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Humor allein heilt keine Depression, aber ...
er kann Abstand zu einer scheinbar aussichtslosen Situation schaffen, er kann Barrieren zum Bröckeln bringen und einer ernsthaften Krankheit ein Stück Bedrohlichkeit nehmen.
30 Künstlerinnen und Künstler aus der Humorszene sprechen in diesem Buch authentisch und humorvoll über Depressionen. Mit ihren Geschichten, Comics und Cartoons gelingt es, eine unsichtbare Krankheit greifbar zu machen und den Blickwinkel für mehr Toleranz zu öffnen.
Das Buch ist in Kooperation mit der Deutschen Depressionshilfe e.V., Deutschen DepressionsLiga e.V. und Freunde fürs Leben e.V. entstanden. Alle Beitragenden haben ihr Honorar an diese drei Organisationen gespendet, der Verlag hat diese Spende verdoppelt.
Mit Beiträgen von:
Sarah Andersen, Sabine Bode, Gemma Correll, Lara Ermer, Kai Flemming, Coldmirror, Max Giermann, Hauck & Bauer, erzaehlmirnix, Michael Holtschulte, Phil Hubbe, Jamiri, Tobi Katze, Sonja Koppitz, @kriegundfreitag, Nicolas Mahler, meta bene, Til Mette, Moritz Neumeier, Ronja von Rönne, Schilling & Blum, Schwarwel, Schlecky Silberstein, Nico Semsrott, Armin Sengbusch, Sorgenboy, Bärbel Stolz und Torsten Sträter (Schirmherr Deutsche DepressionsLiga e.V.).
Depression: verbreiteter, als man meinen mochte, doch durch verschiedenste Talkshow-Beiträge dürfte mittlerweile deutlich geworden sein, dass es sich hier um eine tückische Krankheit handelt, die jeden treffen kann. Und wie bei anderen psychischen Krankheiten auch ist hier das Spektrum groß und jede Depression ist anders. Etwas erschreckend war für mich, dass in diesem Band neben Torsten Sträter doch so einige Beiträge von Künster:innen versammelt sind, deren Werk ich schätze, weil mich ihr...
Das Buch befindet sich in 2 Regalen.