Rezension

Ein schönes Ende...

Das Inselmädchen -

Das Inselmädchen
von Sina Beerwald

1931 die Geschichte von Moiken,ihren Töchtern,der Strandvilla und dem Inselcafé geht weiter.Wähend es geschäftlich sehr gut für Moiken läuft,ist ihre Ehe nicht glücklich.Und dazu sorgt sich Moiken zunehmend um Frieda ihre 17 jährige Tochter.Die hat sich in den Portier der Strandvilla Matthis verliebt.Für eine Hotelerbin ist das undenkbar.Auch der zunehmende Einflusss der Nazisbereitet Moiken Sorgen.Adam sypathisiert schnell mit ihnen-was Moiken gar nicht gefällt.Noch dazu verlagt Adam von Moiken ihn zu begleiten zu den Treffen mit den Nazis……

Die Autorin Sina Beerwald hat einen fließenden und bildhaften Schreibstil.Sie erzählt die Geschichte emotional und spannend.Schnell war ich wieder an der Seite von Moiken und ihren Töchtern .Ich freute mich auf ein Wiedersehen mit Boy und all den Anderen.Zudem habe ich es genossen wieder auf Sylt zu sein,nur leider zu einer ganz schlimmen Zeit.Die Autorin hat mir so einiges was Damals geschah sehr nahe gebracht.Ich hatte ein um das andere mal Tränen in den Augen und Angst um so manchen Charakter der Geschichte.Es passierte viel Schlimmes was man keinem wünscht-es war eine ganz furchtbare Zeit.Sehr gerne 5 Sterne -aber wenn es gegangen wäre ,dann wären 10 Sterne für die Geschichte passender.Leider war es der letzte Teil der Saga-aber ich würde mir gerne wünschen das es noch einige vielleicht bis in unsere Zeit geben würde……