Leserunde

Leserunde zu "Cursed – Die Hoffnung liegt hinter der Dunkelheit" (Jennifer L. Armentrout)

Cursed - Die Hoffnung liegt hinter der Dunkelheit
von Jennifer L. Armentrout

Bewerbungsphase: 08.10. - 22.10.

Beginn der Leserunde: 29.10. (Ende: 19.11.)

Im Rahmen dieser Leserunde stellen wir – mit freundlicher Unterstützung des Piper Verlags – 20 Freiexemplare von "Cursed – Die Hoffnung liegt hinter der Dunkelheit" (Jennifer L. Armentrout) zur Verfügung. Eine Leseprobe zum Buch findet ihr hier

Wenn ihr eines der Freiexemplare gewinnt, diskutiert ihr in der Leserunde mit, tauscht euch über eure Leseerfahrungen aus und veröffentlicht am Ende eine Rezension zum Buch. Darüber hinaus erhaltet ihr zum Abschluss der Leserunde einen Link zu einem Online-Formular, das in Kurzform weiteres Feedback zum Roman abfragt. Für die Teilnahme daran, mit der ihr euch durch eure Bewerbung einverstanden erklärt, erhaltet ihr 1.000 Community-Punkte gutgeschrieben.

Sterben ist ätzend – das weiß die 17-jährige Ember McWilliams aus eigener Erfahrung.

Nach einem verhängnisvollen Autounfall hat ihre kleine Schwester sie dank einer übersinnlichen Gabe von den Toten zurückgeholt. Eigentlich nicht schlecht, nur dass seither alles, was Ember berührt, stirbt. Sie hält sich gewissenhaft an ihre Regel, nichts Lebendiges zu berühren – Jungs eingeschlossen. Doch als Hayden Cromwell an ihrer Schule auftaucht und behauptet, Ember könne ihren Fluch mit seiner Hilfe kontrollieren, weckt er ihr Interesse. Ember würde alles dafür tun, wieder andere Menschen berühren zu können. Sie möchte die Hand ihrer kleinen Schwester halten. Und sie muss zugeben, dass sie auch gerne Hayden küssen würde.

Jennifer L. Armentrout veröffentlichte unter dem Pseudonym J. Lynn international sehr erfolgreiche Young-Adult-Romane, bevor sie sich mit ihren New-Adult-Romanen, beginnend mit „Wait for You“, endgültig an die Spitze der Bestsellerlisten schrieb. Sie lebt in Martinsburg, West Virginia.

 

14.11.2020

Thema: Lektüre, Teil II; Seite 137 bis 268

Thema: Lektüre, Teil II; Seite 137 bis 268
SunshineSzar kommentierte am 01. November 2020 um 09:01

Es geht auf jeden Fall interessant weiter, aber ich habe noch einige offene Fragen im Kopf, auf die ich wirklich gerne bald eine Antwort erhalten würde! Manchmal gibt es schon ein paar Längen, was mich immer wahnsinnig macht, wenn ich Antworten möchte *lach… Aber deshalb bin ich jetzt gespannt, was gegen Ende noch alles herauskommen wird…

Etwas skeptisch bin ich bei Mr. Theo. Ich glaube, dass er irgendwas mit den merkwürdigen Vorkommnissen zu tun hat. Was hat es denn mit der Münze auf sich ? Bewirkt sie etwas bei Ember? Hat es negative Auswirkungen oder wird sie damit geortet? Er scheint nett, aber ich denke, das ist nur Fassade…

Ember und Hayden kommen sich auch immer näher – zwischen ihnen knistert es wirklich gewaltig. Wie nah sie sich kommen ist manchmal sehr überraschend, denn das könnte ja schnell nach hinten losgehen.. Es ist schon sehr gefährlich für Hayden. Aber kann Ember vielleicht irgendwann wirklich alles unter Kontrolle bringen und ein normales Leben verleben? Ich hoffe es für sie, aber bisher klappt es noch nicht so richtig…

Der Autounfall damals war also kein Unfall, aber viel mehr weiß man nicht. Wer war dann dafür verantwortlich? Wird sie das herausbekommen? Und die Eltern scheinen von der Gabe von Olivia gewusst zu haben…. Ihre Mutter wurde gelöscht… Aber von wem? Fragen über Fragen…

Kurt und Phoebe sind wirklich gemein gegenüber Ember und so richtig nachvollziehen kann ist das nicht. Man hätte ihr ja eine Chance geben können und bisher hat sie ja noch nichts schlimmes getan… Parker aber scheint nun Ember etwas anders zu sehen. Als er in sie hereinblickt, wissen wir jetzt, dass Ember denkt, sie habe keine Seele. Aber hilft ihr diese Info, um mit allem besser klar zu kommen? Ich bin noch skeptisch…

Cromwell kann ich auch noch nicht richtig fassen... Ist er wirklich so ein Gutmensch oder führt er etwas anderes im Schilde? Welche Geheimnisse hat er? Ich muss jetzt unbedingt weiter lesen!

Thema: Lektüre, Teil II; Seite 137 bis 268
Chianti kommentierte am 01. November 2020 um 12:31

Etwas skeptisch bin ich bei Mr. Theo. Ich glaube, dass er irgendwas mit den merkwürdigen Vorkommnissen zu tun hat. Was hat es denn mit der Münze auf sich ? Bewirkt sie etwas bei Ember? Hat es negative Auswirkungen oder wird sie damit geortet? Er scheint nett, aber ich denke, das ist nur Fassade…

Geht mir bei Mr Theo genauso! Die Münze bewirkt bestimmt irgendwas bei Ember, nur was? Haben ihre merkwürdigen Schwindelanfälle damit zutun? Den Gedanken, dass er sie damit orten kann, hatte ich auch schon. Aber was hat Mr Theo für ein Motiv? Ich bin gespannt!

Was mich dann doch etwas nervt, ist Embers Misstrauen den anderen Bewohnern des Hauses gegenüber! Ich kann sie verstehen, denn es macht Sinn, dass einer der anderen die Sachen in ihrem Spind deponiert hat, aber sie wirft immer nur mit Anschuldigungen um sich und versucht nicht wirklich die Wahrheit herauszufinden.

