Leserunde

Leserunde zu "Unsere Zeit ist immer" (Sophie Cousens)

Unsere Zeit ist immer -

Unsere Zeit ist immer
von Sophie Cousens

Bewerbungsphase: 26.11. - 16.12.

Beginn der Leserunde: 23.12. (Ende: 06.01.)

Im Rahmen dieser Leserunde stellen wir – mit freundlicher Unterstützung des Penguin Verlags – 20 Freiexemplare von "Unsere Zeit ist immer" (Sophie Cousens) zur Verfügung. Eine Leseprobe zum Buch findet ihr hier.

Wenn ihr eines der Freiexemplare gewinnt, diskutiert ihr in der Leserunde mit, tauscht euch über eure Leseerfahrungen aus und veröffentlicht am Ende eine Rezension zum Buch.

ÜBER DAS BUCH:

Zwei Menschen. Ein Schicksal. Eine unvergessliche Liebesgeschichte.

Zwei Dinge weiß Minnie ganz genau: Dass an ihrem Geburtstag immer alles schiefläuft, was nur schieflaufen kann – und dass ein Mann namens Quinn der Grund dafür ist. Minnie ist ihm noch nie begegnet. Doch sie weiß, dass sie beide am Silvesterabend kurz nach Mitternacht im selben Londoner Krankenhaus geboren wurden. Quinn kam eine Minute früher zur Welt und gewann als erstes Neunzigerjahre-Baby fünfzigtausend Pfund, während Minnie leer ausging. Als sie sich an ihrem gemeinsamen 30. Geburtstag durch einen Zufall kennenlernen, weiß Minnie endgültig, dass Quinn die für sie bestimmte Portion Glück einfach gestohlen hat: Im Leben des gutaussehenden, charmanten Unternehmers läuft alles glatt, während sie kurz davor ist, ihre Wohnung und den geliebten Job als Köchin zu verlieren. Doch wenn sie aus so unterschiedlichen Welten kommen, warum laufen sie sich fortan immer wieder über den Weg? Und warum lässt jede Begegnung Minnies Herz ein bisschen schneller schlagen?

»Genau richtig für einen Tag mit Kuscheldecke und heißer Schokolade. Unglaublich romantisch! Ein Buch wie eine Umarmung.« Josie Silver

In zauberhaft funkelnder Ausstattung.

ÜBER DIE AUTORIN:

Sophie Cousens hat über zehn Jahre lang in London als TV-Produzentin gearbeitet. Heute lebt sie mit ihrem Mann Tim auf den Kanalinseln, schreibt Romane und kümmert sich um ihre beiden kleinen Töchter. Fragen wie »Hatte Cinderella eine Zahnbürste?« oder »Wissen Giraffen eigentlich, dass sie einen langen Hals haben?« stellen sie jeden Tag vor eine neue Herausforderung. Mit einem kleinen Dackel wäre ihr Familienglück ganz und gar perfekt.

08.01.2022

Thema: Lektüre, Teil l; Seite 1 bis 165

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Silke kommentierte am 24. Dezember 2021 um 06:01

Es ist schier unfassbar, wie viel Pech Minnie im Leben hat, aber das, was ihr passiert, ist sehr realistisch und kann jedem anderen auch passieren. Wenn Minnie nicht diese feste Überzeugung des Fluchs hätte, würde es ihr vielleicht noch nicht mal auffallen, was passiert. Das Leben halt.
Bisher gefällt mir die Geschichte sehr gut, sie liest sich flüssig, schnell und unterhaltsam. Genau mein Geschmack. Und es deutet sich schon an, dass nicht alles Gold ist, was glänzt. Sprich: dass Quinn es gar nicht soo viel besser getroffen hat.
Interessant finde ich auch die Darstellung der Einflussnahme der Eltern auf ihre Kinder und wie sehr sich das auf ihr Leben ausgewirkt hat. Das kommt sowohl bei Minnie als auch bei Quinn sehr gut rüber.
Minnies Mutter ist gerade zu schrecklich. Ich neige fast zu sagen: Sie ist der eigentliche Grund für Minnies "Pech". Kein Fluch, sondern die negative Sicht der Welt, die ihre Mutter ihr aufgedrückt hat.
Ich bin sehr gespannt, wie es weitergeht.

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Buchverrueggt kommentierte am 27. Dezember 2021 um 22:26

Ich glaube auch, dass vieles eine Einstellungssache ist . Jedem ist doch schnell was passiert. Manchmal sind richtig bescheidene Tsge darunter. Aber würdet ihr euch da als Pechmarie sehen? Und dann noch den Tag mit Schlaftabletten verkürzen?

