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Eines Nachts, nach dem routinemäßigen Wochenendsex, wird der Enddreißigerin Bea schlagartig klar, weshalb sie sich trotz eines gutbürgerlichen Lebens unwohl fühlt: Sie liebt ihren Mann nicht mehr! Punkt! Aus! Eine Scheidung kommt allerdings nicht in Frage, denn Bea hat keine abgeschlossene Ausbildung, außerdem gibt es da noch diesen leidigen Ehevertrag. Was tun? Um weiterhin seelenruhig und mit allen erstrebenswerten Freiheiten wie die Made im Speck leben zu können, ersinnt sie einen verrückten Gedanken: Ihr Mann bräuchte eine Geliebte.
Inhalt:
Bea steuert auf den magischen 40. Geburtstag zu. Ein Anlass, in Krisenstimmung zu verfallen, ist dies jedoch eigentlich nicht, denn sie hat alles, was man sich nur wünschen kann: einen gut verdienenden Ehemann; zwei Kinder, die in der Pubertät zwar manchmal nerven, im Großen und Ganzen aber „pflegeleicht“ sind; wenn sie sich im Spiegel betrachtet, gibt es auch keinen Grund zur Unzufriedenheit – sie ist hübsch und sexy, wie eh und je …
Eines Nachts jedoch, unmittelbar...
Bisher schrieb Frau de Bark humorvolle Elternratgeber, jetzt folgte ihr erster Roman.
Bücher dieses Genre lese ich nicht ganz so oft, aber nachdem ich schon Teile der Geschichte auf der Buchmesse-Lesung hören durfte, war mein Interesse geweckt.
Ich erlebt eine weibliche Hauptfigur, die mir durch ihr Alter und Lebensumfeld recht ähnlich war, aber ihre Einstellungen zur Ehe und allem was sich drumrum rankt, konnte ich beim besten Willen nicht nachvollziehen. So kam es, dass mir Bea...
Inhalt
Bea ist ihrer Ehe mir Marius überdrüssig und, da sie sich nicht scheiden lassen kann, ersinnt einen perfiden Plan, um sich ihres Mannes zu ‚entledigen’. Nein, es geht nicht um Mord.
Meine Erwartungen
Eigentlich habe ich ein zusammengestümpertes Komödchen erwartet, stilistisch simpel und inhaltlich noch einfacher. Schließlich ist Yvonne de Bark eine Vorabendserienschauspielerin. Also wieder mal ein Starlet, dass meint, schreiben zu können.
Meine Meinung
...
Ich habe mich bei Blogg dein Buch auf das Buch beworben, weil der Klappentext sich lustig las und ich Yvonne de Bark als Schauspielerin absolut Klasse finde. Das Buch ist auch wirklich nicht schlecht. Es ist handwerklich sauber gearbeitet, die Geschichte ist schlüssig und flüssig erzählt. Yvonne de Bark schreibt in klaren Worten, aber, sie trifft meinen Geschmack einfach nicht. Das macht es mir nun aber umso schwerer es fair zu bewerten.
Bea war mir von Beginn an nicht wirklich...
Zum Buch:
Das Cover wirkt schon sehr amüsant, mit diesem Steckbrief und den Aufruf „Mann zu verschenken“ und den Abreißzettel mit der Telefonnummer. Das Buch ist in recht kurze 38 Kapitel unterteilt.
Erster Satz:
„Oooh … Jaaa … mmmh … oh, ist das geil … Jaaa. Ich stöhnte, was mein Repertoire hergab.“
Meine Meinung:
Bea ist mit einem Zahnarzt verheiratet und hat zwei Kinder. Man sollte denken, sie ist zufrieden, denn sie kann sich alles erlauben, doch wäre da...
Das Buch befindet sich in 6 Regalen.