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Dieses Buch beginnt mit aller Wucht. Das Schlimmste, was passieren kann, tritt ein. Ein Baby tot, das Kleinkind schwerst verletzt. Der Schrei der verzweifelten Mutter schallt laut, so laut durch das Haus.
Was ist hier passiert, was hat hinter dieser wunderbaren gutbürgerlichen Fassade so geschwelt, dass zu dieser Explosion gekommen ist?
„Geschichte ist Geschichtenerzählen“
~~„It's hot here at night, lonely, black and quiet
On a hot summer night
Don't be afraid of the world we made
On a hot summer night“ (Billy Idol)
Ja, das Leben ist kein Hit. Nicht in der Welt von Marko Draxler.
America ist ein Buch der Gegensätze.
Delaney und Kyra Mossbacher leben in einer Wohnsiedlung bei Los Angeles, sie karrierebewusste Maklerin, er Journalist und Hausmann. Das gute Leben mit ihren moralisch hochgesteckten Werten wird grotesk konterkariert, als Delaney eines Tages einen Mexikaner mit dem Auto anfährt und verletzt.
Albertus Beeslaar ist die große weiße Hoffnung au s der Stadt. Der Polizist aus Johannesburg ist erst wenige Monate in der südafrikanischen Provinz Nordkap an der Grenze zu Botswana im Einsatz, als ein brutaler Mord an einer jungen Farmerin und ihrem adoptierten Kind die Bevölkerung erschüttert.
Sigmundo Salvatrio, Sohn eines Schusters, wird über Umwege Adlatus des argentinischen Meisterdetektivs Renato Craig. Nach Craigs „letztem Fall“, der nur unter dubiosen Umständen gelöst wurde, wird Salvatrio von Craig als sein Vertreter nach Paris entsandt. Anlässlich der Weltausstellung 1889 findet dort ein Treffen der zwölf größten Detektive der Welt statt.
„…dissociare, trennen oder wortwörtlich sich von der Gesellschaft abspalten…Nach Boys Verschwinden musste ich manchmal darüber lachen. Wie oft ich das anderen erklärt hatte. Was habe ich mir eingebildet, alles zu wissen!“
Susan ist wohlsituierte Hausfrau, Mutter von pubertierenden Kindern, versorgt verheiratet, als sie eines Tages völlig unmotivierte ein Buchmanuskript ihres Exmannes erhält. Mit Edward war Susan verheiratet, als sie noch sehr jung war, ewig schon hatte sie keine Kontakt mehr zu ihm, gar nicht mehr an ihn gedacht.
Seit dem ungeklärten Mord an ihrer Schwester hat die Schriftstellerin Linda Conrads ihr Haus nicht verlassen. Nach zwölf Jahren glaubt sie den vermeintlichen Mörder im Fernsehen wiederzuerkennen. Sie beginnt ein gefinkeltes Spiel, den Mann zu einem Geständnis zu zwingen. Bald verschwimmen die Grenzen zwischen Jäger und Gejagten.
Seit dem ungeklärten Mord an ihrer Schwester hat die Schriftstellerin Linda Conrads ihr Haus nicht verlassen. Nach zwölf Jahren glaubt sie den vermeintlichen Mörder im Fernsehen wiederzuerkennen. Sie beginnt ein gefinkeltes Spiel, den Mann zu einem Geständnis zu zwingen. Bald verschwimmen die Grenzen zwischen Jäger und Gejagten.
„….Ich kaufe nie etwas, außer Bücher. Sie wollen mir doch nicht erzählen, dass ich meine Vermögen mit Büchern verprasst habe.“
„Hätte ich noch Platz, Kohle und freie Wände, könnte ich eine allgemeine Theorie des Vergessens schreiben….Alle Wände in dieser Wohnung sind mein Mund.“
„Warum ist es so verflucht dunkel?...Warum ist dieses Leben so ekelhaft unbequem?“
In ihrem Erstling begleitet uns Hilary Mantel in eine englische Stadt Mitte der 70er Jahre.
„Warum ist es so verflucht dunkel?...Warum ist dieses Leben so ekelhaft unbequem?“
In ihrem Erstling begleitet uns Hilary Mantel in eine englische Stadt Mitte der 70er Jahre.
„…und atme weiter, ein aus, ein aus, was bleibt mir auch anderes zu tun…“
Seit sie Kinder waren, sind sie ein Dreigespann, Lene und Jaro und Hanno. Lene ist Jaros Schwester, Hanna ist Lenes Freundin, Jaro ist Hannas Freund.
Letzter Gipfel ist der zweite Teil von Herbert Dutzlers Reihe rund um den liebenswerten Landpolizisten Gasperlmaier aus dem schönen Ausseer Land. Gemeinsam mit der wunderbaren Frau Doktor Kohlross muss er diesmal den Mord an zwei Frauen klären.
„…tausend Grad. Das Fegefeuer dürfte kaum heißer sein.“
80 Jahre und kein bisschen leise ist die Isländerin Herbjörg Maria Björnsson, oftmals Frl. Herr genannt.
Geboren in einem Blechschuppen erlebte sie viele turbulente Stationen in Europa und Übersee, bis sie ihr Leben in einer Garage, krank, gebunden an die Sauerstoffflasche, alleine, fristet.
„…tausend Grad. Das Fegefeuer dürfte kaum heißer sein.“
80 Jahre und kein bisschen leise ist die Isländerin Herbjörg Maria Björnsson, oftmals Frl. Herr genannt.
Geboren in einem Blechschuppen erlebte sie viele turbulente Stationen in Europa und Übersee, bis sie ihr Leben in einer Garage, krank, gebunden an die Sauerstoffflasche, alleine, fristet.
„…tausend Grad. Das Fegefeuer dürfte kaum heißer sein.“
80 Jahre und kein bisschen leise ist die Isländerin Herbjörg Maria Björnsson, oftmals Frl. Herr genannt.
Geboren in einem Blechschuppen erlebte sie viele turbulente Stationen in Europa und Übersee, bis sie ihr Leben in einer Garage, krank, gebunden an die Sauerstoffflasche, alleine, fristet.
„Ich liebe Geschichten, ich liebe es wenn man mir ein Leben von Anfang an erzählt….“