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La Tina kommentierte am 31. Dezember 2021 um 13:44

In manche Entscheidungen wächst man rein, Minnie hatte 30 Jahre Zeit eingetrichtert zu bekommen, sie wäre das wandelnde Pech, dass sie es jetzt eben alles so interpretiert. Da muss sie definitiv raus. Sonst wird sie zur wandelnden self fulfilling prophecy.

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Hermione kommentierte am 03. Januar 2022 um 16:41

Das sehe ich auch so. Wenn man ständig eingeredet bekommt, man wäre ein Pechvogel, dann sieht man auch immer nur das Negative und es gehen auch gerade deshalb Dinge schief, weil man so angespannt ist... 

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Buchverrueggt kommentierte am 06. Januar 2022 um 22:46

Schon. Jedoch ist man auch seines eigenen Glückes Schmied. Und mir persönlich ist das immer zu einfach nur zu klagen und sich damit abzufinden ohne jf wirklich mal einen Versuch gestartet zu haben die "Pechsträhne" zu brechen.

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kelo24 kommentierte am 25. Dezember 2021 um 11:19

Minnie ist wirklich eine Pechmarie, vieles passiert aber auch durch ihr eigenes Verhalten. Dazu noch diese Einstellung ihrer Mutter, die ihren Sohn ja scheinbar in den Himmel hebt, und dieser lieblose Freund..

Der Einstieg in die Geschichte ist mir leicht gefallen und der erste Abschnitt war auch sehr schnell gelesen. Der Wechsel zwischen Gegenwart und Vergangenheit gefällt mir auch sehr gut.

Ich bin jetzt gespannt darauf, mehr über Quinn zu erfahren. Ist er tatsächlich der Glückspilz oder ist das mehr Schein als Sein?

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Lena Wilczynski kommentierte am 28. Dezember 2021 um 17:24

Ich glaube auch, dass vieles im Leben durchaus an der eigenen Einstellung hängt bzw. vllt auch an der eigenen Erwartungshaltung, wenn man das so sagen kann? Überspitzt gesagt, denke ich dass im Leben sicher viel deutlich schlechter läuft, wenn man sich selbst ständig bemitleidet.. Dennoch fällt es hier wirklich auf, dass sie viel "Pech" hat, das tut mir schon leid für sie.. Ich mag sie echt gerne..

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Hermione kommentierte am 03. Januar 2022 um 16:43

Ich mag Minnie auch sehr gerne, aber sie sieht wirklich viel zu oft das Negative. Dass es bei ihr gerade jetzt knüppeldick kommt, ist sicherlich im Roman auch absichtlich so dargestellt... ;-) Das sind schon sehr viele negative Zufälle mit der Wohnung, der Firma... 

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La Tina kommentierte am 31. Dezember 2021 um 13:46

Ob jemand Glückskeks oder Pechvogel ist liegt mMn an der Art der Betrachtung, oder an dem Filter welchen man über die Dinge legt. Das ist wie die Nachbarin beneiden, weil sie so schlank ist - dass sie magersüchtig ist oder einen Tumor hatte, sieht man dann einfach nicht. Mal so als Extrembeispiel.

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Lagoona kommentierte am 25. Dezember 2021 um 22:55

Ich habe angefangen zu lesen und konnte das Buch einfach nicht mehr aus den Händen legen. Mir gefällt die Geschichte von Minnie und Quinn bisher richtig gut.

Es ist schon super traurig wieviel Pech Minnie von Anfang hatte, wenn sie doch nur eine Minute früher geboren worden wäre, dann wäre vermutlich vieles anders gelaufen.

Ich bin wahnsinnig gespannt, wie es mit den Beiden weitergeht. EIgentlich könnte Quinn ihr ja ein wenig von seinem Glück abgeben. Wenn man jedes Jahr an seinem Geburtstag Angst haben muss, dass etwas Doofes passiert, dann macht das wirklich keinen Spaß.

Ich hogge ganz doll, dass sie ihren aktuellen blöden Freund dann auch bald abschiesst...von wegen der lustige Greg. WIe kann er die Party einfach ohne sie verlassne, nur weil angeblich jemand gesehen hat, dass sie gegangen ist. Also sympathisch ist der mir nicht grade.

Jetzt drücke ich aber erst einmal ganz stark die Duamne, dass sie irgendwie das Geschäft retten können, das wäre wirklich schade, wenn nicht.

