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Depression: verbreiteter, als man meinen mochte, doch durch verschiedenste Talkshow-Beiträge dürfte mittlerweile deutlich geworden sein, dass es sich hier um eine tückische Krankheit handelt, die jeden treffen kann. Und wie bei anderen psychischen Krankheiten auch ist hier das Spektrum groß und jede Depression ist anders.
Eine Kollegin machte mich auf die Reihe "Schattenspringer" von Daniela Schreiter aufmerksam. Beim Nachschauen entdeckte ich diesen Band und habe ihn mir als Einstieg bestellt. Daniela Schreiter beschreibt hier einprägsam in Comicform die Alltagshürden, auf die ein Autist stoßen kann.
Ja, ich mag Fantasy, insbesondere, wenn es gelingt, die reale Welt mit der magischen zu mischen. Das ist hier durchaus gelungen, wobei der Nutzen der Magie im "echten" Leben nur an wenigen Stellen aufblitzte. Dafür bleibt man als Leser lange so uninformiert wie die Protagonisten - Esther, die jährlich umzieht, und Joana, die Haus und Bücher ihres verstorbenen Vaters hütet.
Der Guardian wird auf dem Klappentext zitiert mit "Ich bezweifle, dass es auch nur eine einzige Frau auf diesem Planeten gibt, die sich nicht in Febos' Erfahrungen wiederfindet." Wenn eine einzelne der beschriebenen Erfahrungen dafür reicht - o.k., beim Thema "ungewollte Berührung" habe auch ich mich wiedergefunden.
Maren Pelny beschreibt in ihrem Roman "Warum wir noch hier sind" einen Ausschnitt aus dem Leben dreier Freundinnen, einsetzend kurz nach dem Mord an der Tochter der einen Freundin, bis hin zum Begräbnis.
Der Roman Bournville von Jonathan Coe hat mit "Ein großes Familienepos, das Erinnerungen weckt und uns lachen lässt - humorvoll, melancholisch und berührend." nicht zuviel versprochen. Die Kapitel decken, mit Zeitsprüngen, die Geschichte vom 8. Mai 1945 bis zum 8. Mai 2020 ab. Und damit vom Ende des 2. Weltkriegs bis zu den ersten Lockerungen nach dem Coronaausbruch (bzw. bis zum 75.
"Die Schule am Meer" ist zum einen ein Historienroman, in der die Geschichte des reformpädagogischen Internats im Loog erzählt wird.
Die Erzählung deckt den Zeitraum 1929 bis 1940 ab und basiert auf einem Zeitzeugenbericht. Die Geschichte startet mit der versuchten Ausreise von Noah Haffner, damals 10, und seiner Familie aus dem Gebiet der Ukraine nach Paraguy.
Über Handschuh-Kid bin ich bei einer Verlosung hier gestolpert. Es handelt sich um eine Graphic Novel mit 286 Seiten in einer schön gebundenen Ausgabe, und eine der wenigen Geschichten, die es von Australien bis in den deutschen Markt geschafft haben.
In "Daughter of Smoke and Bone" hatte Laini Taylor ihre Geschichte in Prag beginnen lassen und somit in unserer Welt verankert.
Muse of Nightmares ist der zweite Teil zu Strange the Dreamer - was an sich erst mal überraschend war, stirbt Sarai, die "Albtraum-Muse", ja am Ende des ersten Bandes. Aber Laini Taylor hatte vorgesorgt, hatte sie Minya ja die Fähigkeit verliehen, Seelen festzuhalten und damit Sarais Geist auch wieder Körperhaftigkeit mit der Fähigkeit, selbständig zu handeln, zu geben.
Jenifer Becker schreibt ihren Debütroman aus der Sicht der Protagonistin Mila, die beschließt, alle ihre Datenspuren im Netz zu löschen und auch keine neuen mehr anzulegen.
Ich habe das Buch im Rahmen der Blind-Date-Leserunde gelesen und hatte schon vorher, durch die Beschreibung "Berlin, Feen, Urban Fantasy" die Vermutung, dass es sich um die Spiegelstadt handeln könnte. Erst nach Ankunft habe ich dann aber wahrgenommen, dass Andreas Suchanek Co-Autor ist, von dem ich schon die ersten acht Teile der Reihe "Das Erbe der Macht" las.
Lisa Aisatos "Ein Blick durchs Schlüsselloch" hat mich erst zum Grinsen und dann zum Lachen gebracht - führt sie doch allen Erwachsenen die eigene Maskerade vor Augen. Und für Kinder ist es vermutlich einfach ein großer Spaß.
Spiekeroog ist meine Urlaubsinsel. Und so bin ich immer wieder mal versucht, Romane zu lesen, die auf Spiekeroog spielen. Zweimal bin ich schon enttäuscht worden, hatte doch die beschriebene Insel nur Stichworte mit Spiekeroog gemein. Das ist hier anders, die Insel war für mich wiederzueröffnen, künstlerische Freiheit inbegriffen.
Ich hatte vor langer Zeit mal in den ersten Band der "Schlüssel zum Königreich - Schwarzer Montag" hineingelesen, das war mir dann aber zu überzeichnet. Jetzt wollte ich dem Autor nochmal eine Chance geben - ja, ich plane jetzt auch noch andere seiner Bücher zu lesen.
In Berenice beschreibt Poe die Obsession des Ich-Erzählers mit seiner Kusine - gegen Ende dann vor allem mit den Zähnen der mittlerweile geheirateten Kusine.
Sowohl Berenice als auch der Ich-Erzähler gleiten auf dem grauen Schloss in Krankheiten ab, sie in Epilepsie, er in zunehmende geistige Verwirrung, in der er sich in bestimmte Kleinigkeiten hineinsteigern kann.
Drei Schwestern, Bella, Agnes und Juniper, wachsen ohne Mutter unter der Knute eines (überforderten?), gewalttätigen Vaters auf, nur etwas gemildert durch die Tipps und Kniffe ihrer Großmutter Mags.
Der Vagus-Nerv als Gegenspieler des Sympathikus ist für Entspannung zuständig und wird z.B. durch bewusstes verlängertes Ausatmen oder Summen aktiviert.
Ich habe die Bücher der "Folk of the Air"-Serie von Holly Black geliebt und habe mich hier auf eine Rückkehr nach Elfhame gefreut.
Der Königshof ist diesmal in weiter Ferne, die Geschichte dreht sich um Oak, den kleinen Halbbruder der Königin, der als Thronfolger gesehen wird.