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Caroline Ronnefeldt ist es gelungen, mit den Quendeln, die das Hügelland bevölkern, eine ganz eigene Welt zu erschaffen - auch wenn die Hobbits vermutlich nahe Verwandte sind.
Jakob Jankowski studiert Tiermedizin an der berühmten Privat-Hochschule Cornell in Ithaca, New York. Doch kurz vor dem Abschluss passiert ein großes Unglück und er steht vor dem Nichts. In einer Art Übersprunghandlung verlässt er sein Heimatdorf und springt auf einen vorbeifahrenden Zug auf, der aber nicht irgendein Zug ist, sondern ein Zirkuszug.
Ferdinand: Der Reporterhund erscheint seit 2009 monatlich in "Dein Spiegel" für Kinder und Jugendliche. Ralph Ruthe steuert den Text bei, Flix illustriert - und erst in der Kombination aus Text und Bild ergibt sich der Witz der Comics. Denn die Bilder für sich genommen erzählen häufig eine etwas andere Geschichte als der Text.
Erinnerungen an hier und drüben - vielfältig und vielseitig, so dass sich jeder, der noch eigene Erinnerungen an das, was mal war, hat, sich wiederfinden kann. Vielleicht kein Lehrbuch, aber auf jeden Fall ein Erinnerungsbuch an deutsch-deutsche Geschichte aus persönlicher, nicht nur aber häufig kindlicher, Sicht.
Im zweiten Band aus der Reihe "Das Mal der Götter" macht sich der neubestimmte Prinz mit den Priesterinnen und seinen gewählten Begleitern auf, die verschiedenen Landesteile zu erkunden und dabei die Priesterinnen, von denen er ja eine zur Königin erwählen muss, näher kennenzulernen.
Ich hatte mal wieder Lust auf eine entspannte Schmöker-Geschichte, und da kam mir "Das Mal der Götter" gerade recht.
"Der Wilde Wald" setzt die Geschichte von Ritter Tiuri aus "Der Brief für den König" fort.
Tiuri will Ritter werden, wie sein Vater. In der letzten Nachtwache vor seinem Ritterschlag kann er aber eine dringend vorgetragene Bitte nicht abschlagen und bricht damit die Regeln. Hat er damit seinen Ritterschlag verwirkt? Das erfährt er (und der Leser) am Ende seines Abenteuers.
Was man nicht so alles im Bücherschrank der Ferienwohnung findet: Neben Romanen und Kinderbüchern auch dieses launige Buch zum Thema "Urlaub an der Küste" mit einigen nicht ganz ernstzunehmenden Texten, die das (Urlauber-)Leben an der Küste in Augenschein nehmen. Spitzen gegen Urlauber, die das erste Mal an der Küste sind und sich vorher nicht informiert haben, eingeschlossen.
Wenige historische Personen sind ikonographisch so einfach wiedererkennbar darzustellen wie ER. Und als er 2011 auf einmal in Berlin ganz lebendig wieder auftaucht, wird er natürlich erkannt - aber als Künstler verstanden, der ganz in seiner Rolle aufgegangen ist.
Das Buch fand sich im Regal der Ferienwohnung auf Spiekeroog - und was liegt näher, als auf Spiekeroog ein Romänchen zu lesen, das auf Spiekeroog spielen soll? Um es vorweg zu nehmen: Das Beste am Buch war wohl der Umstand, es umsonst lesen zu können, und die Autorin war wohl nie "in" Spiekeroog gewesen, hat aber eine Broschüre über Spiekeroog gelesen und für den Lokalkolorit ausgewertet.
Erebos ist zurück... Neun Jahre nach Erscheinen des ersten Bandes kommt nun der zweite. Schön ist, dass die technische Entwicklung der letzten Jahre aufgegriffen wurde, so werden zur Datenspeicherung keine CDs mehr genutzt und Erebos nutzt nun auch integrierte Kamera und Spracherkennung.
Seit Erstankündigung des Romans hatte ich ihn auf der "mal zu lesen Liste". Als mit Erscheinen des Nachfolgebandes der erste in einer Sonderausgabe erschien, habe ich mir dann beide Bände gekauft.
"The Girl Who Raced Fairyland All The Way Home" schließt, wie der Titel schon vermuten lässt, die fünfbändige Reihe um September, die mit dem grünen Wind immer wieder das Fairyland besuchte und dort mannigfaltige Abenteuer zu bestehen hatte (und in die Geschichte einging).
Peter Schneiders Roman "Vivaldi und seine Töchter" wirft Licht auf das Leben von Vivaldi. Vom Klappentext her hatte ich hier jetzt einen historischen Roman erwartet, mit Vivaldi als Protagonist. Peter Schneider wählt in seinem "Roman eines Lebens" aber einen anderen Ansatz - nicht Vivaldi erzählt, sondern Schneider erzählt.
Elīna Garančas Autobiographie war mir schon vor längerer Zeit durch den Titel "Wirklich wichtig sind die Schuhe" (2013 erschienen) aufgefallen. 2019 wurde das Buch dann in einer erweiterten und aktualisierten Auflage unter neuem Titel, aber mit altem Titelbild, neu aufgelegt.
Hier hat mich das Coverbild von Anfang an fasziniert - und da mich die Prequels (über Mariel bzw. Tora) neugierig auf die Geschichte gemacht hatten, habe ich mir während der Corona-Kontaktsperre dieses Buch gegönnt.
Solène, dem Wunsch und Vorbild ihres Vaters folgend, erfolgreiche Wirtschaftsanwältin, ist durch einen Vorfall nach Prozessende traumatisiert. Und auch in ihrer geschmackvollen Pariser Wohnung wartet keiner auf sie, um ihr wieder auf die Beine zu helfen.
"Der futurologische Kongreß" von Stanislaw Lem, 1972 erstmals erschienen, gehört ja mittlerweile zu den Klassikern. Mit guten Erinnerungen an die "Phantastischen Erzählungen" und mit einzelnen Filmbildern im Kopf begann ich, diese Erzählung zu lesen.
Christine Westermann begegnete mir das erste Mal bei "Zimmer frei" im Fernsehen, später dann auch als Buchrezensentin im WDR. Und so hatte ich auch beim Lesen dieses Buches die ganze Zeit ihre Stimme im Ohr, denn der Text ist so geschrieben, wie ich das gesprochene Wort von Frau Westermann in Erinnerung habe.