 

Bisher ein absolut tolles Buch und mir macht es richtig Spaß Minnie auf ihrem Weg zu begleiten.

 

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La Tina kommentierte am 31. Dezember 2021 um 13:48

Greg verhält sich wie viele oberflächliche Menschen, da ist er quasi ein Platzhalter für oberflächliche Egozentriker und Selbstdarsteller auf der Welt.

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Hermione kommentierte am 03. Januar 2022 um 16:44

Greg finde ich auch nicht sympathisch, er scheint vor allem immer auf schnelle Gags aus zu sein... Wirklich lustig sind seine Schlagzeilen ja nicht, eher Kalauer. 

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ScreamyDreamy kommentierte am 26. Dezember 2021 um 19:24

Ich muss sagen, dass mir Minnie leid tut. Als ob es nicht reicht, dass sie immer Pech hat, schiebt ihre Mutter alles auf den Namen und unterstützt sie nicht. Ein wirkliches Armutszeugnis.

Auch die Beziehung zu Greg ist eine einzige Katastrophe. Wie kann sie noch mit ihm zusammen sein, wenn er noch nicht einmal merkt, dass sie in der Toilette eingesperrt war! Man geht ja wohl nicht einfach ohne seinen Partner nach Hause und auch wie er ihr mit den Pies nicht helfen wollte!!! Ich hoffe und gehe auch davon aus, dass Greg bald Geschichte ist.

Ich bin mal gespannt wie es weitergeht, weil ich befürchte leider, dass es eintönig werden könnte, wenn nur noch ihre Missgeschicke genannt werden, aber ich lass mich mal überraschen, denn bis jetzt finde ich das Buch nicht schlecht, aber auch noch nicht hundertprozentig überzeugend....

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juli_bookworld kommentierte am 27. Dezember 2021 um 10:14

Wow, also bisher ist ,,Unsere Zeit ist immer" ein absolutes Wohlfühlbuch für mich. Es liest sich leicht und sehr flüssig, sodass ich nur so durch die Seiten fliege. Ich liebe den modernen und lockeren Schreibstil der Autorin sehr, welche meiner Ansicht nach perfekt zum Genre des Buches passt.

Die Hauptfigur Minnie fande ich von Beginn an sehr sympathisch. Auf mich macht sie einen frischen und zielstrebigen Eindruck. Ich kann mich meinen Mitlesern hier nur anschließen, dass es schier unfassbar ist, wie viel Pech Minnie in ihrem Leben und vor allem an ihren bisherigen Geburtstagen hatte. Auf den ersten Blick wirkte diese große Masse an ungünstigen Ereignissen ein wenig unrealistisch; doch bei genauerem Hinsehen wird klar, dass dies alles im Rahmen des Möglichen liegt. Jedem von uns könnte etwas derartiges ebenfalls passieren. Entsprechend konnte ich mich gut in die Protagonistin hineinversetzen und mit ihr mitfühlen.

Dass Minnie an ihrem 30. Geburtstag ihren Geburtstagszwilling trifft, finde ich vom Handlungsaufbau her einfach klasse. Gerade der Geburtszusammenhang ist spannend und sehr interessant. Es wird deutlich, dass das Schicksal innerhalb der Geschichte häufig seine Hände im Spiel hat und damit die entscheidende Handlungsgrundlage dieses Romans bildet.

Quinn fande ich ebenfalls sofort sympathisch. Er wirkt auf mich locker, aufgeschlossen und fröhlich. Für mich brachte er zu Beginn die nötige Portion gute Laune in die Geschichte. Bereits jetzt merkt man jedoch Andeutungen, dass auch in Quinn's Leben nicht alles glatt gelaufen ist. Ich bin daher wirklich sehr gespannt mehr über ihn sowie seine Vergangenheit zu erfahren und kann es kaum erwarten weiter zu lesen.

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La Tina kommentierte am 31. Dezember 2021 um 13:49

Ich mag den Stil an sich auch und finde die Personen, die sympathsch sein sollen, auch angenehm sympathisch.

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juli_bookworld kommentierte am 27. Dezember 2021 um 10:14

Wow, also bisher ist ,,Unsere Zeit ist immer" ein absolutes Wohlfühlbuch für mich. Es liest sich leicht und sehr flüssig, sodass ich nur so durch die Seiten fliege. Ich liebe den modernen und lockeren Schreibstil der Autorin sehr, welche meiner Ansicht nach perfekt zum Genre des Buches passt.

