Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Kindle-Storyteller-Gewinnerin Ella Zeiss erzählt anrührend und mitreißend die Geschichte eines jungen Mannes in der Ukraine vor dem Zweiten Weltkrieg.
»›Danke.‹ Er drückte ihre Hand. ›Ich werde deine Hilfe nie vergessen.‹ Er würde sie nie vergessen.«
Ukraine 1930: Fassungslos muss der elfjährige Noah zusehen, wie sein Vater als Volksverräter verleumdet und verurteilt wird. Die Familie verliert alles, was sie je besaß. Von nun an versucht Noah alles, um seine Mutter und seine Geschwister vor dem Verhungern zu bewahren. Als er auf einem seiner Streifzüge Jakobine kennenlernt, wird sie sein Lichtblick in der harten Zeit. Auch wenn die Not groß ist, gibt er nie auf.
Zehn Jahre später hat Noah sich endlich eine sichere Zukunft erarbeitet und den Mut gefunden, um Jakobines Hand anzuhalten, da zwingt ihn das Schicksal erneut auf einen anderen Weg …
Die Erzählung deckt den Zeitraum 1929 bis 1940 ab und basiert auf einem Zeitzeugenbericht. Die Geschichte startet mit der versuchten Ausreise von Noah Haffner, damals 10, und seiner Familie aus dem Gebiet der Ukraine nach Paraguy. Damit wurde Noahs Vater zur Persona non grata, und seine Familie wurde, nach dem dem Vater der Prozess gemacht wurde, schleichend an den Rand der Gesellschaft gedrängt. Es wird über Schikane, Hunger (Zeit des Holodomor), aber auch erste berufliche Erfolge und eine...
Das Buch befindet sich in 3 Regalen.