Der Autounfall damals war also kein Unfall, aber viel mehr weiß man nicht. Wer war dann dafür verantwortlich? Wird sie das herausbekommen? Und die Eltern scheinen von der Gabe von Olivia gewusst zu haben…. Ihre Mutter wurde gelöscht… Aber von wem? Fragen über Fragen…

Ich hoffe wirklich, dass sich aufklären wird, wer hinter dem Unfall steckt und wer ihre Mutter gelöscht hat! Ich fand es spannend, dass wir den Unfall gemeinsam mit Ember nochmal erleben durften, denn da kam ja echt was ans Tageslicht! Mir scheint es so, als hätte der Vater mit Olivias Gabe etwas experimentiert, was der Mutter nicht gefällt.

Thema: Lektüre, Teil II; Seite 137 bis 268
aenneken kommentierte am 02. November 2020 um 19:52

Das mit der Münze ist wirklich komisch. Was soll Schwindel bringen? Oder schirmt es ihn irgendwie ab? Aber wovor und wieso?

Thema: Lektüre, Teil II; Seite 137 bis 268
Chianti kommentierte am 03. November 2020 um 17:43

Oder der Schwindel ist nur eine Nebenwirkung?

Thema: Lektüre, Teil II; Seite 137 bis 268
Emkeyseven kommentierte am 07. November 2020 um 22:48

Ich habe bei der Münze auch gedacht, dass sie bestimmt eine Wirkung hat und glaube auch, ihr Schwindelgefühl hat damit zu tun. Vielleicht macht die Münze es ihr schwer sich zu konzentrieren, sodass sie ihre Gabe nicht kontrollieren kann? Ich habe da jedenfalls das Gefühl, dass die Münze damit zu tun haben könnte, dass Ember ihre Gabe nicht unter Kontrolle hat.

Ich bin auch gespannt, warum die Direktorin so eine Münze hat ...

Thema: Lektüre, Teil II; Seite 137 bis 268
Gartenliebhaber kommentierte am 28. November 2020 um 11:06

"Geht mir bei Mr Theo genauso! Die Münze bewirkt bestimmt irgendwas bei Ember, nur was? Haben ihre merkwürdigen Schwindelanfälle damit zutun? Den Gedanken, dass er sie damit orten kann, hatte ich auch schon. Aber was hat Mr Theo für ein Motiv? Ich bin gespannt!"

Ja, irgendetwas hat es mit der Münze auf sich und zudem hat auch die Direktorin eine.

Thema: Lektüre, Teil II; Seite 137 bis 268
fluegel_aus_tinte_und_papier kommentierte am 02. November 2020 um 20:43

Ich habe auch ein ungutes Gefühl bei Mr. Theo. Irgendetwas stimmt mit dieser Münze nicht.

Bei der Direktorin lag doch auch so eine rum...

Und Cromwell war mir anfangs schon unsympathisch und mein Gefühl wird immer schlimmer--- :/

Thema: Lektüre, Teil II; Seite 137 bis 268
Wortwunsch kommentierte am 04. November 2020 um 21:25

Ich habe leider genau das gleiche Gefühl. Es sind meistens diejenigen die einfach zu nett erscheinen. 

Thema: Lektüre, Teil II; Seite 137 bis 268
Lilli33 kommentierte am 04. November 2020 um 18:43

Kurt und Phoebe sind wirklich gemein gegenüber Ember und so richtig nachvollziehen kann ist das nicht. Man hätte ihr ja eine Chance geben können und bisher hat sie ja noch nichts schlimmes getan…

Das verstehe ich auch nicht, warum die beiden so ablehnend sind. Ich denke, sie wissen etwas, was Ember nicht weiß. Aber mich nervt das in Büchern immer, wenn jemand so anscheinend grundlos fies ist. Hier würde ich mir mal langsam eine Erklärung wünschen, warum sie sich so verhalten.

Thema: Lektüre, Teil II; Seite 137 bis 268
Emkeyseven kommentierte am 07. November 2020 um 22:53

Es gibt immer grundlos fiese Leute in Büchern. Meistens die Mobber - nicht nur die neuen "Geschwister", auch die Jugendlichen an ihrer alten Schule. Warum hat Dustin sie so bedrängt und belästigt? Er war ja anscheinend mal nett, als sie noch zusammen waren. Auch wenn sie sich dann krass zurückgezogen hat, gibt es doch keine Gründe, um SO widerlich zu sein.

Thema: Lektüre, Teil II; Seite 137 bis 268
bunter_buechertraum kommentierte am 13. November 2020 um 19:01

Mr Theo kam mir auch irgendwie seltsam vor. die sache mit dem Glücksbringer wird garantiert nochmal wichtig, sonst würde das ja gar nicht erst erwähnt werden.

Thema: Lektüre, Teil II; Seite 137 bis 268
Gartenliebhaber kommentierte am 28. November 2020 um 11:04

"Cromwell kann ich auch noch nicht richtig fassen... Ist er wirklich so ein Gutmensch oder führt er etwas anderes im Schilde? Welche Geheimnisse hat er? Ich muss jetzt unbedingt weiter lesen!"

Ja, bei ihm bin ich mir auch nicht sicher, was ich von ihm halten soll.

Thema: Lektüre, Teil II; Seite 137 bis 268
Chianti kommentierte am 01. November 2020 um 12:24

Weiter geht es. Das Buch lässt sich gut lesen, aber es kann mich leider nicht komplett fesseln, wobei ich gar nicht benennen kann, warum das so ist.

Ember findet neben einen toten Kaninchen, dem demolierten Lexus, dem Strick auch verdorbene Hamburger in ihrem Spind. Dinge, die ihr Angst einjagen sollen, aber als sie am Abend der Party fast überfahren wird, bringt das die Geschehnisse echt auf die Spitze! Ember misstraut Cromwell und seinen Kindern, aber das ist mir zu offensichtlich. Ich finde beispielsweise Mr Theo verdächtig. Er hat der Direktorin nichts von den Dingen in Embers Spind erzählt, ist immer da, wenn wieder was passiert und dann auch noch diese merkwürdige Münze. Nicht nur Ember hag eine, auch die Direktorin. 