Die Hauptfigur Minnie fande ich von Beginn an sehr sympathisch. Auf mich macht sie einen frischen und zielstrebigen Eindruck. Ich kann mich meinen Mitlesern hier nur anschließen, dass es schier unfassbar ist, wie viel Pech Minnie in ihrem Leben und vor allem an ihren bisherigen Geburtstagen hatte. Auf den ersten Blick wirkte diese große Masse an ungünstigen Ereignissen ein wenig unrealistisch; doch bei genauerem Hinsehen wird klar, dass dies alles im Rahmen des Möglichen liegt. Jedem von uns könnte etwas derartiges ebenfalls passieren. Entsprechend konnte ich mich gut in die Protagonistin hineinversetzen und mit ihr mitfühlen.

Dass Minnie an ihrem 30. Geburtstag ihren Geburtstagszwilling trifft, finde ich vom Handlungsaufbau her einfach klasse. Gerade der Geburtszusammenhang ist spannend und sehr interessant. Es wird deutlich, dass das Schicksal innerhalb der Geschichte häufig seine Hände im Spiel hat und damit die entscheidende Handlungsgrundlage dieses Romans bildet.

Quinn fande ich ebenfalls sofort sympathisch. Er wirkt auf mich locker, aufgeschlossen und fröhlich. Für mich brachte er zu Beginn die nötige Portion gute Laune in die Geschichte. Bereits jetzt merkt man jedoch Andeutungen, dass auch in Quinn's Leben nicht alles glatt gelaufen ist. Ich bin daher wirklich sehr gespannt mehr über ihn sowie seine Vergangenheit zu erfahren und kann es kaum erwarten weiter zu lesen.

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Ina Vainohullu kommentierte am 27. Dezember 2021 um 11:35

Was für ein unfassbar gutgeschriebener Roman. Ich habe ewig keine britische RomCom mehr gelesen, obwohl ich die früher total geliebt habe. Naja und jetzt bin ich gerade soso froh, dass es mit dieser Leserunde und "Unsere Zeit ist immer" geklappt hat.

Minnie ist ein Pechvogel par excellence. Das fängt ja quasi mit der Geburt an und zieht sich jetzt durch ihr ganzes Leben, was mir besonders leid für sie tut, weil sie einen tollen Charakter hat, durch ihr Pech ungewollt witzig ist und das Herz bei ihr am rechten Fleck sitzt. Beim letzten Kapitel mit Rob in der Küche, fühlte ich mich an meine Ausbildung erinnert. Da gabs auch so manch einen Koch, der sich profilieren musste, indem er Andere, besonders Frauen, grundlos drangsaliert hat. Ätzend.

Sonst: ich liebe es echt sehr, auch wenn Minnies Verhältnis zu ihrer Mutter ein Schwieriges zu sein scheint. Und sich ihre ganhe Situation gerade echt mies entwickelt. Natürlich hoffe ich, dass es schnell aufwärts für sie geht, besonders weil ihre Pie-Lieferung für viele Menschen so wichtig ist. Wie sie Quinn erklärt hat, es geht nicht nur um die Pies, sondern um den schönen Gedanken, dass die älteren Menschen, die sie beliefert, hin und wieder Kontakt zu Jemandem haben. Es wäre mehr als traurig, wenn sie es aufgeben müsste.

Ich finde den Roman bisher also durchweg super, erfrischend und amüsant.

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juli_bookworld kommentierte am 28. Dezember 2021 um 20:52

Ich kann mich dir dabei komplett anschließen. Ich finde den Schreibstil der Autorin auch sehr gelungen. Der Text ist modern und sehr flüssig geschrieben, sodass man einfach immer weiter lesen möchte.
Minnies Charakter finde ich auch einfach klasse. Wie du sagst, hat sie das Herz am rechten Fleck. Ich fühle deshalb ebenfalls sehr mit ihr mit und ihre Pechsträhne tut mir auch echt Leid. Ich bin echt gespannt, wie es mit Minnie weitergeht.

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La Tina kommentierte am 31. Dezember 2021 um 13:51

Sie hat das Herz am rechten Fleck - das trifft es ganz gut, nur für sich selbst hat sie ihr Herz ein wenig verlegt.

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Hermione kommentierte am 03. Januar 2022 um 16:45

Da habt ihr Recht. Für andere ist Minnie immer zur Stelle, aber sie könnte auch mal ein bisschen mehr an sich denken. 

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Buchverrueggt kommentierte am 06. Januar 2022 um 22:50

Da kann ich dir nur zustimmen!

