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Nobody Owens, genannt Bod, bekommt seinen Namen auf dem Friedhof - und wächst dort auch auf. Schon dadurch wird deutlich, dass es sich hier um ein Fantasy-Buch handelt, was in die Reihe der Jugendbücher von Neil Gaiman eingeordnet wird (2008 erschienen).
Die Quadratur des Kekses - hundert unglaubliche Meldungen und ihre Geschichte" erschien 2007 und ist das Produkt von 19 Spiegel-Reportern und fünf Jahren Recherche in der Rubrik "Eine Meldung und ihre Geschichte", die bis heute bei Spiegel online fortgeführt wird.
Ich mag Flix. Ich mag Spirou und Fantasio. Und damit musste ich über den Kauf von "Spirou in Berlin" auch nicht lange nachdenken. Vorbestellt beim Shop von Flix lag die Erstauflage dann auch pünktlich im Briefkasten.
The Wave / Die Welle ist zwar eigentlich die Nacherzählung (1981) eines Fernsehfilms, der wiederum auf einer Kurzgeschichte basierte, die den realen Vorfall (1969) beschreibt - liest sich aber wie ein eigenständiger Roman. Der Inhalt dürfte vielen bekannt sein: In einer Geschichtsstunde, in der es um den Nationalsozialismus geht, kommt die Frage auf, wieso "alle mitgemacht haben".
Verena von Funcke beschreibt ihre "mystische Reise mit den Aborigines" unter dem Titel "Töchter der Traumzeit". Laut Klappentext gelingt es ihr als weibliche Ethnologin Erfahrungen im Bereich der "women's law" der Aborigines zu machen, die männlichen Ethnologen verwehrt blieben, da die Riten der Männerwelt und der Frauenwelt bei den Aborigines streng getrennt sind.
Ferdinand: Der Reporterhund erscheint seit 2009 monatlich in "Dein Spiegel" für Kinder und Jugendliche. Ralph Ruthe steuert den Text bei, Flix illustriert (und Marvin Clifford färbt ein) - und erst in der Kombination aus Text und Bild ergibt sich der Witz der Comics.
Dirk Husemann gelingt es mit seinem Roman "Die Bücherjäger" einen mit in die Zeit des Konstanzer Konzils zu nehmen, auf dem das Schisma der Kirche (es existierten gleichzeitig drei amtierende Päpste) gelöst werden sollte.
Mawils "The Singles Collection" fasst die großformatigen Comicstrips zusammen, die von ihm zwischen 2006 und 2015 in der Sonntagsbeilage des Berliner Tagesspiegel veröffentlicht wurden (im Wechsel mit Flix (über den ich auf Mawil aufmerksam wurde), Tim Dinter und Arne Bellstorf, ergänzt durch einzelne Comicstrips, die dann doch nicht veröffentlicht wurden.
Oksa Pollock ist die Heldin einer (mittlerweile nicht mehr ganz so neuen) Kinder-/Jugendbuchreihe. Und wäre ein Umzug von Paris nach London und das mit sich selbst klarkommen mit beginnender Pubertät nicht schon Herausfordung genug, so muss Oksa feststellen, dass sie doch noch ganz andere, magische Fähigkeiten hat - und das das in ihrer Familie zu erwarten ist (nur hat ihr das keiner gesagt).
Die Texte von "Endlich Zeit" sind erstmals 2016 in der Reihe Spiegel Wissen erschienen, wurde für diese Neuauflage in Taschenbuchform aber noch überarbeitet und, wenn notwendig, aktualisiert.
Meinen Kommentar zum Buch findet ihr bei der Taschenbuchausgabe (ohne Cover-Bild).
Bei "Closer to the Chest" handelt es sich um den dritten Band der Herald Spy Trilogie - bzw um den achten Band mit Mags und Amily als Hauptpersonen.
Bei "Closer to the Heart" handelt es sich um den zweiten Teil der "Herald Spy" Trilogie, und auch dieser Band spielt wieder in der Hauptstadt von Valdemar, Haven.
Die Valdemar-Serie von Mercedes Lackey umfasst mittlerweile mehr als 30 Bände (Kurzgeschichten nicht mitgerechnet) und geht über Jahrtausende. Jeder Band enthält eine (mehr oder weniger) abgeschlossene Geschichte und ist gleichzeitig in eine Kurzserie innerhalb der Valdemar-Serie eingebunden.
Herbert Rosendorfer ist der Liebligsautor meines Mannes, und da dachte ich, ich lese auch mal eines seiner Bücher - und griff zu den Briefen in die chinesische Vergangenheit, da ich hier zumindes den Titel schon kannte. Um es kurz zu sagen - nach diesem Buch wird Rosendorfer nicht auch noch mein Lieblingsautor.
Nadja Herrmann, beschrieben als "Verhaltenstherapeutin mit ernährungswissenschaftlichem Hintergrund", schreibt ein Abnehmbuch - was eigentlich keines ist. Denn den Abnehmweg beschreibt sie nicht, nur das Grundprinzip "iss weniger, als du verbrauchst".
Nach Buch 1: Drew und Buch 2: Oryon ist "Kim" die dritte Persönlichkeit, die der Changers-Junge Ethan in seiner High School Zeit annimmt.
Den ersten Band der Changers Reihe konnte ich als Leseexemplar lesen, und der grundsätzliche Plot - während der High School haben Changer vier Jahre lang jährlich eine neue Identität und ein neues Aussehen, selbst der Wechsel des Geschlechts ist nicht ausgeschlossen - war spannend genug, um jetzt zu lesen, wie es weitergeht.
The Lost Plot ist der vierte Band um die Bibliothekarin Irene und die Unsichtbare Bibliothek, und auch in diesem Band steht der Drachenprinz Kai Irene bei ihrem Abenteuer zur Seite.
James hat das Leben übel mitgespielt: erst verliert er seine Eltern bei einem Unfall, dann wird er zu Pflege zu seinen schrecklichen Tanten geschickt, die mit einem Kind aber so gar nichts anfangen können. Und als ihm dann auf magischem Weg Hilfe versprochen wird, stolpert er und all das magische Pulver verschwindet im Garten.