Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Phyllis ist Ende 30, Architektin auf Jobsuche, frisch getrennt von ihrem Mann und Mutter dreier Kinder. Sie muss sich in die neue Situation einfinden, ihr Leben neu gestalten. Kann man überhaupt mit drei kleinen Kindern eine neue Liebe finden?
"Öffne deine Seele" ist der zweite Fall des hamburger Ermittlerteams um Jörg Albrecht und Hannah Friedrichs.
Der Sohn einer angesehenen Familie der Stadt wird tot aufgefunden.
"Der Honigmann" erzählt uns ein modernes Märchen. Eine europäische Frau, nicht mehr ganz jung, unzufrieden mit ihrem Leben, bricht alle Zelte ab. Sie fasst Fuß auf einer Karibikinsel , und findet auch noch eine neue Liebe in einem geheimnisvollen Obea-Mann.
Habt Ihr gedeihliche Zeiten?
Wenn nicht, müsst ihr "Tod im Beginenhaus" lesen.
Band 1 der Geschichten um die Apothekerin Adelina. Sie liefert Medikamente an das kölner Beginenhospital. Als dort plötzlich eine rätselhafte Krankheit ausbricht, versucht sie die Ursache zu ergründen.
Yalda Levin wirft uns mitten hinein in die Geschichte. Keine Einführung, kein Prolog, keine Gnade.
Da ist nicht nur eine 100 Jahre alte Leiche, die aussieht, wie frisch verstorben. Es gibt auch eine Akademie für hochsensible Menschen, die außergewöhnliche Fähigkeiten haben, mit einem geheimen Ermittlerteam für paranormale Kriminalfälle.
n einer beschaulichen Pension an der Ostsee steigen zwei Männer in mittleren Jahren ab. Heiner, verklemmter Möchtegernschriftsteller, sucht eine Oase der Ruhe, um an seinem Buch weiter zu schreiben. Und Gerald, dreister Immobilienmakler mit Hang zu Cowboystiefeln braucht ein Notquartier während der Umbauarbeiten an seinem abgebrannten Haus.
In "Die Gräfin der Wölfe" wird das Leben der Prinzessin Amalia von Falkenstein geschildert, die allein dadurch, dass sie eine intelligente, unangepasste Frau ist, Misstrauen erregt. Ihre Umgebung ist abergläubisch und dünkelhaft. Frauen sollen dienen und gebären und sonst nichts.
Dieses Hörbuch ist eine Zumutung. Ich habe es nur bis zum Ende gehört, weil mir die Reihe von einem Freund allerwärmstens empfohlen wurde. Der hat allerdings das Buch gelesen.
John Brown's body lies a-mouldering in the grave,... , but his soul goes marching on.
Das Lied kennt jeder, nur wer John Brown war, weiß kaum jemand hierzulande. Um diesen Mann geht es hier, Old John Brown, der Revolverheld, Terrorist, Abolitionist, Heiliger, Irrer, er hat wohl schon zu Lebzeiten polarisiert.
Ich war mir nicht sicher, was mich mit diesem Buch erwartet. Eigentlich habe ich mit einer parabelhaften Geschichte gerechnet, die anhand der Zustände in einem Bienenstock Menschliches kritisiert.
200 Jahre nach dem Tod Dschingis Khans war das einst große Volk der Mongolen zersplittert durch Stammesfehden und hatte nur nominell einen Großkhan. Manduchai hat sie vereint, ein Mädchen der Choros-Sippe, das zur Heldin ihres Volkes wurde.
Über dieses Buch bin ich durch Zufall gestolpert. Es sah gut aus, aber ich konnte mir nicht so recht vorstellen, was das wohl ist. „Täglich grüßt das Murmeltier“- Reloaded?
Dann bin ich ins kalte Wasser gesprungen und war gefesselt nach den ersten Sätzen, auch wenn man zunächst höchst verwirrt ist.
China ist ein Land, mit dem man jenseits von Ente süß-sauer eher selten Berührungspunkte hat. Deshalb war ich umso neugieriger auf dieses Buch.
Xinran ist eine chinesische Journalistin, die in den 80er und 90er Jahren in Nanjing als Moderatorin eines Radiosenders arbeitete. Im Zuge diverser Recherchereisen hat sie zahlreiche Menschen verschiedenster Gesellschaftsschichten befragt.
Don ist Genetiker, ein Nerd, denkt wissenschaftlich emotionslos, sein Leben ist durchstrukturiert und unterliegt einem festen Zeitplan. Er hält sich selbst für sozial inkompetent, weil er im Umgang mit anderen Menschen immer unangenehm auffällt. Seine Umgebung findet ihn genial, aber seltsam.
Eigentlich fängt dieses Buch vielversprechend an. Ariel ist wissenschaftliche Assistentin eines Literaturprofessors, und beide verbindet die Liebe zu dem eher unbekannten Autor Thomas E. Lumas. Lumas Buch „The End of Mister Y.“ gilt als verschollen und soll außerdem den potenziellen Leser mit einem Fluch belegen.
Wie ergeht es Asylbewerbern in Deutschland? Eigentlich hat man davon kaum eine Vorstellung. Karim erzählt es uns. Er kommt aus dem Irak und wollte eigentlich nur studieren, allerdings hatte ihn das Saddam-Regime für den Militärdienst vorgesehen, weshalb er nach Paris zu seinem Onkel wollte.
Dieses Buch polarisiert offensichtlich. Nach dem Lesen kann ich gut verstehen, warum. Mich hat es auch nicht vollständig überzeugt, wenngleich ich die vernichtenden Kritiken auch nicht ganz nachvollziehen kann.
Anfangs hat mir dieses Buch sehr gefallen. Die fiktive Biographie einer interessanten Frau. Amory Clay ist Fotografin und erzählt kurz vor ihrem 70.Geburtstag über ihr wechselvolles Leben.
Als Kind ist sie originell und eigenwillig, da macht es großen Spaß, ihre Geschichte zu lesen. Noch dazu sind liebevoll Fotos eingeflochten, deren Entstehung man mitverfolgt. Großartig.
Ich hätte nicht gedacht, das das möglich ist, aber während mich der erste Band der Reihe begeistert hat, hat mich der zweite komplett weggefegt.