Besonders die Pie-Lieferungen und wie wichtig ihr das ist machen das Buch (unter anderem) so Besonders. Sie hat erkannt, wo ein Problem ist, ist herzlich und stellt nicht den eigenen Profit über die Menschlichkeit. Das macht Minnie zu etwas Besonderem! Würde unserer realen Welt auch gut tun!

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daroe kommentierte am 27. Dezember 2021 um 22:04

Wie kann man seine Tochter bitte Minnie Cooper nennen. Mir tut Minnie aber nicht nur wegen ihrem Namen leid, sondern ganz besonders wegen ihrer Mutter. Minnie scheint das Pech ein wenig anzuziehen und im Moment läuft wohl alles schief in ihrem Leben. Wohnung weg, Geschäft pleite, ihr Freund Greg ist auch eher zum Abgewöhnen und zu allem Überfluss muss sie nun zu ihren Eltern zurückziehen obwohl die Mutter sie anscheinend überhaupt gar nicht da haben will. Sie zeigt keinerlei Empathie gegenüber ihrer Tochter und vergleicht sie sogar noch mit ihrem Sohn, bei dem es eindeutig besser zu laufen scheint.

Man kann nur für Minnie hoffen, das Quinn sich als "Sechser im Lotto" rausstellt. Sein Leben scheint auch nicht in so wirklich einfachen Bahnen zu verlaufen. Ich bin gespannt welches Geheimnis sich hinter seiner Fassade versteckt. 

Ich bin gut in die Geschichte reingekommen und finde den Schreibstil locker und leicht. Flüssig zu lesen.  Die Rückblenden fügen sich stimmig ein. 

Ich bin gespannt, ob ich am Ende des Buches eine größere Sympathie zu Minnies Mutter habe, im Moment kann ich sie nicht leiden und bin regelrecht wütend auf sie. 

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Buchverrueggt kommentierte am 27. Dezember 2021 um 22:29

Naja, besser Minnie Cooper als Ford Fiesta. Da muss ich Quinn schon zustimmen ha ha

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La Tina kommentierte am 31. Dezember 2021 um 13:52

Hahahahaha

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Buchverrueggt kommentierte am 27. Dezember 2021 um 22:24

Ich bin nun auch mit dem ersten Teil durch und es gefällt mir bisher sehr gut.

Ich mag den Humor, die Mini Cooper Witze, das familiäre Gefühl der Pie-Mannschaft und Quinn, den Glückspilz. Wobei Quinn eben auch schwere Situationen meistern muss, wie man an der psychischen? Krankheit seiner Mutter merkt. Und bei Quinn und Minnie hatte ich gleich das Gefühl, dass zwei Seelenverwandte (oder Liebeszwillunge) aufeinander treffen.

Der "lustige" Greg ist dagegen ein Vollpfosten, total unsympathisch. Ihn scheint es nicht wirklich nicht zu interessieren was mit Minnie während der Party geschehen ist. War aber auch ne schöne Sch***, dass sie die Nacht auf der Toilette verbringen musste. Greg würde besser zu Lucy oder Fleur passen. Hoffentlich bewirkt Minnie ihn mit Pies und lässt ihn in der Pampa stehen ohne Mobilfunkempfang....

Gleich mal weiterlesen, ob sie ihre Probleme
gelöst bekommt...

Fühle mich so nebenbei bemerkt übrigens von Minnie verstanden. Hatte vor kurzem Einzelteile einer Stehlampe in der Hand (fragt nicht ), die Deckenlampe hatte einen Bungeesprung, Kaffee wurde verschüttet und beim Anruf zur Terminvergabe beim Elektriker hat sich das Telefon verabschiedet. Welche in einem Buchverrueggten Tag....

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La Tina kommentierte am 31. Dezember 2021 um 13:54

Der "lustige" Greg ist dagegen ein Vollpfosten, total unsympathisch.

Spätestens an dem Punkt, als er als lustiger Greg betitelt wurde, war mir klar, dass das kein freundlich gemeinter Titel für ihn ist - was Greg natürlich in seiner Selbstverliebtheit nicht wahrhaben will.

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Katinka 1993 kommentierte am 28. Dezember 2021 um 09:31

Ich habe den ersten Abschnitt sehr genossen. Bis hierhin gefällt mir die Geschichte sehr gut.

Dass Minnie so ein Pech hat tut mir leid, obwohl das wirklich jedem passieren könnte. Viel nerviger finde ich ihre Mutter. Erst ist sie sauer auf Quinns Mutter und dann lässt sie es statt das ganze zu erklären seit nun mehr 30 Jahren an Minnie aus. Mal abgesehen davon, dass Minnie ja gar kein Selbstbewusstsein aufbauen kann/konnte, wenn schon die eigene Mutter nicht an das Kind und seine Träume glaubt.