Ich finde es irgendwie erfrischend, dass die anderen Jugendlichen Ember nicht mit offenen Armen aufnehmen, sondern misstrauisch sind. Ist natürlich nicht schön für Ember, aber Vertrauen muss man sich verdienen und Ember ist immer noch eine neue Person, die man noch nicht gut einschätzen kann und das Leben der anderen gefährdet.

Geschockt war ich, als wir erfahren haben, dass Embers Mutter gelöscht wurde und der Unfall inszeniert war. 
Ich hatte bei der Mutter eine Depression vermutet, aber dass da noch was übernatürliches mit drinnen hängt, hätte ich nicht gedacht!
Die Erkenntnis, dass Embers Eltern schon vor dem Unfall von Olivias Gabe wussten und der Vater vielleicht auch ein wenig damit herumexperimentiert hat, kam ebenfalls überraschend!

Ich bin echt gespannt, wer da wirklich hinter steckt, aber auch, ob es Ember gelingen wird, ihre Gabe zu kontrollieren. 

Ich find es echt klasse, dass Hayden versucht Ember damit zu helfen ihre Gabe zu kontrollieren! Er ist immer da, wenn sie ihn braucht. Er ist offensichtlich schwer in Ember verknallt, aber ich mag es, dass es sich langsam zwischen den beiden entwickelt und sie noch nichts überstürzen.

Thema: Lektüre, Teil II; Seite 137 bis 268
aenneken kommentierte am 02. November 2020 um 19:51

"ich finde es irgendwie erfrischend, dass die anderen Jugendlichen Ember nicht mit offenen Armen aufnehmen, sondern misstrauisch sind. Ist natürlich nicht schön für Ember, aber Vertrauen muss man sich verdienen und Ember ist immer noch eine neue Person, die man noch nicht gut einschätzen kann und das Leben der anderen gefährdet."

Das finde ich auch spannend. Vor allem weil sie verschiedene Gründe haben und jeder trotz familienfrieden doch anders tickt. Mal schauen ob Ember sie irgendwann von sich überzeugt. Ich fände eine dauerhaft Abneigung von phoebe zb ganz spannend

Thema: Lektüre, Teil II; Seite 137 bis 268
Lilli33 kommentierte am 04. November 2020 um 18:49

Ich finde beispielsweise Mr Theo verdächtig. Er hat der Direktorin nichts von den Dingen in Embers Spind erzählt, ist immer da, wenn wieder was passiert und dann auch noch diese merkwürdige Münze. Nicht nur Ember hag eine, auch die Direktorin. 

Vielleicht sind die Münzen Wanzen? So ist Mr Theo immer informiert, was läuft. 

Ich finde es irgendwie erfrischend, dass die anderen Jugendlichen Ember nicht mit offenen Armen aufnehmen, sondern misstrauisch sind. Ist natürlich nicht schön für Ember, aber Vertrauen muss man sich verdienen

Das gilt aber genauso umgekehrt. Cromwell verlangt von Ember Vertrauen, dabei müsste ihm doch klar sein, dass auch er sich das erst mal verdienen muss.  Ember hat den anderen ja nichts getan. Sie waren sofort total ablehnend und haben ihr gar keine Chance gegeben, ihr Vertrauen zu erringen.

Thema: Lektüre, Teil II; Seite 137 bis 268
Emkeyseven kommentierte am 07. November 2020 um 22:58

Vielleicht sind die Münzen Wanzen? So ist Mr Theo immer informiert, was läuft. 

Das würde auch gut erklären, warum die Direktorin auch eine hat :-O Aber ich glaube, irgendetwas magisches müssen sie auch an sich haben, so fasziniert wie Ember sofort war ...

Thema: Lektüre, Teil II; Seite 137 bis 268
aenneken kommentierte am 02. November 2020 um 19:48

Aus diesem Abschnitt hab ich zusammengefasst mitgenommen das Ember bedroht wird. Es ist nicht klar von wem. Vermutlich einer der Geschwister, aber wer und wieso? Was ist denn der Wunsch? Warum soll sie verschwinden.
Wenn Cromwell was damit zutun hätte, warum bringt er sie nicht einfach zur Einrichtung?

Das Training mit der Gabe finde ich gut. Bin mal gespannt wann sie etwas lernt. Wahrscheinlich hätte sie direkt von den anderen Hilfe gebruchtu, statt zwei Jahre auf sich gestellt zu sein. Jedenfalls ist es toll das hayden ihr hilft. Er sitzt ja quasi zwischen den Stühlen. Mich wundert nur das er seine gabe nicht öfter nutzt, Wenn er sie so dringend berühren möchte.

Was Mr Theo mit seinen Münzen in der Geschichte soll ist auch noch schleierhaft. Irgendwas stimmt mit ihm nicht, aber ich weiß nicht wer er wirklich ist

Thema: Lektüre, Teil II; Seite 137 bis 268
Lilli33 kommentierte am 04. November 2020 um 18:51

Das Training mit der Gabe finde ich gut.

Ich frag mich nur, ob man das Training nennen kann. Eigentlich bringt Hayden ihr ja gar nichts bei. Er lässt sie nur Tag für Tag Pflanzen umbringen, ohne ihr großartige Tipps geben zu können. Mich enttäuscht dieses Training eher.

Thema: Lektüre, Teil II; Seite 137 bis 268
aenneken kommentierte am 04. November 2020 um 23:03

Ja naja sie haben keine Idee, aber sie versuchen es wenigstens. Das hat mir gefallen

Thema: Lektüre, Teil II; Seite 137 bis 268
Emkeyseven kommentierte am 07. November 2020 um 23:01

Bin da deiner Meinung. Sie wissen ja nicht, was sie tun sollen und Hayden hat zumindest eine Idee und möchte ihre Gefühlswelt etwas in Ordnung bringen. Es ist auf jeden Fall schon besser als untätig rumsitzen :)

Thema: Lektüre, Teil II; Seite 137 bis 268
Leawin kommentierte am 15. November 2020 um 14:27

Wobei er ihre Gefühlswelt (ihm bezüglich) eher durcheinander bringt :D

Thema: Lektüre, Teil II; Seite 137 bis 268
fluegel_aus_tinte_und_papier kommentierte am 02. November 2020 um 20:57

Da mich das Buch dann gegen Ende des ersten Leseabschnittes doch noch so gepackt hat, musste ich heute auch direkt den zweiten Absvhnitt durchsuchten.

