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Herman van Veens Musikfabel von der Ente Alfred Jodocus Kwak, die auszog, um sich vom König ihr Geld wiederzuholen, hatte mich schon seit langem begeistert. Diese Geschichte (Die seltsamen Abenteuer der Ente Alfred Jodocus Kwak) wurde dann als Comic umgesetzt, und als ich mir den später besorgen wollte, hatte ich fälschlicherweise dieses Buch bestellt.
Auch 2019 gibt es eine neue Auflage der weihnachtlichen Geschichtensammlung im Geschenkbuch-Format. In diesem Jahr unter dem Titel "Josef, wir haben ein Problem! - Alles Gute kommt von oben", und laut Cover-Zeichnung ist ein UFO mit der Weihnachtsstern zusammengestoßen, der stürzte ab und direkt auf den Stall.
Im zweiten Teil des fünften Bandes des Songs of Ice and Fire, After the Feast, kommt dann doch etwas Bewegung in die Geschichte.
2011 kam der fünfte Band der Serie "A Song of Ice and Fire" auf den Markt - das ist nun über acht Jahre her. Die Fernsehserie ist mittlerweile abgeschlossen, aber vom sechsten Band noch immer keine Spur. Aber falls der dann doch irgendwann auf den Markt kommt, wollte ich den fünften Band zumindest schonmal gelesen haben (und nein, die Serie habe ich nicht angesehen).
Ein kleines, aber feines Geschenkbuch, das in stressigen Zeiten in Griffweite liegen sollte, um sich an die einfachste Möglichkeit zu erinnern, im Kopf für den Moment freier zu werden : sich auf die Atmung besinnen.
Hübscher Nebeneffekt: lässt sich auch als Daumenkino nutzen :)
Eigentlich hatte ich mir das Buch ja nur aus Neugier gekauft - Neugier darauf, wie man auf einer bewachsenen Sandbank in der Nordsee (auch wenn es eine sehr schöne Insel ist) 111 Orte finden kann, die als Ziel für Touristen interessant sind.
Lysann Heller schildert in "Die Paprikantin" ihre Erlebnisse als Praktikantin einer ungarischen, aber deutschsprachigen Zeitungsredaktion. Ihr Schreibstil ist erfrischend aber nicht übertrieben locker und man taucht mit ihr sofort in die Geschichte ein. Gerade frisch in Ungarn gewesen sind viele Budapester Ecken wiederzuerkennen, was den Lesespaß nochmal erhöht hat.
Den Schrecksenmeister (aus der Zamonien-Reihe von Walter Moers) gelesen habend wollte ich nun selbst sehen, wie nah er an der Vorlage geblieben ist.
Walter Moers, als Übersetzer von Hildegunst von Mythenmetz, der wiederum ein Märchen von Gofid Letterkerl neu erzählt, stellt hier die Kratze Echo vor (eine der letzen ihrer Art), die in der krankesten Stadt Zamoniens, Sledwaya lebt.
Hanns-Josef Ortheil veröffentlicht mit "Die Berlinreise" sein Reisetagebuch, das er mit zwölf 1964 verfasste. Zuerst war ich ob dieser Angaben etwas skeptisch, je länger ich las, desto glaubhafter wurden sie für mich. Denn Ortheil bereichtet, wenn vielleicht auch etwas altklug, deutlich aus einer kindlichen Perspektive.
Ich kannte von Bernard Werber "Die Ameisen" und war neugierig, was er sonst noch geschrieben hat. Dabei bin ich auf dieses Buch gestoßen.
In "Fräulein Nettes kurzer Sommer" kann mal als Leser das Freifräulein Anna Elisabeth von Droste zu Hülshoff, genannt Annette, oder noch kürzer, Nette, in den Jahren 1817 bis 1821 vor dem geschichtlichen Hintergrund der Zeit kurz nach dem Wiener Kongress begleiten.
Der Anfang ist ein Prequel zur Time School Reihe, die sich inhaltlich auf die Zeitenzauber Trilogie der Autorin bezieht, aber insgesamt wohl vor den Ereignissen in der Reihe spielt.
Heidi lebt an der Nordsee und ist etwas anders als die anderen in ihrer Klasse. Sie liebt das Meer und hat sich in einen griesgrämigen Hochseefischerkapitän verliebt, der mit zwei Mann Besatzung in einem nicht allzu großen Schiff regelmäßig zum Fischen auf's Meer fährt. Und natürlich von Heidi nichts wissen will. Heidis Freundinnen werden dann auch als eher oberflächlich dargestellt.
Der Titel "Solange es leicht ist - Geschichten übers Älterwerden" hatte mich direkt angesprochen, als ich dieses Buch vom Stöbern fand. Auch ist es nicht das erste Buch des Autors Herman van Veen, das es in mein Bücherregal geschafft hat - das letzte besuchte Konzert ist jedoch schon eine Weile her.
Die Buchbeschreibung von "Nanos - Sie bestimmen was du denkst" weckte in mir den Eindruck eines Thrillers vor wissenschaftlichem Hintergrund. Leider fehlte dieser im Buch fast vollständig (vom Plot her auch erklärbar).
Die in diesem Band gesammelten chinesischen Novellen sind nach Erscheinungszeit geordnet, die ältesten stammen aus dem 3.-2. Jahrtausend v.Chr, die jüngsten vom Ende des 17. Jh.. Manche der Novellen lesen sich dann schon recht modern und sind den Volksmärchen ähnlich, andere wirkten auf mich eher fremd.
Kurz hatte ich befürchtet, dass der Titel, "Bitter Kingdom", darauf hindeutet, dass es für Elisa kein Happy End gibt. Aber beim Lesen bin ich dann zur Überzeugung gekommen, dass sich der Titel auf das Reich Invierne bezieht, in dem in diesem Band ein großer Teil der Handlung spielt.
"Es ist nur eine Phase, Hase" beschreibt in mehreren Episoden die Gefühlsverwirrungen der (männlichen) Alterpubertiere, unter der Annahme, dass die Alterpubertät ca. Mitte Vierzig beginnt. Natürlich sind auch Frauen von der Alterpubertät betroffen, das wird aber nur aus der Sicht der (männlichen) Autoren beschrieben.
"The King's Guard" ist die dritte Vorgeschichte zur Reihe "The Girl of Fire and Thorns" und zwischen dem zweiten und dritten Band erschienen.