Quinn finde ich bisher ganz ok. Man merkt, dass er ein gutes Herz hat und es gibt Andeutungen, dass sein Leben vielleicht nicht so einfach war, wie Minnie und ihre Familie denken.

Wer mir neben Minnies Mutter noch absolut unsympathisch ist, ist Greg. Er ist doch schon eine Weile mit Minnie zusammen und kennt sie sicher gut genug um von ihrem dauernden Pech zu wissen. Wie kann er dann darauf vertrauen, dass sie einfach geht ohne sich zu verabschieden, zumal ich Minnie so einschätze, dass sie das niemals tun würde. Und dann ist er auch nicht bereit ihr mit dem Geschäft zu helfen, als sie seine Hilfe wirklich dringend benötigt. Hoffentlich trennt sich Minnie schnell von ihm.

Leila als beste Freundin gefällt mir sehr gut. Sie ist die wichtige Unterstützung im Kampf gegen all das Pech von Minnie. Die kleine Familie, die sich die beiden im Pie-Laden aufgebaut haben ist wirklich süß.

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Sanylein kommentierte am 28. Dezember 2021 um 15:25

Ich bin bisher echt begeistert, ich liebe es wenn man in Bücher so leicht reinkommt. 
Ich weis noch nicht genau was ich von Minnie halten soll. Einerseits mag ich sie und sie tut mir leid. Andererseits wünschte ich sie würde einfach ne schönere Einstellung haben. Aber natürlich sind auch die Mutter und Greg mit dran schuld das vieles einfach blöd läuft. 

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Lena Wilczynski kommentierte am 28. Dezember 2021 um 17:30

Ich muss sagen, dass ich Connie, also Minnies Mum, zu Beginn echt mochte, ihre Einstellung war echt sympathisch, aber wenn ich sie mir heute anschaue und den Umgang mit Minnie, schlägt das bei mir sehr schnell um. Scheinbar ist Will wichtiger, das "Lieblingskind", so kommt es hier definitiv rüber? Minnie mochte ich von Anfang sehr gerne, ihre Einstellung ist mir manchmal zu negativ, aber sie ist ein sehr liebenswerter Mensch und ihr Engagement finde ich bewunderswert. Da könnte sich so manch einer eine Scheibe abschneiden.. Ihre Beziehung, kann man das so überhaupt nennen, finde ich total abschreckend.. Greg erscheint mir irgendwie so gar nicht witzig ;-) und ich finde den Umgang miteinander auch nicht besonders liebevoll. Das wäre kein Partner für mich..Ich hatte das Gefühl, dass er Minnie nicht ernst nimmt und für mich verhält er sich auch nicht so, als ob er sie lieben würde. Da erscheint Quinn als Lichtblick oder? Allerdings wissen wir ja noch nicht viel über ihn und sein Leben.. ich bin gespannt, was er hier zu entdecken gibt..

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Sacura kommentierte am 28. Dezember 2021 um 19:03

Der Schreibstil des Buches ist trotz der ganzen Katastrophen, die Minnie widerfahren sehr locker und leicht und ich könnte das Buch in einem Rutsch durchlesen.

Jetzt nach dem ersten Drittel sind die Seiten definitiv schon klar eingeteilt. Greg kann ich nicht leiden und seine Schlagzeilen gingen mir bei den drei Beispielen schon auf den Zeiger und wer lässt denn bitte seine Freundin einfach auf der Party wenn sie doch gerade gesagt hat, dass sie die Bluse säubern will. Connie fand ich in der Rückblende super sympatisch, aber das hat sich jetzt sehr schnell geändert. Ich hoffe mal sie wird noch erkennen, dass sie ihre Tochter von Anfang an in keinster Weise unterstützt hat. Zum Glück hat Minnie wenigstens ihren Vater, der zwar ein schräges Hobby hat, aber sonst sehr lieb zu sein scheint und seine Tochter im Gegensatz zur Mutter schätzt so wie sie ist.

Leila finde ich eine super Freundin. Sie hat Minnie auf den Weg des Berufs in der Küche gebracht und glaubt an ihr Talent und ihre Fähigkeiten und akzeptiert ihre Pechsträhne und fragt nur, ob sie gerettet werden muss.

