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Nachdem zum Ende des ersten Bandes hin das Königreich Westeros zerbrach, war unvermeidlich, dass der zweite Band das Kriegsgeschehen beschreibt.
"The Boy woh lost Fairyland" ist der vierte Band der Fairyland-Reihe von Catherynne M. Valente. Wie auch die anderen Bände ist dieser sehr fantasievoll und spart auch nicht mit den vielleicht nicht so schönen Aspekten des Feenreiches.
Der Klappentext hatte mich neugierig gemacht, aber dann lag das Buch doch über ein Jahr auf dem SUB. Nun passte es und kurz vorweg: Wirklich warm bin ich mit den Protagonistinnen nicht geworden, allerdings gehört die Geschichte auch nicht wirklich zu den Genres, die ich normalerweise lese.
Habe mich seit langem nicht mehr so gut amüsiert wie bei diesem Buch - Terry Pratchett (mal wieder) at his best.
The Runaways von Elisabeth Goudge erschien erstmals 1964 und hat noch nichts von seiner Lebendigkeit eingebüßt. Da die Geschichte wohl noch in (später) viktorianischer Zeit spielt, kann man sie auch heute noch so lesen wie 1964 und sich an den gut entwickelten Charaktären erfreuen.
Ich hatte mir Alex Millers "Journey to the Stone Country" letztes Jahr aus Australien mitgebracht, jetzt war Zeit, das Buch zu lesen.
Wuthering Heights (dt. Sturmhöhe) gehört wohl zu recht in den klassischen Kanon. Vom überwiegend düsteren Inhalt her gehört der Roman für mich zu den Gothic Novels.
Mr. G ist allwissend - oder besser gesagt, allwahrnehmend, und lebt mit Tante und Onkel im großen Nichts. Aus großer Langeweile heraus schafft er Universen und fängt an zu experimentieren. Und auf einmal gibt es im großen Nichts erst Zeit, dann Entfernung, und unerwarteterweise neue Bewohner.
Tiffany Aching hat 'First Sight' und 'Second Thoughts', manchmal auch 'Third Thoughts' - d.h. sie nimmt ihre Umwelt sehr bewusst war und macht sich über vieles Gedanken, bleibt aber eher im Hintergrund.
Bei einem Buch mit dem Titel "Schlampenyoga" und in Kombination mit dem Klappentext hatte ich zunächst einmal eine satirisch angehauchte Abrechnung mit Yoga als Lifestyle erwartet, das Buch also eher dem Humor-Sektor zugeordnet.
Enid Blyton war mir als Kinderbuchautorin (Hanni und Nanni, Fünf Freunde) ein Begriff. Als ich nun für eine Challenge auf der Suche nach einem Buch mit 'tree' im Titel war, fiel mir dieser Titel ins Auge - wie sich anschließend herausstellte, der 2. Band einer vierbändigen Reihe.
Thórbergur Thórdarson (Þórbergur Þórðarson) gehört mit Recht zu den Schriftstellern Islands, an die dort noch heute erinnert wird - vermutlich auch, weil dort noch immer eigentlich jeder ein Dichter ist, es aber nur wenige schaffen, außerhalb Islands bekannt zu werden.
Ja, ich gebe es zu: Den Klappentext habe ich nicht genau gelesen und daher zunächst längere Geschichten erwartet. Aber wie angekündigte, enthält der Band Gedichte von Eva Strittmatter und kurze Texte von Erwin Strittmatter, die man wohl eher als verschriftlichte Gedanken bezeichnen kann - vielleicht am ehesten noch Tagebucheinträgen ähnlich.
Vorweg: Ich habe nicht verlinkte Cornelsen-Ausgabe, sondern die Penguin/Longman-Ausgabe gelesen. In beiden Fällen wird es sich aber um eine Nacherzählung der Geschichte handeln (in der Penguin-Ausgabe: durch Anne Collins). Die Nacherzählung kürzt den Text auf ca.
Auf "Love Letters to the Dead" war ich im letzten Jahr hier auf der Webseite aufmerksam geworden, und jetzt kam der Zeitpunkt, es zu lesen.
Erwartet hatte ich ein mehr oder weniger einfach zu lesende Geschichte - der sich entwickelnde Inhalt (Tod, Missbrauch, Schuldgefühle) ist jedoch alles andere als einfach, und ich habe gemerkt, dass ich den High School Geschichten entwachsen bin.
Beim Lesen von Karen Duves Dokumentation eines Selbstversuchs zum Thema Ernährung habe ich mich doch sehr in der Rolle ihrer Bekannten wiedergefunden: eher kopfschüttelnd und nicht gerade gewillt, ihren Weg mitzugehen.
Otfried Preußlers Geschichten gehörten zu meiner Kinder- und Jugendlesezeit, und eigentlich war ich der Meinung, auch Krabat schon einmal gelesen zu haben.
Beim Lesen habe ich dann festgestellt, dass ich die Geschichte wohl stärker vom Kinofilm (2008) her in Erinnerung hatte, da mich so manche Details überrascht haben.
Bei "Blutbuch" handelt es sich um den dritten Band der "Die Seiten der Welt"-Trilogie. Und während ich diesen ersten Satz schreibe, fällt mir auf, dass Kai Meyer zwar einen die Trilogie gut und spannend zum Abschluss führenden Band vorgelegt hat, das eigentliche "Blutbuch" nach dem Anfang aber nicht nochmal aufgegriffen hat.
Ulrich C. Schreiber ist Geowissenschaftler und malt sich in seinem Roman aus, welche Auswirkungen es hätte, wenn in der Eifel ein Vulkan aktiv würde.
Was wäre, wenn die Götter durch den Glauben real werden und sich dann im normalen Leben durchschlagen müssten, auch bei schwindender Anhängerschaft? Natürlich geht es hier nicht um den einen Gott, sondern um ein Pantheon von übernatürlichen Figuren, an die in den verschiedenen Regionen der Erde geglaubt wird und die sich dann durch die Einwanderer auch in Amerika manifestierten.