Rezension

Best-Friends-to-Lovers und ein Mix aus College-, Farmleben und etwas ernsteren Themen

Was wir in uns sehen - Burlington University -

Was wir in uns sehen - Burlington University
von Sarina Bowen

Bewertet mit 3.5 Sternen

Mit dem ersten Band der Burlington Reihe geht’s sowohl ans College, als auch zurück in die Mitte der Shipley-Familie aus Vermont.

Ich war schon lange neugierig auf das Buch,
und nun auch ganz froh, es endlich gelesen zu haben.

Es ist zwar nicht mein liebstes Buch der Autorin,
aber es ist für mich unabdingbar mit den Shipleys verknüpft – an denen definitiv mein Herz hängt. ♥

Protagonist Dylan gehört zu den jüngeren Sprösslingen der Familie.
Auf der einen Seite schlägt in ihm bereits das Herz eines Vollbluttfarmers,
andererseits möchte Dylan sein Leben auch noch voll und ganz auskosten,
- auf Partys, bei chilligen Abenden mit Freunden, bei unverbindlichen Bettgeschichten, und mit unsinnigen & stupiden Aktionen.

Auch Chastity fand bereits Erwähnung in der TRUE NORTH Reihe.
Chastity floh aus einer Sekte, in der sie unter strengen & irrsinnigen Regeln litt.
Chastity ist wissbegierig und aufmerksam.
Hätte ich sie eher für schüchtern gehalten, ist sie eher sehr direkt, manchmal gar etwas aufdringlich.

Beide Protagonisten waren mir nicht unbedingt unsympathisch, aber richtig warm wurde ich mit ihnen auch nicht.

Für gewöhnlich, lese ich Friends-to-Lovers-Geschichten sehr gerne,
zwischen Chastity & Dylan fehlten mir jedoch ein bisschen das Knistern & die Nähe.
Zeitweise war es auch etwas langatmig.
Es war ganz schön zu lesen, hat mich auch ganz gut unterhalten, aber der Funke ist nicht vollends übergesprungen.

3,5 Sterne