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... mittlerweile im neunten Jahr, veröffentlicht der Coppenrath-Verlag pünktlich zur Weihnachtszeit ein kleines Bändchen mit stimmungsvollen oder lustigen, manchmal auch satirischen Texten. Über die Jahre baut sich so ein kleiner Schatz an kurzen Texten zur Weihnachtszeit auf.
Albert Einstein schreibt Freud 1932 einen Brief zum Thema, wie Krieg zu vermeiden ist, und erhält eine ausführliche Antwort aus Sicht der Tiefenpsychologie, die aber auch nichts konkretes beinhaltet. Abgerundet wird das Büchlein (62 Seiten) dann durch einen Text von Isaac Asimov, der sich dann mehr auf den Krieg Mensch-Natur konzentriert.
Wer hat sich nicht schon gefragt, wie es mit Ebenezer Scrooge nach seiner Geisternacht weiterging? Ist er wirklich geläutert, oder fällt er in sein altes Gehabe zurück? Marvin Kaye hat es sich nicht nur gefragt, sondern die Geschichte selbst weitergesponnen - sprachlich passend zum Original und mit vielen liebenswerten Details.
Nachdem die Serie im Tagesspiegel beendet war, hat Flix seine wunderbare, großformatige Comicserie zum Thema "Schöne Töchter" nun zusammengefasst veröffentlichen können. Die Liebe und das Leben in all seinen Facetten, das jeweilige Format immer dem Inhalt angepasst, mal nachdenklich, mal lebensbejahend, mal zu Herzen gehend - aber immer mit einem feinen Sinn für das Wesentliche.
Margaret Wertheim hat mit "Die Hosen des Pythagoras - Gott, Physik und die Frauen" ein wissenschaftsgeschichtliches und feministisches Buch geschrieben, in dem es, neben den im Klappentext erwähnten "Einstein, Newton und anderen Frauenfeinden", immer wieder um die Frauen geht, die sich trotz aller institutionellen und gesellschaftlichen Stolpersteine mit den Naturwissenschaften (insbesondere de
Julius Hendricks hat einen kurzen Text zum analogen Leben mit vielen Aufträgen der Art "mache das, nicht ..." ergänzt, das ganze in ein schön gemachtes Buch binden lassen. Aber so viel mehr als schon im Klappentext steht - "Denn jeder analoge Augenblick ist ein Abenteuer und lässt uns Unerwartetes entdecken" - bringt das Lesen des Buches dann auch nicht.
... wird man sich in der einen oder anderen beschriebenen Szene wiederfinden, wenn auch vielleicht nicht ganz so ins Extreme gehend wie bei Anne Fadiman.
Amerika im 19. Jahrhundert - ein freier, afrikanischstämmiger Amerikaner wird in einem nördlichen Bundesstaat, in dem noch Sklavenhandel erlaubt ist, außer Gefecht gesetzt und in die Südstaaten verschleppt.
Roald Dahls Bücher mit Quentin Blakes Illustrationen sind auf jeden Fall ein Gewinn - Sprachwitz, etwas moral, starke Kinderprotagonisten und einfach schöne Geschichten. So auch beim BFG (Big Friendly Giant).
Vier Jahre ist es schon her, dass ich die ersten beiden Bände des "Enchantment Emporium" von Tanya Huff gelesen habe (The Enchantment Emporium, The Wild Ways) - und doch war ich sofort wieder in der Geschichte drin. Dieser dritte Band stellt wieder Charlotte in den Mittelpunkt, die schon im zweiten Band eine zentrale Figur war.
In "Wächter des Morgen" gibt es ein Wiedersehen mit Anton Gorodetzki, einem Hohen der lichten Anderen. Den ursprünglich letzten Band der Reihe, "Wächter der Ewigkeit", hatte ich schon vor diversen Jahren gelesen, so musste ich mich erst einmal wieder in Lukianenkos Stil einlesen.
Rose ist ein Asperger-Kind und besucht eine normale Schule, ihr wird aber eine spezielle Betreuung zur Seite gestellt.
Loki's Daughters spielt wohl zu der Zeit, als Grönland sich als ungünstiges Siedlungsland herausstellte. Eine Gruppe "Nordmänner" macht sich auf die Suche nach einer neuen Heimat (heutiges Nordwestengland - Cumbria) - und das nicht ganz zufällig, denn ihr Anführer, Ronan, war schon einmal mit einer Wikinger-Truppe unterwegs und rettete damals einem Mädchen das Leben.
Mit den Bildern vom Film "Long Walk home" im Kopf habe ich das Buch angefangen - und verstanden, warum der Film einen neuen Titel bekam. Die Kerngeschichte gleicht sich, die Details nicht.
Kevin Crossley-Holland spinnt die Saga um Arthur/Arthur weiter - der eine lebt zur Zeit Richard Löwenherz und bereitet sich als Knappe auf die Kreuzfahrt vor, der andere ist der legendäre Artus, dessen Geschichte Arthur in einem magischen Stein verfolgen kann.
Die Saga geht weiter - aber leider nicht ganz in der gewohnten Manier. Da der zunächst geplante 4. Band sich zum Mammut-Werk entwickelte, beschloss Martin, die Fortführung der Geschichte auf zwei Bände aufzuteilen, getrennt nach Schauplätzen.
Vater, Tochter, Großmutter - zusammen verbringen sie den langen Sommer auf einer Schäreninsel, bekommen hin und wieder Besuch oder fahren selber mit dem Boot zum Festland oder zu Besuch auf andere Inseln. Die Geschichte wird hauptsächlich durch die Erlebnisse von Großmutter und Enkelin getragen, der Vater sitzt meistens schreibend in seinem Zimmer und taucht nur selten aktiver auf.
Der zweite Teil des dritten Bandes nimmt nochmal so richtig an Fahrt auf - kaum ein Kapitel, das nicht im letzten Satz noch einen neuen Dreh erhält. Von den ursprünglich bis zu sieben, die Anspruch auf den eisernen Thron erhoben, leben mittlerweile nur noch zwei.
"A Storm of Swords" ist der dritte Teil der "Song of Ice and Fire"-Serie, ursprünglich als ein Band erschienen, aber für den englischen Markt in zwei Bände aufgeteilt (genau wie bei den deutschen Büchern).
Bodo Janssen, Chef der Hotelmanagement-Kette Upstalsboom, beschreibt, durch welche Einsichten er das von seinen Eltern übernommene Unternehmen auf die Erfolgsspur gebracht hat - weg vom Managen, hin zum Führen, weg vom Antworten geben, hin zum Fragen stellen.