Rezension

Langatmig, obwohl vier Erzählungsstränge

Ausweglos
von Henri Faber

Bewertet mit 2 Sternen

Meine zwei Sterne  tanzen wohl aus der Reihe der Lobeshymnen. Mehr ist aber nicht drin. Die Geschichte wird aus der Perspektive von vier Protagonisten erzählt. Was ich sehr begrüße, denn in der Regel in so einem Fall kommt keine Langeweile auf. In diesem Fall nicht. Manche Erzählstränge waren einfach überflüssig und in die Länge gezogen. Dennoch durch den Wechsel sorgte die Autorin für die abwechselnde Handlung. Besonders gut haben mir die Gedanken des Mörders gefallen. Das fand ich interessant. Alles andere nicht. Meiner Meinung nach war die Spannung kaum vorhanden. Dieser Roman bleibt ganz sicher nicht in meiner Erinnerung.