Auch Quinns Charakter gefällt mir sehr gut. Mit seiner freundlichen Art lockert er die düstere Atmosphäre zu Beginn auf. Die Rückblende hat mir sehr geholfen schon mal zu sehen, dass der Glücksjunge nicht nur Glück hat, auch wenn ich mich ein wenig frage, was das mit Jada sollte...

Auch Minnies Charakteraufbau hat mir bis jetzt sehr gut gefallen. Sie ist sehr liebenswert und scheint ein gutes Herz zu haben, aber ich hoffe, dass ihre Pechsträhne jetzt dann abnimmt.

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La Tina kommentierte am 31. Dezember 2021 um 13:57

Wobei ich Connie auch in der Rückblende etwas übergriffig fand. Scheinbar ging es Quinns Mutter da gar nicht gut, aber da diese so super gestylt war sollte die sich in Connies Augen gefälligst nicht so anstellen mit ihren Puderzucker im Allerwertesten.

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dingsbaer kommentierte am 29. Dezember 2021 um 13:20

Mir gefällt das Buch bisher auch richtig gut. Das Buch lässt sich sehr gut lesen und war bisher an keiner Stelle langweilig.
Minnie tut mir richtig leid. Nicht nur wegen des verpatzten Start ins Leben, dafür kann sie gar nichts. Ihre Mutter hält ihr diesen Pechmoment ja ewig vor die Nase. Das ihre Eltern aber auch nicht gemerkt haben welche unmögliche Namenskombination sie gewählt haben. 
Quinn scheint auch ein netter Typ zu sein. Er und Minnie haben aber beide anscheinend nicht das richtige Glück mit ihren Partnern. Greg hingegen mag ich irgendwie nicht. Alleine schon seine Art alles in Schlagzeilen sagen zu müssen, echt nervig. Ich freue mich schon auf die nächsten Kapitel

 

 

 

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Magyar kommentierte am 30. Dezember 2021 um 20:55

Ein toller Schreibstil der gut zu lesen ist. Minnie finde ich nett - dass sie alles als Pech sieht liegt wohl Hauptsächlich daran, dass es ihr das ganze Leben lang von der Mutter so eingeredet wurde. Die Jacke zu verlieren und das Handy nicht aufgefladen - kann jedem passieren. Auf der Toilette eingeschlossen und ein Freund der nicht nach einem schaut - die falsche Partnerwahl - ich hoffe Minnie erkennt das. Quinn ist ebenfalls nett - wenn gleich auch bei ihm das Leben nicht so einfach war wie es auf den ersten Blick scheint. Ich bin gespannt wann + wie sich das näher klärt. Auch hier ist die Mutter die Ursache. Wie das Geschäft von Minnie weiter geht - bin ich gespannt. Im Grunde ist es klar, dass so ein  Betrieb - egal wie klein - nicht funktionieren kann. Die soziale Ader finde ich gut - doch man muss auch das Geld verdienen um sich das soziale leisten zu können. Ich hoffe Minnie findet einen Weg wie es beruflich mit sozialem Aspekt weiter gehen kann

 

 

 

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La Tina kommentierte am 31. Dezember 2021 um 13:42

In meinen Augen ist das Buch eine Mischung aus einer etwas tollpatschigen Protagonistin, die alles aufs Schicksal schiebt, und einer etwas überzogenen Story. Wer bitte nennt sein Kind völlig versehentlich Minnie Cooper? Familie Grube nennt ihr Kind doch auch nicht versehentlich Claire! Abgebrochener Griff im Rolli-Klo, aber keine Notfalltaste, schon klar... Und die Inder am Flughafen - sorry, solche Hinterwäldler sind das nicht, dass die keine Ahnung haben, was ein Vibrator oder Dildo ist. Das sind so Details, die mir den Spaß am Buch leider etwas vermiesen. Wenn es nicht ZU überzogen wär wäre das Buch ganz witzig, vergleichbar mit Bridget Jones, die ja nun auch etwas tollpatschig ist. Aber da blieb es relativ realistisch. Ich hoffe, die Story an sich reißt es raus ;-) Wobei mir die Schwangerenszene zu lang war, da war irgendwann die Luft raus. Wenigstens ist der Schreibstil ganz unterhaltsam und die Personen sympathisch.

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Hermione kommentierte am 03. Januar 2022 um 16:48

Ich sehe das ähnlich. Das Buch ist ganz nett geschrieben bis auf ein paar Unsauberkeiten in der Übersetzung, aber es ist alles ein bisschen zu überzogen. Minnie ist nett, aber dann doch auch sehr naiv, fast schon unrealistisch.

