King of Battle and Blood
King of Battle and Blood - 3.75✨️
Dieses Buch war wunderschön lesbar. Man konnte in diese Welt fließen und sich leiten lassen. Die Charaktere hatten ihre Macken, so das es nicht den unrealistischen Perfekten Charakter gab. Allgemein waren die Figuren im Buch realistisch, authentisch und haben auf die Situationen entsprechend gehandelt.
Isolde - die Prinzessin von Lara
Sie hatte eine Entwicklung durch, die man erst merkt wenn man das Buch zuklappt und schaut was alles im Buch schon vorgefallen war. Sie hat ein Herz einer Kriegerin aber auch von eines lernfreudigen kleinen Mädchens. Sie strebt nach Wissen, bei dem viele wegsehen und trifft auf das eine oder andere Geheimnis.
Allgemein habe ich Isolde tief in mein Herz geschlossen, auch da sie manchmal sehr Impulsiv handelt, das selten als Charakterzug in einer Geschichte vorkommt. Ebenso hat sie eine starke Persönlichkeit und Stärke die bei mir einen Respekt entwickeln lassen hat. Trotz dessen gab es manche Situationen in der ich nicht verstanden hatte, warum sie nun so handelt, da es eindeutig davor gegen Spruch gegeben hatte.
Adrian - König von Revekka
Adrian gab mir das ganzen Buch lang eine ruhe mit, die ich sehr willkommen hieß. Er hatten Isolde gelehrt, sie nie verurteilt und sich zurückgenommen wenn er wusste das Isolde ihn noch nicht verstand. Er hatte Respekt und keinen Skrupel vor dreckigen Händen. Dazu war er meist sehr aufrichtig und geduldig was man nicht von ihm erwartet hatte.
Trotz dessen bin ich ein bisschen traurig das er nicht wirklich eine Charakterentwicklung hatte, er ist in seinem Häuschen geblieben und hat es sich dort gemütlich gemacht. Dazu hatte er Isolde wichtige Informationen enthalten, bei dem ich mich fragte, warum?
Plot
Dies ist der größte Grund warum das Buch 3.75✨️ bekommen hatte und keine 4 oder gar 5.
Ich konnte den Plot leider von Anfang an hervorsehen, was schade ist da dieses Buch echt Potenzial hat. Es wurde zu offensichtlich gehalten und hat einen direkt darauf geführt wer was im schilde führt.
Trotz dessen war die Spannung da, man konnte mit fiebern und sich leiten lassen. Das Ende hat mich ein wenig mit einem mulmigen Bauchgefühl zurückgelassen, weshalb ich unbedingt den zweiten Band lesen werde.
Ich liebe Scarlett St. Clairs Schreibstil und ihre Ideen, sowie die Geschichte die man unterbewusst eingeflößt bekommt.
Jedes mal habe ich Bilder vor Augen, die ablaufen wie ein Film. Man fühlt sich wohl, man kann selbst zu den Protagonisten werden und in dieser Welt leben, die so schön beschrieben wird. Dazu ist das Setting jedes mal berauschend und macht einen süchtig und beneidenswert das man nicht selbst in dieser Welt lebt.
Ich danke Scarlett St. Clair für diese Geschichte, da sie mich entfliehen lassen hat und ich mein Kopf abschalten konnte.