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Zur eigentlichen Geschichte hatte ich hier schon etwas geschrieben.
Heiner Meemkens Inseltage nehmen einen mit in die in die Jahre gekommene Beziehung von Rainer und Sabine. Rainer arbeitet viel, Sabine versucht sich in der Malerei zu verwirklichen. Mit einem Wochenende auf einer Insel will Rainer Sabine überraschen und sie im Luxushotel verwöhnen.
In der Originalzählung ist das nun schon die 8. Geschichte um Ella und ihre Freunde, und wohl die erste in Buchlänge (in der deutschen Ausgabe sind in den ersten beiden Bänden jeweils drei Geschichten zusammengefasst).
Mein erster Roman von Charlotte Lucas, deren Bücher eigentlich gar nicht so sehr in mein "Beuteschema" passen. Und die ersten Seiten versprachen auch eine dem Klischee entsprechende Geschichte, orientiert an "Die Schöne und das Biest" - Jonathan N. Grief, der versnobte Sonderling, vs. Hannah, das blühende Leben.
Mit Bücherkönig, dem zweiten Band der Bibliothek der flüsternden Schatten von Akram El-Bahay, wird die Geschichte um Sam, Kani, die Asfura, den weißen König, die Safira (Wüstenhexe) Sabah/ Layl und die unterirdische Bücherstadt Paramythia fortgesetzt.
Nachdem ich von Sarah J. Maas die "Throne of Glass" Reihe verschlungen hatte, wollte ich nun auch endlich mit ihrer zweiten Reihe, "A Court of Thorns and Roses" (dt. Das Reich der sieben Höfe) beginnen, der schon 2015 erschienen ist. Leider hat mich ein anderer, 2020 erschienener Roman (Splitter aus Silber und Eis, Laura Cardea) in den Grundzügen der Handlung doch sehr gespoilert.
David Whitehouse zeigt in seinem Roman Mobile Library (dt. Die Reise mit der gestohlenen Bibliothek), wie reizvoll es sein kann, in menschlichen Beziehungen den zweiten Blick zu wagen.
Der erste Band, Ella in der Schule, hat mich sehr zum Lachen gebracht - Schulchaos auf hohem Niveau.
Nun also der Abschluss der Reihe um Nate und Celeste - wird Nate erkennen, wem sein Herz gehört? Da das Buch aus meiner Sicht im Bereich der Romantasy angesiedelt ist, verrate ich wohl nicht zuviel, wenn ich hier schon sage: Ja.
Vielleicht ist die Geschichte gar nicht als Märchen gemeint, durch den verwendeten Schreibstil, der, gut lesbar, mich aber immer etwas auf Distanz zur Geschichte hielt, wirkt der Text aber wie ein Märchen. Vielleicht auch, weil gerade am Anfang wenig über "lebenspraktische" Dinge berichtet wird, z.B., wie ein (Klein)Kind, auf sich allein gestellt, überleben kann.
Sarah Höflich schafft es in ihrem Roman Heimatsterben ein Deutschland zu zeichnen, dass sowohl Fiktion als auch nach an der weltpolitischen Realität ist.
Isabel (Hanni) und Patricia (Nanni) verpassen in ihrem dritten Trimester die erste Woche - Quarantäne wegen Mumps. Glücklicherweise haben sich die beiden nicht angesteckt, und mit leichter Verspätung starten sie in die "neuen Abenteuer" (entsprechend dem deutschen Titel des dritten Bands).
"Was von Dora blieb", Anja Hirschs Debütroman, durfte ich im Rahmen einer Leserunde lesen. Danke.
Vorweg: Ich habe die englische Ausgabe gelesen - da die hier aber nur als CD ohne das schöne Cover zu finden war, habe ich die deutsche Ausgabe verlinkt.
Aminata ist ihrem Mann nach Paris gefolgt, gelockt von dem Versprechen, dort glücklich zu werden. Doch in der Wohnung herrschen die alten Gesetze - sie "gehört" ihrem Mann, ist unmündig und um das Verlangen der Männer nicht zu schüren muss sie schwarz und Burka tragen.
Krimis sind ja eigentlich nicht so mein Genre, aber Islandkrimis funktionieren häufig etwas anderes - so auch in diesem Roman.
Der vierte Band der Reihe "Die Spiegelreisende" schließt die Geschichte um Ophelia, Thorn, "Gott" und den Anderen ab, auch wenn das Ende eigentlich ein neuer Anfang ist.
Hanni und Nanni war die erste Serie, die ich vollständig gesammelt habe, und so macht es Spaß, diese Bücher jetzt im Original zu lesen.
Vorweg: Ja, ich bin mit diesem 1895 erstmalig erschienenen Buch nicht warm geworden - anderen geht das wohl anders. Die englische Ausgabe betont, dass George MacDonalds phantastische Geschichten Vorbild und Inspiration für z.B. Lewis und Tolkien waren.
Das Weihnachtsbüchlein 2020 mit 17 teils bekannten, häufg unbekannten Geschichten bekannter und unbekannter Autor*innen steht in guter Tradition - ist in diesem Jahr zum 13. Mal erschienen, jedoch im Format ein wenig größer geworden.