Die Story entwickelt sich immer mehr und ich habe das Gefühl, es werden immer mehr Fragen aufgeworfen, als eigentlich beantwortet. Der Autounfall war gar kein Unfall. Ok...aber wer ist dafür verantewortlich. Wer hat einen Vorteil daraus? Embers Eltern wussten von Olivia...aber woher? Und dann auch immer wieder diese "zufälligen" Anschläge auf Ember. Die Dinge in den Spinden, das Auto auf der Party....was geht da nur vor sich?

Auch die Abneigung, die Cromwells "Kinder" gegen Ember hegen gibt mir immer mehr Rätsel auf. Hier scheint es ein großes Ganzes zu geben, dass weder Ember noch wir als Leser bisher so richtig erblicken konnten. Ich habe auch das Gefühl, dass es weniger Hass ist, als vielmehr panische Angst der Anderen. Angst davor durch Ember enttarnt zu werden. Aber was würde dann passieren? Und wer ist denn jetzte "die Einrichtung"? Ich hatte die ganze Zeit heute das Gefühl, dass bald irgendetwas Schlimmes passieren wird. Und das Gefühl wird mit jeder Seite schlimmer. 

Cromwell verursacht mir mit seinem Verhalten immer mehr Bauchschmerzen. Er verbirgt irgendetwas und ich frage mich langsam, ob selbst seine anderen "kinder" wissen, wer er wirklich ist und was er im Schilde führt. Sicher, er gibt ihnen allen ein Zuhause, hilft ihnen mit ihren Gaben und beschützt sie. Aber das ist ja fast zu gut, um wahr zu sein. Es wirkt ein bisschen so, als würde er sich seine eigene, sehr begabte Armee zusammenstellen.

Vielleicht bin ich auch zu ungeduldig, aber ich möchte jetzt Antworten haben. :D

Wo wir schon bei Antworten sind. Was hat es nur mit Mr. Theo auf sich? Auch er scheint mir zu gut, um wahr zu sein - hui hui, was bin ich misstrauisch :DD. Aber er ist schon sehr besorgt um Ember und die Sache mit der Münze ist mir nicht ganz geheuer. Irgendetwas hat es damit bestimmt auf sich. Erst sagt Theo, sie wäre ein Glücksbringer für ihn und im nächsten Atemzug verschenkt er ihn...das passt doch nicht? Auch dass auf dem Schreibtisch der Direktorin eine ähnliche Münze lag...was passiert da nur?

Die Beziehung zwischen Ember und Hayden ist da gerade wohl das Einzige, was mich nicht total skeptisch zurücklässt. Sicher, Hayden verbirgt etwas. Und auch das ist bestimmt nichts Schönes und wird noch ordentlich für Chaos sorgen. Aber ich denke, dass zumindest seine Gefühle Em gegenüber ehrlich sind und er ihr wirklich helfen möchte. Ich mag das Knistern zwischen den beiden sehr. Es baut sich imemr mehr auf und ich bin fast schon enttäuscht, wenn das Geknistere wieder ein apruptes Ende findet. Auch bin ich gespannt, ob Em es wirklich schafft, ihren Fluch/ ihre Gabe in den Griff zu bekommen und sie vielleicht sogar in etwas Posotives verwandeln kann...wer weiß das schon? :)

Das Buch macht mich aber auf jeden Fall fix und fertig, aber auf eine tolle Weise. Ich liebe es inzwischen sehr und fühle mich wie eine Fantasy-Detektivin.

 

Thema: Lektüre, Teil II; Seite 137 bis 268
Chianti kommentierte am 03. November 2020 um 17:47

Die Beziehung zwischen Ember und Hayden ist da gerade wohl das Einzige, was mich nicht total skeptisch zurücklässt. Sicher, Hayden verbirgt etwas. Und auch das ist bestimmt nichts Schönes und wird noch ordentlich für Chaos sorgen. Aber ich denke, dass zumindest seine Gefühle Em gegenüber ehrlich sind und er ihr wirklich helfen möchte.

Die Annäherung der beiden gefällt mir auch gut! Dass Hayden etwas verbirgt... Ja, da ist bestimmt noch was, aber so gut kennen die beiden sich ja noch nicht, da kann ich Hayden verstehen, dass er Ember nicht gleich seine dunkelsten Geheimnisse erzählt. Da kommt aber bestimmt noch was!

 

Thema: Lektüre, Teil II; Seite 137 bis 268
fluegel_aus_tinte_und_papier kommentierte am 04. November 2020 um 17:30

Ja genau! Ich finde, die Harmonie der beiden stimmt und alles weitere wird sich zeigen. :)

Thema: Lektüre, Teil II; Seite 137 bis 268
Lilli33 kommentierte am 04. November 2020 um 18:53

Hm, mich hat Hayden in diesem Abschnitt mehr als ein Mal enttäuscht. Immer wieder ist er abweisend zu Ember, lässt sie auflaufen und spricht tagelang nicht mit ihr. So was kann ich nicht ab.

Thema: Lektüre, Teil II; Seite 137 bis 268
herzens_buecher kommentierte am 04. November 2020 um 13:48

Ja so fühle ich mich auch :) Jedes mal wenn ein neues Detail ans Licht kommt überlege ich nach weiteren Zusammenhängen und versuche es mit dem bisherigen Wissen zu verknüpfen. Ich finde das großartig, dass man so miträtselt und mitfiebert.

Thema: Lektüre, Teil II; Seite 137 bis 268
xlisax1409 kommentierte am 02. November 2020 um 21:08

 

Ich habe den zweiten Teil sofort nach dem ersten gelesen und ich liebe dieses Buch jetzt schon total. Niemand kann mich mit seinen Büchern so sehr fesseln wie Jennifer L. Armentrout.

Die Sache mit den ganzen scheußlichen Dingen in Embers Spind, wie dem toten Hasen finde ich ein bisschen seltsam und ich kann mir absolut keinen Reim darauf machen, wer es gewesen sein soll. Wenn es jemand aus Haydens Familie ist wäre das einfach viel zu offensichtlich und deshalb würde ich sie mal ausschließen, allerdings war der Zwischenfall, wo Phoebe sie in den Wald gelockt hat und Ember dann ganz zufällig beinahe drauf gegangen ist, da das Auto, das aussieht wie die aus der Garage, sie mehr als deutlich absichtlich überfahren wollte, bestimmt kein Zufall.

