doch in ziemlich Schwierigkeiten gebracht. Und auch für Sandro ist die Angelegenheit alles andere als angenehm. Zudem müssen Milla und er in diesem ganzen Trubel auch noch die Fehlgeburt verarbeiten.  

Spannung entsteht hier eher durch Nathaniels Ermittlungen in eigener Sache. Was steckt hinter dem Tod seiner Familie ? Hat sich seine Vater die Identität eines Toten angeeignet bzw. ist sie ihm zugeteilt worden ? Ist er vielleicht sogar einer der beiden Männer aus dem Prolog ? Und welche Rolle spielen der Polizist Felix Winter und der tote Journalist Paul Dunkel in der ganzen Sache ? 

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Minzeminze kommentierte am 28. Juni 2022 um 11:14

Der Start gelingt gut , wie gewohnt ist der Schreibstil angenehm zu lesen. 

Natheniel bekommt Zweifel daran , wie das Drama bei dem er sein Augenlicht verloren hat , wirklich passiert ist. Wer und warum wollte die Wahrheit verschleiern. 

Milla verliert ihr Kind was traurig ist , sie selbst kommt damit aber gut zurecht , sicher weil sie nicht vorstellen könnte Mutter zu sein. 

Gleichzeitig hat ihre Mutter einen toten Mann im Bett , in was sie wieder hinein rutscht. 

So viele Fäden , da bin ich gespannt wie sich alles zusammen fügt. 

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Schnuck55 kommentierte am 08. Juli 2022 um 08:26

Hallo, nach der technischen Panne kann ich jetzt auch mal meine Eindrücke (zumindest schon mal zum ersten Abschnitt) kundtun. Ich bin nicht immer schnell begeistert, aber auf die Fortsetzung der Reihe um Milla habe ich mich schon sehr gefreut und ich wurde bisher nicht enttäuscht, auch wenn besonders eine Entwicklung doch ziemlich traurig war, nämlich die Fehlgeburt, die Milla erlitten hat. Ich hatte irgendwie schon gehofft, dass sie Mutter wird. Nur hat Milla in dem Buch bereits selbst Zweifel gehabt, wie sie das dann alles hinbekommt mit ihrer Arbeit und einer gemeinsamen Wohnung und als Mutter überhaupt. Trotzdem glaube ich, dass sie sehr traurig ist, aber vernünftige Gründe, warum das so nun doch besser ist, vorschiebt, um die Trauer nicht an sich ran zu lassen.

Der Prolog deutet an, dass jemand eine neue Identität erhalten hat. Die Gründe sind unbekannt, nur dass es ziemlich dringlich war, weil ansonsten Lebensgefahrt besteht, das wurde sehr schnell klar. Ich gehe nach dem ersten Abschnitt mal davon aus, dass es Nathaniels Vater war, dem da der Name eines an Leukämie Verstorbenen gegeben wurde. Überhaupt finde ich diesen Erzählstrang sehr mysteriös und fesselnd. Was hat der Polizist Winter mit der Sache zu tun? Wo sind die Polizeiakten hinverschwunden? War Winter einer der Polizisten, die damals Frau Brenner befragt haben? Hing er mit drin? 

Auch der Tod des Journalisten war doch sicher kein Selbstmord. Er war auf dem Weg irgendetwas herauszufinden, was keiner wissen soll. Dass die Aufzeichnungen wieder auftauchen und seine Frau sie für Nathaniel aufbewahrt hat...Wahnsinn! Richtig anders wurde mir bei der Szene im Zug. Das Stelle ich mir für Nathaniel furchtbar vor, wenn man weiß, da ist jemand, aber man kann nichts tun. Was wollte der Unbekannte? Hatte Nathaniel wirklich nur die Tüten zu weit unter den Sitz geschoben und sich das Ganze nur eingebildet? Das kann ich mir nicht vorstellen. Nur, wenn die Akten noch da sind, was wollte der Mann dann? Hat er etwas dazugetan? Etwas rausgenommen? 

Durch die Akten landet Nathaniel bei Frau Brenner und erhält eine neue Spur: Esmeralda. Muss gleich unbedingt noch weiterlesen.

Im anderen Erzählstrang tut mir Margret Nova total leid. Ich hab mir die beiden verliebten Alten echt süß vorgestellt. Muss schlimm sein in dem Alter schon wieder jemanden zu verlieren und dann noch auf so tragische und pikante Weise. Milla und ihrem Onkel hätte eigentlich klar sein müssen, dass die Vertuschung in die Hose geht. Das macht Margret jetzt natürlich nicht weniger verdächtig. Noch dazu die Kräuterbücher im Schrank, eine Giftpflanze markiert... Sollte Ronny vergiftet worden sein, steht für mich fest, dass es seine wirklich unsympathische Ehefrau war, die vielleicht mehr von der Affäre wusste, als sie zugegeben hat und sich auf diese Weise an Ehemann und Geliebter gleichzeitig rächen wollte.

Ich bin bisher recht angetan von "Der Unbekannte"

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Annabell95 kommentierte am 10. Juli 2022 um 15:27

Habe das Buch in eins durchgelesen in der Zeit, wo wasliestdu down war. Versuche jetzt noch so gut es geht die Abschnitte einzuhalten.

Mir hat auf jeden Fall der Schreibstil gefallen. Er ließ sich schön leich lesen und ich bin dadurch sehr gut in die Handlung reingekommen. Durch die wechselnden Perspektiven und die zwei Handlungsstränge fand ich es auch schon zu Beginn an sehr spannend. Bin gespannt, wann die beiden Handlungsstränge zusammen gehen werden.

Nathaniels Vergangenheit finde ich sehr interessant. Kurzzeitig hatte ich einen Schock, als die Akten auf einmal nicht mehr da waren, aber zum Glück sind sie ja nur weiter unter den Sitz gerutscht. Wäre ich an Nathaniels Stelle gewesen und hätte auch nichts sehen können, wäre ich wahrscheinlich auch laut rufend durch den Zug gelaufen.

So viele Fragen sind noch offen. Ob Millas Mutter Aaron wirklich mit den Kräutern vergiftet hat. So ganz glaube ich nicht dran, das sie ihn ja wohl scheinbar wirklich geliebt hat. Außerdem hat sie ihm meine ich auch gar nichts zu trinken gegeben gehabt, als er zum Stelldichein bei ihr war.

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