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Gleich vorneweg, ich bin kein besonders großer Fan von Erzählungen. Ich habe oft das Gefühl, kaum hab ich mich bequem in einer Geschichte eingerichtet, werde ich schon wieder rausgerissen und in die nächste verfrachtet. Dieses Buch habe ich allerdings an einem Wochenende gelesen, wo mir die kleinen Portionen gut gepasst haben.
In diesem Buch beschreibt ein Junge sein Aufwachsen in den 70er und 80er Jahren.
Addie und Louis sind nicht mehr die Jüngsten. Beide sind sie verwitwet und leben seit Jahrzehnten als Nachbarn.
Mich bringt selten ein Buch herzlich zum Lachen. Max Goldts Kolumnen sind jedoch auch noch 20 Jahre nach ihrem Entstehen herrlich amüsant. Max Goldt ist ein "Um die Ecke Denker", Gedanken-(über)-springer, köstlich süffisant und erfrischend ehrlich. Das entspricht meinem Naturell.
~~Takis Würger hat es mir mit seinem Buch Der Club (Verlag Kein und Aber) angetan.
Es ist nicht nur das Cover, das mich zweifelsohne sofort erobert hat, blau schwarz graue Krawattenstreifen, die feine Stoffstruktur zum Angreifen, das ungewohnt kleine Format für eine gebunden Ausgabe. Zum Indiebookday habe ich die Gelegenheit ergriffen, ein Exemplar zu erwerben.
Inhaltlich begibt man sich parallel in drei verschiedene Zeiten und Orte, die durch die Geschichte eines Gemäldes verbunden sind.