Allerdings gibt es dann ja noch Kurt und Liz, bei deren Gespräch es so geklungen hatte, als hätte Liz Olivias Familie umbringen wollen, und Olivia als ihr eigenes Kind behalten zu können.

Als dann auch noch raus kam, das Embers Mutter gelöscht worden ist und diese Gabe ausgerechnet der unglaublich verhasste Kurt hat, auch wenn die Gabe bei ihrer Mutter nicht richtig benutzt worden war, dachte ich daran, das Kurt vielleicht zu „der Einrichtung“ gehört und vielleicht provozieren möchte, das Ember da hin muss.

Was es bringen soll zu wissen, das Embers Eltern davon wussten, das Olivia die Gabe hat, verstehe ich jetzt nicht so ganz. Vielleicht hat es ja damit zu tun, das sie irgend jemanden schon einmal zurück geholt oder vielleicht auch geheilt hat?

Auf jeden Fall fand ich es mega schön, das sich Ember und Hayden so nahe gekommen sind und wie er auf ihre Narben reagiert hat war auch so süß.^^ Das er sie danach aber so mies behandelt, kann ich gar nicht begreifen. Ist es nur weil sie seine Familie so sieht, wie sie es halt tut, oder weil noch mehr dahinter steckt?

Als dann Mr. Cromwell seine Gabe eingesetzt hat, als er von den Sachen erfahren hat, die die ganze Zeit in Embers Spind auftauchen, habe ich ein bisschen Angst um Amber gehabt, da er das ja auch irgendwann mal bei ihr machen könnte.

Ich hoffe auf jeden Fall, das im letzten Drittel alle ungelösten Fragen beantwortet werden, da ich in mehreren Rezensionen gelesen habe, das das nicht der Fall sei.

Thema: Lektüre, Teil II; Seite 137 bis 268
herzens_buecher kommentierte am 04. November 2020 um 13:51

Wer hat einen Vorteil daraus? Embers Eltern wussten von Olivia...aber woher?

Das klingt nach einem interessanten Gedankengang - vielleicht war es ja sogar Mr. Theo den sie von den Toden auferstehen lies und er deshalb so führsorglich zu Ember ist. 

Thema: Lektüre, Teil II; Seite 137 bis 268
Emkeyseven kommentierte am 07. November 2020 um 23:09

Was es bringen soll zu wissen, das Embers Eltern davon wussten, das Olivia die Gabe hat, verstehe ich jetzt nicht so ganz. Vielleicht hat es ja damit zu tun, das sie irgend jemanden schon einmal zurück geholt oder vielleicht auch geheilt hat?

Ember meint ja, sie hätten wohl mit irgendjemandem geredet, wenn sie es wussten. Also werden durch dieses Wissen jene verdächtig, an die man sich wenden könnte: Die Einrichtung und/oder Cromwell. 

Von wo kamen sie an dem Tag? Hat Olivia dort jemanden/etwas wiederbelebt?

Thema: Lektüre, Teil II; Seite 137 bis 268
Emkeyseven kommentierte am 04. November 2020 um 13:05

Der zweite Abschnitt hat mir auch sehr gut gefallen! Es ist weiterhin spannend und Embers Gefühle und ihre Erlebnisse können mich richtig mitreißen.

Der Unfall war wohl Absicht, aber wer steckt dahinter? Und wenn sie Olivia so dringend haben wollten, dass sie dafür ihre Familie angreifen, warum haben sie dann zwei Jahre gar nichts mehr unternommen? Haben Embers Eltern im Auto wirklich über Olivia gesprochen? Denn mir ist aufgefallen, dass da eigentlich kein Name genannt wurde.

Ich kann auch total verstehen, dass es Hayden nervt, dass Ember ständig seine Familie beschuldigt. Klar, es ist schon sehr gut möglich, dass es einer von ihnen ist, aber weil sie die ganze Zeit verdächtigt werden, glaube ich, dass es doch noch anders kommen wird und Hayden recht hat. Seine Familie besteht nicht gerade aus Heiligen, aber ich weiß noch nicht, ob sie böse sind. Cromwells Auftritt in der Schule war zwar sehr hart und fies, aber er kümmert sich schon um sie. Phoebe ist ziemlich ekelig zu Ember, aber sie hat ihr auch etwas über den Unfall verraten. Parker schien in der Hütte auch etwas zu helfen. Miss Liz kümmert sich liebevoll um Olivia ... Und so weiter.

Diesen Mr. Theo finde ich verdächtig. Er ist vielleicht einfach zu nett? Ich habe den Verdacht, dass vielleicht er hinter dem Unfall und/oder den Sachen im Spind steckt. Sie erst in Panik versetzen und dann für sie da sein, damit sie ihre Geheimnisse verrät ... oder so. Er hat auch erwähnt, dass seine Mutter krank war. Ist sie vielleicht gestorben und er möchte sie zurückbringen? Seit Hayden Ember gefragt hat, was Kurt von Olivia wollen sollte, denke ich: Da will jemand jemanden zurück ins Leben holen. Darum habe ich mal die Augen offen gehalten und Mr. Theos Mutter ist mir aufgefallen ... Ich bin auch gespannt, was es mit der Münze auf sich hat. Ist sie magisch? Ist es ein Symbol der ominösen Einrichtung? Warum hat die Direktorin auch eine Münze?

Thema: Lektüre, Teil II; Seite 137 bis 268
herzens_buecher kommentierte am 04. November 2020 um 14:08

Mir gefällt die Geschichte zunehmend immer mehr und durch die spannungsgeladenen Abläufe und Endeckungen spitzt sich die Situation weiter zu, ich warte sehnlichst auf den großen Knall! 
Durch die Veröffentlichung immer neuer Details wird die Spannung aufrechterhalten und zum Miträtseln angeregt, was ich persönlich super finde! Ich bin so gespannt, wer hinter den ganzen Zwischenfällen steckt, wer den Unfall verursacht hat, was es mit der Einrichtung auf sich hat und ob Ember am Ende Hayden küssen kann, ohne ihn umzubringen. Ich hoffe einfach, dass wir im letzten Abschnitt alle Antworten auf unsere offenen Fragen bekommen! :) 

Ich kann euch bezüglich der ganzen Vorfälle nur zustimmen und ich denke auch eher weniger, dass die Cromwell Familie damit etwas zu tun hat, obwohl alle Hinweise zu ihnen führen. Aber vielleicht wurde das auch extra so von jemandem eingefähdelt um den von Verdacht von sich auf die Cromwell Familie zu lenken. Vielleicht Mr. Theo? Der kommt mir nämlich durch seine führsorgliche Art auch etwas Spanisch vor. Vielleicht ist er ja wirklich verantwortlich für die Dinge in Embers Spint und behandelt Ember daher so, sodass er den Verdacht von sich lenkt. 

