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Familie Bischoff wohnt in Gera, und im Herbst 1989 beschließen die Eltern, ihrer Heimat den Rücken zu kehren und gehen in den Westen. Ihr Sohn Carl, der schon länger nicht mehr bei Ihnen wohnte, soll die Stellung in Gera halten, sich um Auto und Wohnung kümmern.
Mit "Dreams of Gods and Monsters" schließt Laini Taylor ihre "Daughter of Smoke and Bone"-Reihe ab.
Nach dem ersten Band weiß Karou über sich selbst (und der Leser über sie) Bescheid - und auf der Basis der Geschehnisse der vergangenen 17 Jahre, in denen sie als Mensch aufwuchs, besteht kaum noch Hoffnung - weder für die Chimären, noch für die Beziehung von Karou zu Akiva.
Laini Taylor schafft es mit ihrer "Daughter of Smoke and Bone" - Reihe, eine neuartiges Fantasy-Setting zu entwickeln.
In ihrem Buch "Am I Overthinking This? - Over-Answering Life's Questions in 101 Charts" (dt.
XKCD ist ein amerikanischer Strichmännchencomic, und spontan hatten mich die Zeichnungen von @kriegundfreitag daran erinnert. Und doch sind diese Männchen so ganz anders. Der wesentliche Unterschied ist: keine Panels, sondern kurze Gedankenscribble, die in genial vereinfachter Art doch häufig tiefsinnig sind.
Axel Klingenberg stellt in "Die Wahrheit über Wolfenbüttel" Anekdoten und historisch belegtes nebeneinander, wodurch die Stadtgeschichte, aber auch Eigenheiten der Bewohner lebendig werden. Einiges lud zum Schmunzeln ein, einiges weckte Erinnerungen, einiges war aber auch für mich neu.
Bert Stutenkemper, 16 Jahre, 101 kg, Mobbingopfer ist die Hauptfigur in diesem Roman.
Pan's Labyrinth merkt man meiner Meinung nach leider vom Erzählfluss her an, dass Cornelia Funkes hier den gleicnhamigen Film von Guillermo del Toro nacherzählt. So steht Guillermo Del Toro auch folgerichtig mit als Autor auf dem Buchdeckel. Ich habe den Roman auf Englisch gelesen, da der deutsche Roman einen Übersetzer aufführt.
Mit "Gabe" schließt Siri Petterson die Rabenringe Trilogie ab. Spielte der erste Band nur in Ymsland, der zweite bei den Menschen und in Ymsland, so lernt man im dritten Band die Welt der Umpiri und Dreyri (Nabyrn, Blinde, Totgeborene) kennen - und Hirka die Familie ihres Vaters, also ihre Familie.
"Fäulnis" ist der zweite Teil der Rabenringe-Trilogie und funktioniert meiner Meinung nach auch nur, wenn man den ersten Teil schon gelesen hat.
Der erste Band der Rabenringe-Trilogie, Odinskind, von Siri Pettersen, stellt das Ymsland vor. Dessen elf Reiche werden vom "Inneren Kreis" bzw. dem Rat der Zwölf regiert. Aber nicht mehr alle sind bereit, das System zu unterstützen.
Caitlin Moran beschreibt sich selbst als Feministin (was für sie keineswegs im Widerspruch zu Mutter und Ehefrau steht), und schreibt in Kolumnen und Büchern gegen die gängigen Frauenklischees an. In diesem, wohl zumindest teilweise autobiographischem Buch beschreibt sie, was aus ihrer Sicht die Rolle der modernen Frau sein sollte - selbstbewusst, aktiv, teilhabend.
Eines Nachts können die Schafe nicht schlafen, da ein hell leuchtender Stern die Nacht zum Tag macht - und, welch ein Schreck, die Hirten sind auch weg.
Und so macht sich die ganze große Herde (jedes Schaf wird einzeln vorgestellt) auf den Weg, die Hirten zu suchen. Aber das letzte Schaf hat schnell keine Lust mehr und so kommt es am Ende doch anders als erwartet.
Das NEINhorn lebt im hübschen Herzwald in der Einhornherde, alles ist rosarot und superflauschig, und das gefällt dem NEINhorn garnicht. So geht es auf Wanderschaft nach Nirgends, trifft den Wasbär und den Nahund, und noch viele andere Gestalten.
Nützel beschreibt 7 Wege reich zu werden (die aber in dieser Form nur wenigen offen stehen) und 7 Wege arm zu werden (die man wohl schneller eher unfreiwillig einschlagen kann, als man denkt) und beendet das Buch mit 7 Wegen, die Welt etwas gerechter werden zu lassen.
Nachdem ich schon von verschiedenen Seiten etwas über die Romanreihe von Joachim Meyerhoff gehört hatte, wollte ich mir jetzt auch endlich mal selbst ein Bild machen.
Auch der vierte Ferri/Conrad-Asterix zeigt, dass sich die neuen Macher nicht verstecken müssen. "Die Tochter des Vercingetorix", 60 Jahre nach "Asterix, der Gallier" erschienen, ist eine solide erzählte Asterix Geschichte, mit einer schönen Variation des Piraten-Themas, und die Römer sind wie immer für einen Grinser gut.
Bislang hatte ich noch nichts von den Skagener Künsterln gehört, der vorliegende Roman füllt diese Lücke. Geschickt schafft es Stina Lund durch zwei Erzählstränge, die am Anfang 120 Jahre auseinanderliegen, sowohl das Leben in der Künsterkolonie zu ihrer Blütezeit als auch das Leben im heutigen Skagen darzustellen.
Das "Dangerous Book for Boys" wirkt allein von der Cover-Grafik her ein wenig aus der Zeit gefallen. Auch die Seiten im Buch sind mit einem schattierten beige künstlich gealtert.