Den Schreibstil finde ich auch gut, allerdings hat es mich gestört, dass Fleur "Codieren" lernen will. Die richtige Übersetzung wäre wohl "Programmieren" oder meinetwegen neudeutsch "Coden" ;-)

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La Tina kommentierte am 03. Januar 2022 um 17:00

Ah, stimmt, mit Codieren konnte ich auch nix anfangen, hatte das aber nicht weiter verfolgt in dem Moment. Programmieren klingt plausibel. Ist ja ein weites Feld.

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Hermione kommentierte am 03. Januar 2022 um 16:52

Bisher ließ sich der Roman sehr flüssig und leicht lesen.

Allerdings ist das Szenario doch ziemlich unrealistisch mit den vielen negativen Zufällen bei Minnie. Wobei sie sich das Negative teilweise auch selbst herbeiredet oder es sehr stark in den Vordergrund stellt.

Quinn finde ich sehr sympathisch und ich hoffe für Minnie, dass es mit den beiden wie erwartet etwas wird.

Der "lustige Greg" ist ja eigentlich nicht so richtig lustig, sondern eher komisch und an sich denkend. Dass er Minnie auf der Party nicht mal sucht...?! 

Die Firma von Minnie und Leila ist ja auch ganz nett, aber so richtig im Griff haben die beiden ihre Mitarbeiter nicht. Es ist ja prima, dass sie unterstützenswerte Leute unterstützen, aber mitarbeiten müssen diese ja nun auch...!

Die Übersetzungen fand ich an einigen Stellen nicht so gelungen. Vor allem ist mir das aufgefallen, als Fleur "Codieren" lernen wollte. Das müsste wohl eher "Programmieren" heißen oder vielleicht noch "Coden", wenn man es sehr flapsig sagen will. 

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Buchverrueggt kommentierte am 06. Januar 2022 um 22:54

Stimmt, sie haben ihre Mitarbeiter nicht richtig im Griff. Häufig ein Problem, wenn man Freunde einstellt oder zu Freunden geworden ist und nicht eine gewisse professionelle Distanz wahrt.

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La Tina kommentierte am 07. Januar 2022 um 19:32

Ja, bei der Arbeitsmoral schon fast verwunderlich, wie lang sich der Laden halten konnte. Stelle mir London sehr teuer vor, ohne ausreichend Einnahmen durch fähige Mitarbeiter seh ich schwarz. Egal, wie dicke die privat auch sein mögen.

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Nici Hamann kommentierte am 04. Januar 2022 um 08:43

Ich bin sehr gut in die Geschichte gestartet. Der Schreibstil ist locker und witzig. Minnie und Quinn gefallen mir auch sehr gut. Man merkt gleich, dass die Chemie zwischen den beiden stimmt. Minnie hat an Sylvester und ihrem Geburtstag tatsächlich immer Pech und ich habe schon das ein oder andere Mal gelacht über das, was ihr alles passiert.

Ihre Mutter ist sehr verbittert und lässt das an Minnie aus, ob bewusst oder unbewusst. Das ist wirklich sehr schade, denn Minnie ist eine tolle Frau, der es nur ein wenig an Selbstbewusstsein fehlt.

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aboutmyfavbooks kommentierte am 05. Januar 2022 um 12:54

Den Schreibstild es Buches finde ich wirklich sehr gut. Er liest sich unglaublich flüssig und allein schon deswegen kann man das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Auch die Gefühle werden sehr gut geschildert. Minnie tut mir wirklich leid. Es muss echt alles so hart für sie sein, dass will ich mir gar nicht ausmalen.

Trotz allem was ihr jedoch passiert geht sie mit einem guten Herzen durchs Leben, was mir sehr gefällt. Sie ist nicht schlecht gelaunt und versucht Gutes draus zu ziehen, was ich sehr bewundernswert von ihr finde.

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Hobee77 kommentierte am 06. Januar 2022 um 17:22

Die Geschichte fängt gleich mit dem wichtigsten Tag an, mit Silvester.

Minnie ist mir vom ersten Moment an ans Herz gewachsen, sie ist ein bisschen tollpatschig und denkt, sie wäre mit einem Fluch belastet.

Ihre  Beziehung zu Greg erscheint von Anfang an in einem negativen Licht, es ist vorhersehbar, dass das nicht von Dauer sein kann, dass die beiden zusammen sind. 

Bis dato eine ganz normale Liebesgeschichte, schön geschrieben und sehr kurzweilig, man bekommt definitv Lust, der Story weiter zu folgen, was meiner Meinung nach hauptsächlich an Minnie liegt.

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