Die Münze von Ember und der Direktorin kommen mir auch sehr kurios rüber, ich habe auch schon an eine Ortung gedacht oder etwas anderes magisches, was vielleicht auch mit der Einrichtung zusammenhängt?

Ich bin auf jeden Fall sehr gespannt! Zudem gefällt mir auch die Liebesgeschichte zwischen Hayden und Ember durch die ganz besodneren Umstände sehr. Ich mag wie hilfsbereit Hayden auftritt, sich auf ihre Seite stellt, fürsorglich ist und ihr helfen möchte. Das Knistern zwischen den beiden ist auf jeden Fall zu spüren und ich bin gespannt, ob es am Ende zu einem Kuss ohne Verletzungen kommt. 

Thema: Lektüre, Teil II; Seite 137 bis 268
Emkeyseven kommentierte am 07. November 2020 um 23:12

Wenn es ein Happy End gibt, findet Ember bestimmt einen Weg, mit ihrer Gabe zu leben und nicht mit jeder Berührung zu töten. Ich bin ja auch gespannt, ob sie vielleicht mal absichtlich jemanden töten wird ...

Thema: Lektüre, Teil II; Seite 137 bis 268
Lilli33 kommentierte am 04. November 2020 um 18:28

Auch der 2. Leseabschnitt gestaltet sich interessant und vielfältig. Noch habe ich keine Ahnung, worauf es am Ende hinauslaufen wird. Es gab aber in diesem Abschnitt einige spannende Wendungen. 

Wer „bestückt“ nur immer Embers Spind mit diesen irritierenden Dingen? Dass sie ihre Mitbwohner in Verdacht hat, kann ich gut nachvollziehen. Andererseits kann auch Hayden verstehen, der sich das überhaupt nicht vorstellen kann.

Mr Theo wird mir langsam suspekt. Für einen Lehrer ist er viel zu nett (laut meiner Erfahrung). Mit dieser seltsamen Münze stimmt doch auch irgendetwas nicht. Warum hat die Direktorin eine ähnliche? Stecken die da alle unter einem Hut? 

Dass der Unfall vor 2 Jahren gar kein Unfall war, platzt rein wie eine Bombe. Aber wer steckt dahinter? Und warum? Da wir bisher außer Cromwell & Co. noch niemanden kennengelernt haben, der von den Gaben weiß, fällt mein Verdacht natürlich auf ihn, zumal er mir auch alles andere als sympathisch ist. 

Und warum wurde Embers Mom so dilettantisch gelöscht? Konnte derjenige es nicht besser, oder wurde er gestört? Moms schreckliches Verhalten wird auf jeden Fall dadurch erklärt. Die ganze Familie kann einem echt leidtun. 

Hayden hatte ja im letzten Abschnitt behauptet, Cromwell würde seine Gabe der Manipulation nicht anwenden. Nun, hier werden wir eines Besseren belehrt. Das dachte ich mir allerdings schon. Hayden ist ein bisschen blauäugig, was seinen Gönner betrifft.

Thema: Lektüre, Teil II; Seite 137 bis 268
Emkeyseven kommentierte am 07. November 2020 um 23:15

Ich bin ja gespannt, ob es Kurt war, der die Mutter gelöscht hat ... Eigentlich haben ja alle unterschiedliche Gaben und er ist der einzige, der jemanden löschen kann. Natürlich ist er da verdächtig, aber ist das dann nicht wieder zu offensichtlich?

Thema: Lektüre, Teil II; Seite 137 bis 268
Leawin kommentierte am 15. November 2020 um 14:23

Vielleicht gibt es in der Einrichtung noch andere mit dieser Gabe?

Thema: Lektüre, Teil II; Seite 137 bis 268
xthelittlerose.books kommentierte am 04. November 2020 um 19:24

Ich habe dann auch mal direkt den 2. Abschnitt hinterher gelesen. :)

Meiner Meinung nach ist die Familie wahrscheinlich tatsächlich nett und die Autorin will den Leser nur denken lassen, dass sie die Böse sind. Das wäre einfach zu offensichtlich. Wie ihr auch schon geschrieben habt, denke ich auch, dass Theo etwas damit Zutun hat. Das mit der Münze fand ich direkt komisch. Wäre würde denn seinen Glücksbringer einfach weggeben? Und bei der Direktorin lag ja auch so eine Münze ... es ist auch seltsam, dass sie immer offen irgendwo herumliegen. 

Ich finde aber das Mr. Comwell auch selbst schuld ist, dass Ember ihm nicht vertraut. Seine Art ist nicht gerade die angenehmste. So wie er mit ihr spricht würde ich auch nicht darauf vertrauen, dass er gute Absichten hat. Er sagt ihr ja auch immer wieder, dass er sie eigentlich nicht dabehalten will etc. Das würde auch nicht gerade zu meinem Wohlbefinden beitragen. Vor allem, wenn man bedenkt wie die beiden überhaupt dort gelandet sind.

