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Durch die Verfilmung hier bekannter ist wohl die Geschichte um "Stuart Little" von E.B. White, aber "Charlotte's Web" (bzw. Wilbur und Charlotte) gehört mit in die Reihe beliebter Kinderbuchklassiker in England und Amerika.
Eine schöne Geschichte, in der es um die (Kinder-)Liebe zu persönlich wichtigen Dingen geht - vor allem Plüschtierbegleiter. Und wie diese Plüschtiere für ihre Besitzer real sein können - und es durch die Kinderzimmermagie vielleicht auch wirklich werden?
Eine nettes, kurzes Lesevergnügen für zwischendurch.
"Frauen, die lesen, sind gefährlich und klug" ist der Nachfolgeband zu "Frauen, die lesen, sind gefährlich".
Die Welt der seltenen Bücher und ihrer Sammler ist schon etwas seltsam - und eigentlich unglaublich, welche Summen für Bücher ausgegeben werden.
Paulina muss umziehen - und "der Mann", den sie für alles verantwortlich macht, bleibt in ihrem "Reich" zurück. Im neuen Zuhause, das sie nun mit ihrer Mutter bewohnt, ist alles anders, und die neue Schule ist anders, die alten Freunden wohnen zu weit weg, um sich mal eben zu treffen: Klar, dass es nicht allzu lange bis zum ersten "Maulanfall" dauert.
Annette Dutton erzählt in "Das verbotene Haus" ihre Geschichte in zwei Zeitebenen - einmal Ende des 19. Jahrhunderts in Melbourne, Australien, und einmal in der aktuellen Zeit, in Berlin, Melbourne und Rom. Das die Protagonistinnen der beiden Ebenen, zum einen Caroline Hodgson, dann auch bekannt als Mme Brussels, zum anderen Nina ...
Bill Willinghams Fables-Serie liegt als Idee zu Grunde, dass die Märchenfiguren aus ihren Ländern vertrieben wurden und nun unter uns normalen Menschen leben, jedoch ihre eigene Gemeinschaft bilden, mit Sitz in New York.
Manchmal brauche ich einfach mal ein Buch, das ich in guter Schmöker-Manier durchlesen kann, ohne allzuviel über die Geschichte nachdenken zu müssen. Und so eine Geschichte ist die vierte Braut - mit Anklängen an Cinderella, Plötzlich Prinzessin, Germanys Next Top Model und den Bachelor.
Eine der Ostfriesischen Inseln werden wahrscheinlich viele schon besucht haben - und die meisten Besucher werden wohl auch ihre Lieblingsinsel haben.
Silke Arends und Hildegard Schepker haben die Texte in diesem Bildband verfasst, die Fotos sind von Martin Stromann.
"To Kill or Cure" ist der 13. Band um den Arzt Matthew Bartholomew und Brother Michael, beide Lehrende im (fiktiven) Michaelhouse College in Cambridge in der Mitte des 14. Jahrhunderts. Im Mittelpunkt dieses Bandes steht die Medizin - Wissenschaft vs. Magie.
Shel Silverstein war mir kein Begriff und so war ich umso neugieriger auf dieses Buchgeschenk. Die englische Wikipedia beschreibt ihn als "American poet, singer-songwriter, cartoonist, screenwriter, and author of children's books."
Aus der Sicht eines Kindergartenkindes wird erzählt, wie es ist, den Papa zu verlieren - nichts ist mehr so, wie es war, für immer.
Sowohl das Erleben des Kindes als auch die Reaktionen der Mitmenschen werden in einfachen Worten und passenden, klaren Zeichnungen thematisiert.
"A Hat Full of Sky" ist die Forsetzung zu "Little Wee Men" und der zweite Teil der Tiffany Aching Unterreihe der Scheibenweltromane von Terry Pratchett.
Albrecht Beutespacher hat nicht nur ein Mathe-Erklärbuch veröffentlicht, so bleibt es nicht aus, dass in dieser Zusammenstellung für den interessierten Leser nicht alles neu ist. Was mich aber nicht gestört hat, denn so wurden einige Ideen wieder in Erinnerung gerufen.
Die 101 Antworten sind in 11 Bereiche gegliedert und sind großteils eine bis zwei Taschenbuchseiten lang.
Caroline Herschel - "ohne sich dessen zu schämen, werden die meisten Menschen das Geständnis ablegen, von Caroline Herschel nichts zu wissen, und doch dürfen wir behaupten, dass sie es wert ist, gekannt zu sein" - so im Vorwort zu den Memoiren, die 1875 von der Frau ihres Neffen John Herschel veröffentlich wurden.
Das Jahr 1492 ist wohl für viele mit dem Namen Kolumbus verknüpft - Felipe Fernandez-Armesto spannt den Bogen aber sehr viel größer, indem er die Zeit um den Wechsel aus dem 15. in das 16. Jahrhundert global betrachtet.
Als Überraschung lag dieses Buch bei mir unter dem Weihnachtsbaum, neugierig habe ich es jetzt gleich zum Jahresanfang gelesen. Und zu lesen gibt es darin viel - über die Produktion des Films (inklusive Vor- und Nachbereitung), über die Darsteller (bio- und filmographisches), über die Schlüsselfiguren im Filmteam und über die Produktionsstätten und -bedingungen.
An der Grenze zum Erwachsensein herrscht ein Orientierungs-Vakuum - wie geht es weiter, was will ich, wer geht meinen weiteren Weg mit mir?
Selbst dramatische Ereignisse berühren die Protagonisten äußerlich kaum, aber es wird deutlich, wie schwierig es ist, die Schwelle in den nächsten Lebensabschnitt ohne stolpern zu übertreten.
Es ist Weihnachten und Cecilie liegt in ihrem Bett - zu krank, um ganz normal mitzufeiern. Da bekommt sie Besuch von einem Engel - der eigentlich immer da ist, sich aber nur selten zeigt.
Der Engel diskutiert mit Cecilie nun das Menschsein - was es heißt, zu leben, zu atmen, zu schmecken, zu fühlen... denn solche Empfindungen haben Engel nicht.
Arthur - King of the Middle March ist der dritte Teil der Artus-Trilogie von Kevin Crossley-Holland. Der Leser begleitet (Sir) Arthur de Gortanore auf dem 4. Kreuzzug (1202/03), der unter keinem guten Stern stand.