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"Der kleine Prinz" ist ein Buch, was über Generationen hinweg gelesen wurde und gelesen wird und bei dem es nicht schadet, mehr als eine Ausgabe im Regal stehen zu haben. Neben der Taschenbuchausgabe ist es bei mir diese große Ausgabe, die ca. 50 Jahre nach der ersten Veröffentlichung in New York erschienen ist (1993 in der französischen Ausgabe, 1998 in der deutschen).
Tja, was soll man zu einem Buch noch schreiben, dass zum Einen die im Titel gestellte Aufforderung "Frag mich, wer die Beatles sind" im Text nicht aufgreift (obwohl diese auch im Originaltitel gestellt wird und wohl einen italienischen Songtitel aufgreift), und dessen Inhalt zum Anderen schon vollständig in der Beschreibung dargestellt wird?
Vor gut 30 Jahren kam ich das erste Mal mit Terry Pratchett in Kontakt, ohne damas etwas über Terry Pratchett zu wissen: Die Geschichte der Teppich-Leute, übersetzt ins Deutsche, in einem weißgrundigen Hardcover mit Bleistiftzeichnungen, hatte mich sehr beeindruckt.
Nach "Hallo, Mister Gott, hier spricht Anna" (Mister God, This is Anna) und "Anna schreibt an Mister Gott" (Anna's Book) ist dieser Band (dt. Anna, Mister Gott und der ungläubige Thomas) nun das dritte Werk von Finn. Auch hier wird Annas ganz eigene Philosophie liebenswert deutlich, aber der Fokus liegt nicht mehr ausschließlich auf Anna.
Eine Weihnachtsgeschichte, die zu Herzen geht, auch wenn sie laut Rahmenhandlung im Sommer erzählt wird.
Da mir die Glücksfee hold war, konnte ich an der Leserunde zu Susanne Aerneckes "Tochter des Drachenbaums" teilnehmen.
Schon länger wartete meine Jubiläumsausgabe zu 50 Jahren Paddington Bear darauf, gelesen zu werden. Jetzt habe ich es getan und es in keiner Hinsicht bereut.
In der Zeit der Kreuzzüge und der Regentschaft von erst König Richard Löwenherz und dann König John wächst Arthur auf einem englischen Herrensitz an der Grenze zu Wales auf.
Nachdem ich die Cartoons von Gavin Aung Than schon lange auf seiner Webseite begeistert gelesen habe, habe ich mich sehr gefreut, dass eine Auswahl von 36 Cartoons nun als Buch erschienen ist. Gavin Aung Than hinterlegt ausführliche Zitate / Sprüche / Weisheiten / Gedichte von mal mehr, mal weniger berühmten Personen mit Cartoons, wodurch die Texte auf eine neue Bedeutungsebene gehoben werden.
Im Kern geht es bei "Guardians of beings" um das Erreichen von Glück und Zufriedenheit durch Achtsamkeit und das Leben im hier und jetzt, was Eckhart Tolle ja auch an anderer Stelle schon umfangreich beschrieben hat.
The Giant of Inishkerry ist der zweite Band der Painter-Reihe. Wie der erste Band wird die Geschichte aus der Ich-Perspektive des Painters erzählt, hier aber mehr in der Form einer Echt-Zeit-Erzählung, wohingegen im ersten Band manchmal auch Bemerkungen vorkamen, die deutlich machten, dass der Erzähler die Geschehnisse nacherzählt.
Sheila Gillulys Painter-Trilogie erschien erstmals in den 1990ern und wird jetzt in neuer Auflage als eBook beim Book View Café veröffentlicht. Ich schätze mich glücklich, über das Early Reviewer Programm bei LibraryThing auf diese Reihe aufmerksam geworden zu sein. Aber bevor ich den gewonnenen zweiten Teil zum Rezensieren lese, wollte ich natürlich mit dem ersten Band beginnen.
Nach "Die 13 1/2 Leben des Käpt'n Blaubär" ist "Ensel und Krete - Ein Märchen aus Zamonien" Moers zweites Zamonien-Werk.
Auf dem Cover befinden sich die, wie bei Käpt'n Blaubär, die Protagonisten - dort war es Blaubär, der zwischen den Barten eines Riesen-Wals hervorlugte, hier sind es die fhernhachischen Zwergenkinder Ensel und Krete, die aus einem Baumloch hervorschauen.
Vielleicht lag es an der fehlenden Distanz zum Sujet, aber im Gegensatz zu manch anderem Leser, vorallem denen des Guardian, die den Roman laut Klappentext als "One of the most enjoyable, funny and moving reads of this year. A rare tragicomedy that's both genuinely tragic and genuinely comic" bezeichnen, habe ich die Tragik im Übermaß, die Komik aber so gut wie gar nicht gefunden.
September 1989 in Ostberlin: eine Mitschülerin fehlt auch 3 Wochen nach Unterrichtsbeginn noch, ein Neuer ist an der Schule, der nicht so ganz ins Raster passt. Mirco, kurz geraten, Brillenträger, Klavierschüler und Ministrant hat die Außenseiterposition besetzt und kommt durch Zufall mit in die Tischtennisrunde - und kann dort auf einmal zeigen, was in ihm steckt.
Bill Brysons "Down Under" (dt. Frühstück mit Kängurus) stand schon länger im Regal und eigentlich wollte ich es schon vor der geplanten Australienreise lesen. Jetzt bin ich aber ganz froh, den Text mit den eigenen Eindrücken verbinden zu können.
Auf Käpt'n Blaubär bin ich zuerst im Rahmen der Sendung mit der Maus gestoßen, in der er seinen Neffen Geschichten aus seinem Leben erzählte. Da mir die immer gut gefallen haben, war das Interesse am Buch geweckt - dann stand es aber doch recht laaaange ungelesen im Regal.
"Giftschatten", das, laut Verlag "exklusive Package zur Welt von "Die Schattenherren" ", führt in ebendiese Welt ein.
Bei diesem eBook handelt es sich um eine separat veröffentlichte Kurzgeschichte, die auch im der Kurzgeschichtensammlung "Cornflakes mit Johnny Depp: Storys und andere Storys" von B. J. Novak enthalten ist.
"The Friendship" lässt sich als Prequel zur Pellinor-Saga von Alison Croggon verstehen. Die Kurzgeschichte beschreibt die Beweggründe der Barden Saliman, seine Heimat zu verlassen und wie er die weiteren Barden, die beim berühmten Barden Nelac studieren, kennen lernt. Schon die Konkurrenz untereinander sorgt für Spannungen, aber auch die unterschiedliche Herkunft.