Rezension

Mittelgut

Vanitas - Schwarz wie Erde - Ursula Poznanski

Vanitas - Schwarz wie Erde
von Ursula Poznanski

Bewertet mit 3 Sternen

INHALT:

Tödliche Blumengrüße: „Vanitas – Schwarz wie Erde“ ist der Auftakt zur neuen Thriller-Reihe von Spiegel-Bestseller-Autorin Ursula Poznanski. Eine Wiener Blumenhändlerin mit dunkler Vergangenheit ermittelt gegen ein skrupelloses Verbrecher-Syndikat.

Auf dem Wiener Zentralfriedhof ist die Blumenhändlerin Carolin ein so gewohnter Anblick, dass sie beinahe unsichtbar ist. Ebenso wie die Botschaften, die sie mit ihren Auftraggebern austauscht, verschlüsselt in die Sprache der Blumen - denn ihre größte Angst ist es, gefunden zu werden. Noch vor einem Jahr war Carolins Name ein anderer; damals war sie als Polizeispitzel einer der brutalsten Banden des organisierten Verbrechens auf der Spur. Kaum jemand weiß, dass sie ihren letzten Einsatz überlebt hat. Doch dann erhält sie einen Blumengruß, der sie zu einem neuen Fall nach München ruft - und der sie fürchten lässt, dass sie ihren eigenen Tod bald ein zweites Mal erleben könnte …

MEIN EINDRUCK:

Schon seit langem lese ich mit Begeisterung die Thriller der Autorin Ursula Poznanski. Auch dieser ist spannend und gut geschrieben, auch wenn ich finde, dass es durchaus fesselndere Werke der Autorin gibt. Dieser Thriller ist zugleich der Auftakt der Vanitas-Reihe, der geradezu nach einer Fortsetzung schreit. Als Hauptprotagonistin lernen wir Carolin kennen, eine Wiener Blumenhändlerin, die ehemals als Polizeiagentin unter einem anderen Namen organisierten Banden auf der Spur war. Kaum jemand weiß, dass sie ihren letzten Einsatz überlebt hat, doch dann scheint es so, als ob sie ihren Tod erneut vorspielen muss….

Wie bereits eingangs erwähnt, ist der Fall zwar ganz unterhaltsam und lesenswert, jedoch gibt es weitaus fesselndere Werke der Autorin und dieser Thriller, der so thrillig gar nicht ist, hat mich mittelgut unterhalten.