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Der norwegische Abenteurer Erling Kagge hat alle drei Pole bezwungen, Nordpol, Südpol und den Gipfel des Mount Everest.
In diesem Buch stellt er sich den Fragen „Was ist Stille? Wo ist sie? Warum ist sie heute wichtiger denn je?“
Fragen Sie Dorothea nach Marguerite!“
Immer nur diese eine Zeile enthält ein Brief, den die Journalistin Miriam Raven erhält.
Dieser Kinderbuchklassiker ist einfach nur liebenswert und wunderbar. Ein Buch für alle Kleinen und Großen, die sich noch ein bisschen kindliche Naivität erhalten haben. Ein Buch vom Leben, dem Teilen, über Solidarität und Gemeinschaftssinn. Und wie uns Träume in Zeiten, wo es uns nicht so gut geht, weiterhelfen.
1972, die junge Schwedin Elisabeth tritt eine Reise in ein nicht näher bezeichnetes Land an der afrikanischen Westküste an. Frisch nach dem Schulabschluss weiß sie noch nicht recht, wie es in ihrem Leben weiter gehen soll. Zufällig trifft sie am Abflugtag auf Stefan, einen ehemaligen Mitschüler, der genau das gleiche Reiseziel anstrebt.
Ledig, weiblich, nicht mehr ganz jung. Edith Schellin ist Mitte 40, ihr Singeldasein hat sie straff organisiert. Jedes Kleidungsstück ist einem Wochentag zugeordnet, ihre Fernsehgewohnheiten sind strikt geregelt. Die Arbeit als Versicherungsangestellte erledigt sie planmäßig. Sie pflegt kaum Kontakte oder gar Freundschaften, einzig die schlechte Beziehung zu ihrer Mutter.
~~Der Journalist Felix Stephan begibt sich mit seiner Mutter auf die Suche nach deren leiblichen Vater. Mit 15 hat diese erfahren, dass nicht der Mann ihrer Mutter, sondern ein ukrainisch russischer Jude - Slawa Falbusch - ihr Vater ist.
~~Hinter der Fassade von „Reich und Schön“ lauern Monster.
Merete Lynggard ist junge aufstrebende Politikerin in Dänemark. So kompetent und ehrgeizig sie in ihrem politischen Leben auftritt, so zurückgezogen und geheimnisvoll gestaltet sich ihr Privatleben. Mit Gründen. Doch auf einer Überfahrt mit der Fähre von Dänemark nach Deutschland, unterwegs zu einem Urlaub mit ihrem Bruder nach Berlin, verschwindet sie spurlos.
Vierzig Jahre lang lebt Mrs. U. mit Unguentine, ihrem Ehemann auf dem Meer, bis er sie eines Tages durch seinen Freitod verlässt. Auf einem ausrangierten Müllkahn verbringen sie Jahr um Jahr.
In dem kleinen Küstenort Crosby/Maine lebt Olive Kittridge, namensgebend für den Originaltitel, gemeinsam mit ihrem Ehemann Henry. Wir sehen Bilder ihrer Ehe, lernen die komplizierte Mutter-Sohn Beziehung zu Christopher kennen. Wie kleine Schubladen öffnen sich Erzählungen über ein Sammelsurium an anderen Bewohnern, Freunde Nachbarn.
Stefan Wollschläger lässt Diederike Dirks in seinem zweiten Ostfrieslandkrimi ein weiteres Mal ermitteln. Eine junge Frau wird tot aufgefunden, zunächst weist alles auf einen missglückten Vergewaltigungsversuch mit K.O. Tropfen hin. Doch bald führen die Ermittlungen in eine ganz andere Richtung.
Mrs. Rabe macht Urlaub. Eigentlich bin ich ja mehr der Typ fürs Gebirge, doch immer wieder zieht es mich auch ans Meer. Aufs Meer eher weniger, und doch hat es mich gestern auf ein Schiff verschlagen, nämlich auf die Fähre von Norddeich nach Norderney.
Am Kleinen Meer nahe Emden wird in einem abgestellten Auto die Leiche eines Mannes gefunden. Bald stellt sich heraus dass, es sich bei dem Toten um einen regional bekannten Maler handelt. Dich wer hatte ein Motiv, den Künstler zu erschlagen. Diederike Dirks muss in ihrem ersten Mordfall an der Dienststelle Aurich in die Kunstwelt Ostfrieslands eintauchen.
Connie Burns ist Kriegsberichterstatterin. Während ihrer Tätigkeit in Sierra Leone stellt sie einen Zusammenhang zwischen grausamen Morden an Frauen und einem britischen Söldner her.
„Ich wusste, dass ich zu niemandem gehöre und nichts wert bin. Dass ich einfach da bin, so wie Kakerlaken. Niemand weiß, wo die herkommen. Niemand braucht sie. Sie leben, bis einer sie wegklatscht.“ (S.199)
"...Mich sie vermissen zu lassen, obgleich sie noch da ist. Denn ich weiß ja, sie kommt und geht, wie es ihr gefällt. Leuchtet eine Weile und verschwindet leise, ohne sich zu verabschieden...." (S.185)
„…Wäre vor zwanzig Jahren eine dreißigjährige Version meiner selbst plötzlich aufgetaucht und hätte gesagt: Ich weiß, was passieren wird, mach, dass du wegkommst, dann hätte ich mich keinen Zentimeter bewegt. Dann wären T. und ich einfach sitzen geblieben, nicht, weil wir glücklich waren, sondern weil Dinge erst geschehen müssen, bevor man sie bereuen kann…“ (S.329)
„We hold these truths to be self-evident, that all men are created equal, that they are endowed by their Creator with certain unalienable Rights, that among these are Life, Liberty and the pursuit of Happiness“ (aus der Präambel der amerikanischen Unabhängigkeitserklärung)
“Macht die Augen zu”, sagte Frederick und kletterte auf einen großen Stein. “Jetzt schicke ich euch die Sonnenstrahlen. Fühlt ihr schon, wie warm sie sind? Warm, schön und golden.” Leo Lionni
Jamaika in den 70er Jahren, Bandenkriege, Armut, Drogen, Korruption beherrschen die Gettos. Revierkämpfe sind an der Tagesordnung. Die Dons der Gettos paktieren mit den gegensätzlichen Parteien, Amerika mischt sich in die politische Lage ein. Und dann ist da der Sänger, der sich für den Frieden einsetzt, ein Konzert geben will. Sieben Männer dringen in sein Haus ein, um ihn zu töten.