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Die Markierung von Fríða Ísberg beschäftigt sich damit, wie eine Gesellschaft reagiert, bei der das Erlangen von Wohnung, Arbeitsplatz und Status davon abhängt, ob man einen Empathietest besteht.
Wenn ich könnte, würde ich hier bei 5 Sternen nicht aufhören - auch wenn die eigentliche Geschichte schnell erzählt wäre.
In der Comic-Bibliothek des Wissens erschien dieser Band von Jean-Noel Lafargue und Mathieu Burniat, die ihren Schwerpunkt darauf legen, dass das Internet eben nicht nur virtuell ist, sondern Hardware benötigt, um zu funktionieren. Und wenn ein Datenkabel zerstört wird (damit fängt die Geschichte an), dann sind alle, die daran hängen, vom Internet abgeschnitten.
Eingebettet sind die Ratschläge in Kaffeehausgespräche zweier Freunde, die entweder aus dem eigenen Leben oder aus der Beobachtung von FreundInnen Rückschlüsse darauf ziehen, wie man das Glücksempfinden verbessern kann.
Jackie French war mir als erstes mit ihren Wombat-Bilderbüchern begegnet. Dieses Buch beschäftigt sich dann aber mit Australiens Geschichte und beschreibt (nach meiner Einschätzung recht realitätsnah) die Geschichte der "First Fleet" und die Anfänge der Besiedlung durch die Engländer.
Allein das Cover weckt Neugierde: ein Titel ohne Vokale, die Abbildung einer Gebärmutter - hier kann es dann ja eigentlich nur um das Muttersein gehen, wenn auch MTTR von der Autorin gleich im Vorspann als "Mean Time To Recovery" erklärt wird.
Ich habe "Die Gischt der Tage" (französische Originalsausgabe L'Ècume des jours, 1947, erstmals 1964 unter dem Titel Chloé erschienen, später als Der Schaum der Tage) im Rahmen der Büchergilde Bücherbox erhalten, und das Buch war in vielerlei Hinsicht anders.
Dieser Band der Höfe-Reihe stellt Nesta und Cassian in den Mittelpunkt. Nesta Archeron ist Feyres Schwester, die sich in den anderen Bänden dadurch auszeichnete, eher auf Abstand zu gehen und, wenn ihr jemand zu nahe kam, diesen mit einem Spruch wieder von sich zu weisen. Dass sie durch den Kessel unfreiwillig Fae wurde, hat die Sache nicht besser gemacht.
Daniel Specks Bella Germania habe ich in guter Erinnerung, zu Piccola Sicilia war ich bislang noch nicht gekommen. Die Gelegenheit ergab sich in der Ferienwohnung, wo ich es im Regal fand.
Kai-Eric Fitzners Roman fand ich in der Ferienwohnung und der Klappentext machte mich neugierig. Etwas skeptisch war ich, da das Buch die Veröffentlichung erreichte, weil der Autor einen Schlaganfall erlitt und die Familie im Netz um Hilfe bat - #EinBuchfuerKai. Aber ich wollte dem Buch eine Chance geben.
Irene Vallejos Papyrus - die Geschichte der Welt in Büchern verfolgt die Entstehung des Buches und zeigt auf, was alles notwendig war, damit es überhaupt zu Büchern, wie wir sie heute kennen, kommen konnte - und wie viel Einsatz nötig war, dass wir auch heute noch die Werke von z.B. Homer, Ovid oder Cäsar lesen können.
Lisa Asisato ist eine norwegische Illustratorin, die in diesem Band ihre besten Illustrationen zeigt, neu geordnet in der Abfolge eines Lebens. Das besondere an ihren Illustrationen sind die vermittelten Gefühle - auch ohne Worte funktioniert das Buch, die kurzen (Teil)Sätze runden das Buch aber noch ab.
Wen der Rabe ruft war mein erstes Buch von Maggie Stiefvater, das ich nun hier im Rahmen der Leserunde lesen durfte.
Vielleicht bin ich für die Zielgruppe zu alt, aber diese Geschichte hat mich nicht so richtig packen können.
Ich hatte das Glück, dieses zauberhafte Buch beim Glücksjahr zu gewinnen. Thomas Montassers „Ein ganz besonderes Jahr“ konnte ich im Rahmen einer Leserunde lesen und da mir das gut gefallen hatte, war ich neugierig auf dieses Buch des Autors.
Pip Williams tritt laut Klappentext an, mit ihrem Roman "Die Sammlerin der verlorenen Wörter" "die vergessene Geschichte hinter dem berühmtesten Lexikon der Welt" aufzudecken.
Da der dritte Band der Reihe "A Court of Thorns and Roses" ja nicht mit der Schlacht und einem "und sie lebten glücklich bis ans Ende ihrer Tage" endete, sondern mit den ersten Schritten, wie in der Nachkriegszeit das Verhältnis von Menschen und Feen neu zu ordnen ist, hatte ich für diesen vierten Band schon erwartet, dass es in der Richtung auch weitergeht.
2021 kaufte ich den Fastenkalender, der blieb aber in der Ecke liegen. Dieses Jahr dann Fastenkalender und Begleitbuch - und das Thema passte. Üben - als Sängerin sollte es täglich Brot sein, als nebenberufliche Sängerin fehlt oft die Zeit. Aber so gefiel mir das Motto, und der Leitgedanke, hinzuschauen, was auf dem Weg vom Wollen zum Können so alles passiert.
Joachim B. Schmidt erzählt in Tell die Saga um Wilhelm Tell nach, dem "ersten Eidgenossen". Natürlich kommt der zu grüßende Hut, der Apfelschuss und auch der Tyrannenmord vor, sind das doch Kernelemente der Saga.
Irene Solà hat für "Singe ich, tanzen die Berge" 2020 den europäischen Literaturpreis gewonnen. Zu recht, denke ich. Denn auch in der Übersetzung fließt die Sprache und erzählt eine ewige Geschichte vom Werden und Vergehen. Und das aus den verschiedensten Perspektiven - Tiere, Pflanzen, Berge, Menschen.
Natasha Browns namenlose Protagonistin arbeit im Londoner Finanzsektor, hat sich mit Ehrgeiz und wohl auch Selbstverleugnung nach oben gekämpft, dein Sohn einer britischen Upper Class Familie als Freund und einen Körper, der ihr Grenzen aufzeigt.