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Was heißt es schwarz zu sein? Man meint, in Nigeria müsste es eine ganz natürliche Sache sein, aber selbst da achtet man auf Schattierungen, die das Ansehen definieren können. Ist jemand vielleicht etwas heller oder gar fast weiß? Zu Vorstellungsgesprächen glättet man das Kraushaar, um kultivierter zu wirken. Oder war vielleicht jemand in Amerika?
Dieses Buch ist sehr besonders. Wir sind in Island 1915 und es ist kalt, windig, ursprünglich, ein Land, wo man an Fjorden lebt mit Blick auf Gletscher, wo man entweder Fische fängt oder verarbeitet, Seehundspeck eine Delikatesse ist, Elfen und Trolle in den Wäldern hausen und die Menschen sehr ungewöhnliche Namen haben.
Das Thema dieses Buches ist schwierig und auch wichtig. Immer mehr Teenager kämpfen mit Depressionen und haben Selbstmordgedanken. Freunde und Angehörige stehen dem oft hilflos gegenüber. Hier wird der Ernstfall durchgespielt.
"Ich bin ein Soziopath. Ich sehe ganz normal aus, bin es aber nicht. Ich bin intelligenter, besser und freier, denn ich werde weder von Regeln, Gesetzen oder Gefühlen beschränkt, noch von Respekt vor dir."
Dieses Hörbuch ist als solches anspruchsvoll.
2040 hat man Nexus entwickelt, eine Droge, die menschliche Gehirne verbindet. Ein toller Partygag, man ist allgemein gut drauf, teilt die Freude mit allen, schwebt auf einer Woge von Freundschaft und gemeinsamen Gedanken.
"Es gibt die Geschichte, dann gibt es die wahre Geschichte, und dann gibt es die Geschichte, wie es zum Erzählen der Geschichte kam. Dann gibt es noch das, was man weglässt. Und auch das gehört zu der Geschichte."
„Thriller des Jahres“ steht auf diesem Buch, das macht auf jeden Fall neugierig. Es klang ein bisschen nach einer geheimnisvollen Geschichte mit Wunderdrogen, spannend.
„In diesem Buch teilen Sie ein Eisenbahnabteil mit mir. Wenn Sie zur letzten Seite kommen, steige ich aus, und wir sehen uns vielleicht nie wieder. Aber ich hoffe, dass etwas von der siebenjährigen Reise, die mit der Geburt meines Sohnes beginnt und mit dem Tod meines Vaters endet, auch sie berührt.“
Anfangs hat dieses Buch etwas von „Vom Winde verweht“ und man überlegt, ob der Titel wohl ein Wortspiel ist. Ein Gartenfest bei reichen Plantagenbesitzern, Töchterlein Joanna schikaniert die Galane, irgendwo dräut ein Krieg in den Südstaaten Amerikas.
Was verrücktes Buch. Verrückt im wahrsten Sinne des Wortes. Hier geht es bunt durcheinander, was wirklich lange sehr verwirrt.
Die Idee ist hübsch. Ein Findelkind im Herrenhaus, gefunden im Schnee von dem Töchterlein des Hauses. Aurelia nennt das Baby nach ihrer Lieblingspuppe Amy, Amy Snow. Allerdings ist Aurelia die einzige in ihrer Familie, die sich über Amys Anwesenheit freut.
Ich habe schon einige Bücher über den zweiten Weltkrieg gelesen. Aber selten hat mich eins so beeindruckt wie dieses hier, und das obwohl es eines der leiseren Sorte ist und kein einziger Jude gequält wird.
Dieses Buch hat was, ganz unbedingt.
Eine jüdische Familie in Jerusalem im Wandel der Zeiten.
Es passiert nicht oft, dass mich ein Buch zu Tränen rührt. Dieses hier schon. Was traurige, tragische Geschichte.
Mathew ist in einer psychiatrischen Anstalt. Sein Bruder Simon starb durch einen Unfall als Mathew neun Jahre alt war. Jetzt ist er 19, gibt sich immer noch die Schuld daran und vermisst Simon, der das Down-Syndrom hatte und ein Lachgesicht, das strahlte wie der Mond.
„Eine Schauergeschichte“ haben verschiedene Rezensionen behauptet. Wenn man anfängt, dieses Buch zu lesen, denkt man: Es ist der Horror, aber schaurig?
Schon im „Rad der Ewigkeit“ verknüpft Tibor Rode auf geniale Weise historische Begebenheiten mit einer fesselnden Story in der Gegenwart. Das tut er hier auch. Während Amerikas Schönheitsköniginnen entführt werden, ein Computervirus alle Bilddateien verzerrt und weltweit Bienen sterben, blickt man zwischendurch mal ins 16.
Eine Touristengruppe wird durch ägyptische Ruinen geführt, erfährt etwas über die Entstehungszeit, den damals regierenden Pharao, die Baumeister und deren Geschichte...so beginnt dieses Buch. Und dann ist man plötzlich im alten Ägypten und erlebt hautnah mit, wie dieses Bauwerk entstanden ist. Davon träumt doch jeder, der geschichtlich interessiert ist.
Dieses Buch ist die Antwort auf die Frage: Was lese ich nur nach den Tributen von Panem.
Auch im zweiten Teil der "Barke des Re" tauchen wir ab in das alte Ägypten. Es passiert viel. Intrigen überall, wir lernen Meritusir kennen, die im Prolog erwähnt wurde, und die fast schon erwartete Liebesgeschichte entwickelt sich.
Man könnte dieses Buch als historische Grundlage zur Entstehung des Märchens Rapunzel verstehen.