Ich weiß noch nicht genau wie ich das Buch finde. Es ist spannend, das definitiv ... aber ich finde es persönlichen ein bisschen too much. Mir geht das alles so ein bisschen zu schnell. Ständig passiert etwas Neues, gleichzeitig dreht sie sich mit Hayden und ihren Anschuldigungen im Kreis. Ich hätte mir ein bisschen mehr Ruhe zwischendurch gewünscht. Persönlich konnte ich gar nicht so richtig mit Ember mitleiden. Eigentlich ist ihre Ausgangssituation richtig, richtig traurig, aber ich konnte gar keine richtige emotionale Bindung aufbauen, weil es direkt durch diese intensive "gleich passiert etwas"-Stimmung überschattet wurde. Was ich auch irgendwie seltsame finde ist, dass Olivia so gar keine richtige Rolle mehr spielt. Also klar, sie scheint der Grund für den Unfall etc. zu sein, aber eigentlich hatten die Schwestern ja so eine enge Bindung zueinander und jetzt sehen sie sich gar nicht mehr. Eigentlich hat Ember ja auch alles für sie getan, aber dann verstehe ich nicht, warum sie nicht wenigstens so ein kleines bisschen versucht den Leuten zu vertrauen, wenn sie merkt, dass es ihrer Schwester gut geht. Also ich weiß nicht, das Buch ist auf jeden Fall nicht schlecht, aber entweder ist es nicht ganz rund oder es liegt einfach an mir ... >w<

Thema: Lektüre, Teil II; Seite 137 bis 268
Bisco kommentierte am 05. November 2020 um 19:48

Mir geht es genauso wie dir, dass es sich nicht rund anfühlt.

Für mich hat die Geschichte einen seichten Anfang gehabt, ging dann wie bei einer Achterbahn langsam aber stetig hoch und nun fährt sie wie auf einer gerade Straße ohne Steigung weiter. Gefühlt ist es sogar stellenweise der Rückwärtsgang.

Olivia wird kaum noch "gesehen" im Buch. Es ist immer wieder die Wiederholung das alle böse zu ihr sind, ausser Hayden. Der Lehrer der immer der "Gute" ist. Aber es passiert nichts. Ausser das beim nächsten Spind öffnen was neues ekelhaftes drin liegt. Aber so hätte man das Buch bereits an dieser Stelle um locker 30 Seiten kürzen können und ihm mehr Schwung geben.

Wir erfahren kleine Bröckchen, die dem Buch etwas Leben verpassen, aber ansonsten wirkt es einfach nach dem Versuch es an Umfang zu vergrößern, mit recht viel Luft drin.

Thema: Lektüre, Teil II; Seite 137 bis 268
Wortwunsch kommentierte am 04. November 2020 um 21:36

Ich habe gerade den zweiten Abschnitt beendet und schreibe jetzt direkt meinen Eindruck zu dem Teil dazu. 

Die Handlung geht immer noch sehr schnell voran. Man hat eigentlich keine Pause zwischen den einzelnen Ereignissen. Es ist auf jeden Fall offensichtlich, dass jemand Ember töten möchte. 

Der Lehrer erscheint mir irgendwie zu nett. Obwohl die Familie und Cromwell auch Verdächtige sein könnten und ich vermute, dass Mr. Cromwell irgendwie was Böses im Schilde führt, denke ich nicht, dass er die Angriffe organisiert. Trotzdem ist er extrem unfreundlich und braucht sich nicht wundern, warum Ember ihm nicht vertraut und nicht dort bleiben möchte. 

Das Buch gefällt mir alles in allem sehr gut und ich hoffe, dass all die unbeantworteten Fragen sich bald aufklären. Ich bin auf jeden Fall gespannt wie es weiter geht. :) 

Thema: Lektüre, Teil II; Seite 137 bis 268
Run_the_books kommentierte am 05. November 2020 um 18:09

Leider gefällt mir das Buch nach dem zweiten Abschnitt nicht mehr so gut. Die Charaktere finde ich leider leider nervig. Ich kann mit Ember einfach nicht viel anfangen und Handlungen bzw. Gedanken nicht nachvollziehen. Außerdem kann ich diese starke Anziehung zwischen Hayden und Ember nicht spüren. Da sprühen für mich absolut keine Funken.
Hayden scheint ja schon länger in Ember verliebt zu sein, aber dass sie NUR ihm vertraut und sonst keinem und so auf ihn fixiert ist, gefällt mir nicht. Es kommt mir einfach nicht authentisch vor.

Mit dem Lehrer stimmt bestimmt etwas nicht. Der kommt mir komisch vor. Und die Münze auch.

Ich bin zwar gespannt wie es ausgeht, aber bisher bin ich eher enttäuscht von dem Buch.
Es ist mein erstes Buch von Armentrout und nachdem die Autorin von vielen so hoch gelobt wird, hatte ich mehr erwartet :/

Thema: Lektüre, Teil II; Seite 137 bis 268
Bisco kommentierte am 05. November 2020 um 19:52

Vor allem wird es ja so verkauft, als ob Hayden sie schon so lange "kennen" würde. Wenn ich jemanden zwei Jahre lang stalke kenne ich ihn noch lange nicht. Daher mag ich diese oberflächliche Lovestory auch nicht. Wie du schon sagst, es knistert auch einfach nicht. Da habe ich aber schon weit aus bessere Szenen gehabt, wo man Gänsehaut bekam. Hier ist es eher kalte Füße.

Auch die Charaktere kann ich, genau wie du, einfach nicht fassen. Zu flach, zu wenig Charakterbild, einfach nur als Böse oder Gut dagestellt. Wo bleibt, die Geschichte hinter den Personen, ihre Empfindung, warum sie handeln wie sie es tun.

Selbst Ember geht mir so langsam auf die Nerven. So blind vor der Wahrheit, dass mit dem Lehrer was nicht stimmt. Das Versteckspiel mit Hayden, sich gefallen zu lassen eigentlich nichts zu wissen. Ne, ist mir zu "einfach" gestrickt. Habe da mehr erwartet, weil ich empfand das sie stärker in ihrem Charakter angefangen hat.

Thema: Lektüre, Teil II; Seite 137 bis 268
Run_the_books kommentierte am 05. November 2020 um 21:29

Das fasst meine Gedanken perfekt zusammen, sehe ich auch so!

Thema: Lektüre, Teil II; Seite 137 bis 268
Bisco kommentierte am 05. November 2020 um 19:38

Wo ich mir für den ersten Abschnitt noch so viel aufgeschrieben habe, ist es hier schon um einiges weniger. Für mich war der erste Abschnitt auch wesentlich interessanter zu lesen, so dass ich jeden Abend durch die Seiten geflogen bin. Hier musste ich mich schon mehr konzentrieren und fast schon zwingen etwas zu lesen.

