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17.01.2000 - 10.12.2009: ein Jahrzehnt in (ungefähr) wöchentlicher Kolumnenform. Teil tagesaktuell, teils eher allgemein - immer aber auf den Punkt kommend. Teilweise mehr beschreibend, teilweise sehr satirisch - hoher Wiedererkennungswert, viele Schmunzler, einige Lacher - manches erschreckend (wie wenig sich doch in den letzten 10 Jahren geändert hat).
Erinnerungen an hier und drüben - vielfältig und vielseitig, so dass sich jeder, der noch eigene Erinnerungen an das, was mal war, hat, sich wiederfinden kann. Vielleicht kein Lehrbuch, aber auf jeden Fall ein Erinnerungsbuch an deutsch-deutsche Geschichte aus persönlicher, kindlicher Sicht.
Ein lebendiges Geschichtsbuch - nicht nur für "Zeitzeugen".
Zwei Zitate zum Anfang: "Warum haben eigentlich Manager nie genug Zeit und ihre Mitarbeiter nie genug Arbeit?" und "was man nicht zu machen braucht, braucht man nicht auch noch gut zu machen". Der ganze Text dreht sich um die "Klammeraffen", hier als Sinnbild für zu lösende Probleme zu sehen.
Was würde passieren, wenn Gott höchstselbst auf der Erde erschiene? Ohne Ausweis, ohne Wohnsitznachweis, ohne Einkommen? Würde sich überhaupt etwas verändern? Oder wäre genau das, die nicht eintretende Veränderung, die größte Veränderung? Dieses und andere Fragen wirft diese Graphic Novel auf und bietet viele Denkanlässe.
Von der Weltaustellung 1939 in New York bis zur nächsten Generation wird ein Bogen gespannt, der die technischen Errungenschaften zeigt, die in diesem Zeitraum ihren Weg ins tägliche Leben gefunden haben. Dennoch wurde die 1939 erträumte Zukunft nicht in die Tat umgesetzt - was viele Gründe hat, einer ist sicher die Menschheit selbst.
Eine Prinzessin kommt in ein Land um zu heiraten - nur um festzustellen, dass ihr Verlobter jetzt als tot gilt, sie aber dennoch als verheiratet. Selbst politisch und diplomatisch gebildet, stellt sie schnell fest, dass einiges im Argen liegt, und nimmt ihre Geschicke und damit auch die Geschicke des Landes in die Hand.
„Ayna could predict the future. Ceri could find what was lost. Gair thougt he was ordinary.“
Und natürlich ist am Ende Gair derjenige, der wesentlich für die Rettung des Volkes ist. [;-)]
Die Tintenwelt habe ich geliebt - mit Reckless konnte ich nicht so richtig warm werden. Zwar wird der Band durch passende, atmosphärische Zeichnungen von Cornelia Funke aufgewertet, die Geschichte selbst ist mir aber viel zu gradlinig.
Martin Dugin, ein Russe, der den Schließern immer wieder interessante Geschichten über das Menschsein erzählen kann, so dass er Zutritt zu den großen Toren erhält, mit denen man im Augenblick zu anderen Planeten reisen kann, erhält den Auftrag, ein verschwundenes Mädchen nach Hause zu bringen.
The End ist The End, auch wenn nach dem Ende etwas neues beginnt, dessen Anfang nach dem Ende erzählt wird und damit das eigentliche Ende ist. :) Insgesamt machte die Geschichte im letzten Band aber einen eher gebremsten Eindruck - was vielleicht am in der Geschichte regelmäßig getrunkenem, betäubenden Getränk lag?
Jetzt weiß ich, was ein "Latke" ist - und das nicht die ganze Welt am 24. (oder auch 25.)12. Weihnachten feiert. Wo Snicket drauf steht, ist Snicket drin, auch wenn es sich hier um ein Bilderbuch handelt.
Die Kleinen Leute von Swabedoo begegneten mir das erstemal auf einer Kopie - als zu bearbeitender Text. In welchem Zusammenhang. ob Schule oder Theaterseminar, kann ich schon gar nicht mehr sagen.
Tuvia Tenenbom lebt in Amerika, wuchs aber in Israel in einer jüdisch-orthodoxen Gemeinde auf. Er spricht hebräisch, arabisch, englisch und wohl auch etwas deutsch. Vom Aussehen her geht er in Israel als Deutscher durch (Tobi the German), was er in vielen Gesprächssituationen ausnutzt, um möglichst unverfälschte Aussagen seiner israelischen oder palästinensischen Gesprächspartner zu erhalten.
'Seven Little Australians' beschreibt eine australische Großfamilie gegen Ende des 19. Jahrhundert.
Bei einem Astronomie- und Physiklehrer, der ein Buch mit dem Titel 'Mein täglicher Spaziergang durch das Universum' veröffentlicht, war ich davon ausgegangen, dass sicher der Text im Wesentlichen mit dem Kosmos und Phänomenen im All beschäftigt (ähnlich der in vielen Städten vorhandenen Planetenpfade).
"The Fantastic Flying Books of Mr.
Zwei siebzehnjährige Mädchen aus Jerusalem, die Jüdin Odelia und die Palästinenserin Amal, tauschen sich über ihre Sichtweise und Gefühle zur Situation in Israel 2002 aus. Beide haben gerade die Schule abgeschlossen und stehen nun vor den nächsten Lebenslaufereignissen: Odelia wird nach eine sozialen Jahr zur Armee gehen, Amal wird heiraten.
Baby Wombat zeigt bekanntes Verhalten und erkundet seine Umwelt mit dem Kleinkind der Familie. Was nur angedeutet wird, ist die Tatsache, dass Wombat-Verhalten und menschliche Wohn-Ideen nicht immer gut zueinanderpassen ;) Ein Bilderbuch, an dem auch die Großen ihre Freude haben.
Ein Buch zum Thema Sabbatical mit klar christlichem Hintergrund - das aber gleichzeitig aufzeigt, dass es neben der Auszeit im Kloster viele andere Möglichkeiten gibt.
Sabbatical und Australien (eines von Diana Voigts Zielen) - zwei Themen, die mich sofort ansprachen. Vom Titel her erwartete ich Überlegungen zu "Sabbatical - warum, wieso, weshalb?" und zu Ideen, was man im Sabbatical so machen kann. Da auch ich nach Australien wollte, freute ich mich auch auf die im Klappentext versprochene "spannende Reisereportage".