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Eine Bushaltestelle, acht Menschen, sieben schauen in ihr Smartphone. Ein Wohnhaus, drei Briefe, dreißig Pakete von Amazon. Eine Kathedrale, zwanzig Touristen, achtzehn hochgereckte Tablets. Ein Teller Spaghetti, ein post, 1000 likes, bon appétit! Zwei Verliebte, zwei iPhones, ich seh mal in mein Handy, Kleines! Ein Radfahrer, ein Mobiltelefon, ein Auto ... ooops, gerade noch mal gutgegangen!
Was ist passiert mit unserer Welt, mit unserem Leben? Nehmen wir die wirklichen Dinge um uns herum überhaupt noch wahr? Oder sind wir digital Getriebene in einer Parallelwelt, die uns mit Lichtgeschwindigkeit durch die Zeit rasen lässt und in der wir - einem seltsamen Reflex folgend - nur noch auf das Pling, Quak oder Retro-Geklingel unserer Smartphones und Computer reagieren?
Hier erklärt uns Julius Hendricks, warum es so wichtig ist, dem täglichen digitalen Wahn ein Schnippchen zu schlagen. Mit den augenzwinkernden Denkanstößen seines erhellenden kleinen Ratgebers regt er uns an, dem Analogen mit neuer Wertschätzung zu begegnen.
Julius Hendricks hat einen kurzen Text zum analogen Leben mit vielen Aufträgen der Art "mache das, nicht ..." ergänzt, das ganze in ein schön gemachtes Buch binden lassen. Aber so viel mehr als schon im Klappentext steht - "Denn jeder analoge Augenblick ist ein Abenteuer und lässt uns Unerwartetes entdecken" - bringt das Lesen des Buches dann auch nicht. Dazu kommt, dass es durchaus auch einige Aufträge im Buch gibt, die ich für mich als nicht realistisch ansehe und die ich auch nicht...
Das Buch befindet sich in 2 Regalen.