Die tollen Überraschungen im Spind von Ember sind ja wirklich das Allerletzte. Das sie schon am ersten Tag keine Lust mehr hat in die Schule zu gehen ist verständlich. Auch ihr Glaube das kommt von der neuen „Familie“ ist verständlich. Aber während ich dies schreibe, habe ich mehr das Gefühl das der liebe Lehrer Mr. Theo dahinter steckt. Denn immerhin braucht man erstmal den Code zum Schloss, dann die unauffällige Möglichkeit. In den Highschools darf in Filmen nie ein Schüler auf dem Flur rumlungern, richtige Freistunden gibt es nicht. Da wäre es doch für einen Lehrer wesentlich einfacher dafür. So würde es mich nicht wundern, wenn er in Wirklichkeit auch zu dieser Einrichtung gehört. Vielleicht spinne ich mir auch was zusammen und ich bin reif fürs Wochenende.

Das Phoebe und der Rest der Gruppe sie nicht mag ist ja kaum zu übersehen. Vor allem wenn die Alte ihr alles unter die Nase hält und ihr sagt das niemand sie haben will. Auch der Spruch wegen Hayden war unnötig. Für mich ein Zeichen von Eifersucht. Das Parker dann noch sagt, sie habe keine Seele, ist schon ein Schock gewesen. Aber kann man das Glauben? Ich bin da noch zwiegespalten.

Dann der nächste Schock, dass die Eltern von der Gabe von Olivia wussten und schon damals Leute hinter ihr her waren. Das dies so gut vor ihr versteckt wurde. Da macht der Unfall nun auch keine Überraschung mehr her.

Hayden. Naja ich weiß nicht. Er will Friede, Freude, Eierkuchen und versteht Ember nicht. Wie kann er von ihr erwarten, bei dem was sie jeden Tag dort erlebt, dass sie Vertrauen und Freundlichkeit entwickelt. Für mich ist an dieser Stelle die Lovestory mal wieder übertrieben. Zu schnell, zu viel, Kinderliebe hoch zehn. An dieser Stelle würde ich mir wünschen, Cromwell greift ein und setzt dem ein Ende.

Ich hoffe der letzte Abschnitt wird besser. Denn selbst das schreiben dieser Zwischenrezi machte mir keine richtige Lust, so wie das Buch an dieser Stelle nicht.

Thema: Lektüre, Teil II; Seite 137 bis 268
JennyChris kommentierte am 09. November 2020 um 13:45

Das Buch nimmt mich bisher echt gefangen. Mr Theo ist mir einfach viel zu nett und freundlich - ihm glaube ich ganz sicher nicht. Er führt doch bestimmt was im Schilde, ob das mit der Einrichtung zusammenhängt? Ich bin gespannt!

Auf jeden Fall fasziniert mich die Beziehung zwischen Ember und Hayden, denn es steckt ja auch wirklich viel Vergangenheit darin. Mal sehen, wie die beiden noch zueinander finden und wann sie wirklich ehrlich zueinander sind.

Die "Geschwister" von Hayden verstehe ich immer noch nicht. Die Abneigung und der Hass, aber ihr keine Chance geben. Ich hoffe da erhalten wir auch noch richtige Erklärungen.

Thema: Lektüre, Teil II; Seite 137 bis 268
bunter_buechertraum kommentierte am 13. November 2020 um 18:59

Ich weiß nocht so ganz, was ich von dem Buch halten soll... Ich finde die Handlung ist irgendwie versponnen, aber nocht auf eine gut Weise, sondern irgendwie so, dass ich das Gefühl habe, einer Patt Situation zu stecken. Ich weiß, dass klingt komisch, aber es kommt mir so vor, als hätte sich die Handlung festgefahren.

Naja meine Meinung. ich denke, das sehen auch einige anders als ich.

Ich muss aber auch sagen, dass mir Ember nicht unbedingt sympathischer geworden ist...  Mal schauen ob der dritte Abschnitt da noch mal was reißen kann.Hayden mag ich mitlerweile aber ziemlich gerne. Was die vielen Unklarheiten bis hierhin angeht, kan ich euch anderen eigentlich nur zustimmen. Es gibt einfach zu viele Personen, bei denen einfach nicht klar ist, auf welcher Seite sie stehen.

 

Thema: Lektüre, Teil II; Seite 137 bis 268
jasmin_woeltering kommentierte am 17. November 2020 um 09:33

Spannend in diesem Buch fand ich es, dass man nicht wirklich eine Ahnung hatte, wer den nun "der Täter" ist. Ember hat vom ersten Tag in der Schule an grausame Dinge in ihrem Spind gefunden. So wurde beispielsweise ein aufgeschlitztes Kaninchen, ein Modellauto welches genau wie das Auto aussah in dem sie gestorben ist, ein Galgenstrick, vergammeltes Essen etc. in ihrem Spind platziert. Gleichzeitig hat Ember erfahren, dass der Unfall bei dem sie und ihr Vater ums Leben gekommen sind gar kein Unfall war. Ihr Verdacht fällt auf Haydens Familie, da diese bereits vorher von Olivias Gabe wussten und diese gerne in ihrer Familie hätten. Nun sucht Ember nach beweisen und versucht nicht dabei getötet zu werden, da es bereits zweimal zu Unfällen gekommen ist. Außerdem verbringt Ember viel Zeit mit Hayden, da dieser mit Ember ihre "Gabe" trainieren will und die beiden sich so immer näher kommen.

Thema: Lektüre, Teil II; Seite 137 bis 268
Gartenliebhaber kommentierte am 28. November 2020 um 11:02

Ich bekomme gerade eine Vorstellung davon, was es bedeutet eine "Gabe" zu besitzen - echt grauenvoll. Wie schlimm, wenn man alles mitfühlt etc. es muss einen quasi "überfluten". Ganz merkwürdig finde ich ja Mr.Theo und warum "warnt" er Ember? Wieso wusste die Direktorin nichts von den Vofällen, denn wollte Mr. Theo sie nicht informiert haben?  Oder wie soll ich seine Verabschiedung verstehen? Interessant fand ich ja Embers Erkenntnis, dass ihre Eltern von Olivias Gabe wussten.

Zwischen Hayden und Ember knistert es gewaltig und vielleicht ist auch das Phoebes Problem.
 

Themen dieser Leserunde

Rezensionen zu diesem Buch