Rezension

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Sixteen Moons

Sixteen Moons - Eine unsterbliche Liebe - Kami Garcia, Margaret Stohl

Sixteen Moons - Eine unsterbliche Liebe
von Kami Garcia Margaret Stohl

Bewertet mit 4 Sternen

Zusammenfassung:
Ethan Wate wohnt in einer Kleinstadt in der nie sehr viel passiert. Alles hat seinen gewohnten Ablauf und die Bewohner haben sich damit abgefunden. Eines nachts träumt er von einem jungen Mädchen und die Gedanken daran lassen ihn nicht kalt. Lena Duchannes, Nichte des Aussenseiters Macon Ravenwood, kommt neu in die Stadt und ist natürlich das Gesprächsthema schlechthin. Sie wird nicht nur angestarrt sonder auch von sehr vielen Mitschülern gemoppt. Dies geht soweit bis eines Tages die Fensterscheiben im Unterricht zerspringen und jeder denkt, dass es Lena war.
Lena ist so aufgebracht dass sie weinend nach Hause läuft. Ethan folgt ihr und findet sich kurze Zeit später auf dem Ravenwood-Anwesen wieder. Beiden haben zusammen eine Vision, die richtig angsteinflössend war. Danach finden sie ein Medaillon von dem niemand richtig weiß wozu es gut ist.
Lena erzählt Ethan dass ihre Familie so etwas wie Zauberer sind, sie aber den Namen "Caster" lieber haben. Als dann auch noch Lenas Cousine Ridley auftaucht, kann alles kein gutes Ende nehmen.

Meine Meinung:
Ich muss ehrlich zugeben, dass ich das Buch auf französisch gelesen habe und dabei sehr lange gebraucht habe (ich kann zwar französisch und auch gut, aber es gibt auch Wörter die ich nicht kenne).Es hat mir gut gefallen, wobei ich sagen muss, dass es auch einige Stellen gab wo ich dachte, dass sie einfach unnötig und extrem lang gezogen sind (vor allem der Anfang). Ansonsten war es sehr gut und ich freue mich schon auf die nächsten Bücher in der Reihe.