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In der Antarktis im Jahre 2029: Georgina Finley, eine junge promovierte Vulkanologin, entdeckt bedrohliche, unterirdische, vulkanische Bewegungen. Daraufhin will sie einen Vortrag vor wichtigen Sponsoren nutzen, um auf die sich anbahnende Katastrophe aufmerksam zu machen. Sie möchte die Welt aufrütteln!
Die Autorin Swantje Oppermann läßt die sieben Todsünden in ihrem Buch personifiziert aufeinandertreffen. Das ist eine ungewöhnliche Idee, die zu einer zauberhaften Geschichte verwoben wurde in diesem Jugendbuch!
Leider habe ich mich nicht vorher informiert, dass dieser Krimi bereits der dritte Band einer Reihe ist. Deshalb hatte ich ab und zu Mühe alles in den richtigen Kontext zu bringen. Doch es gelang mir, aber es störte natürlich meinen Lesefluß. Es wäre daher von Vorteil mit Band 1 zu beginnen.
Dieses Buch gewann ich vor längerer Zeit bei Vorablesen für das Buchzitat der Woche. Da ich mir stets Notizen beim Lesen mache, fielen mir diese beim Aufräumen erst jetzt in die Hände.
„1793“ ist eine Geschichte aus dem Schweden Ende des 18. Jahrhunderts, die Historie und Krimi in einem ganz außergewöhnlichen Maße verbindet. Besonders auffallend ist das wunderschön gestaltete Cover. Es verführt sofort dazu, das Buch in die Hand zu nehmen. Doch die Schönheit täuscht!
Als erstes fiel mir das schöne Cover ins Auge. Eine rote Rose, im Aufblühen begriffen, liegt auf gesplittertem Eis. Gemeinsam mit dem blaugrünen Hintergrund vermittelt es für mich schon, dass der Inhalt nicht märchenhaft sein wird. Mit Rosenrot assoziierte ich zunächst etwas Anderes. Nach meiner Einschätzung sind Cover und Titel hervorragend gewählt, passen gut zusammen.
Das ist das erste Buch von Teresa Simon, das zu mir gefunden hat. Es wird sicher nicht das letzte sein. Mir gefällt es sehr, wie gefühlvoll die Autorin schreibt und wie sie ihre Heimatstadt Wien mit „Der Fliedertochter“ in den geschichtlichen Kontext stellte.
„Jenseits von Wut“ ist der erste Teil einer Trilogie. Die Folgebände heißen „Jenseits von schwarz“ und „Jenseits von tot“.
Dieses kleine Büchlein, das mich faszinierte durch sein schönes Cover, ist sehr geeignet für die Freunde der Schriftstellerin Brita Rose Billert. Auf 96 Seiten erhält man kurze, interessante Einblicke in 15 Geschichten, die als Ethno-Thriller bezeichnet werden.
Ein straffer Winter hat Leipzig im Griff. Die Stadt ist in Eiseskälte erstarrt. In einem Auto, das dicht am Elster-Saale-Kanal steht, wird die tiefgefrorene Leiche eines Anwalts gefunden. Er wurde erschossen mit einer Makarow. Das ist der zunächst unaufgeregte Auftakt für einen nicht alltäglichen Mordfall, den die beiden Kommissare Hanna Seiler und Milo Novic zu untersuchen haben.
Was zuallererst ins Auge springt ist das fabelhaft gestaltete Cover. Der Titel und das Titelbild passen gut zueinander! Die Illustrationen von Stephan Lomp durchziehen das gesamte Kinderbuch in seiner prachtvollen Farbigkeit. Die Tiere sind so schön und liebevoll gezeichnet! Die Bilder sind oft ganzflächig beidseitig oder auf einer Seite über das ganze Buch verteilt.
Dieses Buch erzeugte mit seinem Erscheinen für gehörigen Wirbel! Anzeige wegen Rufschädigung, Streit, Diskussionen, widersprüchliche Reaktionen..! Ein Hype sondersgleichen und für Takis Würgers Roman „Stella“ viel PR und Werbung! Im Endeffekt bin ich dem auch erlegen und habe mir den Roman besorgt. Das ganz große Fragezeichen möchte ich gleich zu Beginn benennen.
Die Szenerie für diesen Kriminalroman findet im Mühlviertel des Dreiländerecks von Österreich/Tschechien/Deutschland statt. Das Stadtgebiet von Linz an der Donau gehört ebenfalls zum Schauplatz. Robert Worschädl und Sabine Schinagl heißen die Linzer Ermittler.
„Eine Liebeserklärung Grishams an die Welt der Bücher und ihre Autoren.“ (Süddeutsche Zeitung). So wird der neue Roman Grishams auf der Rückseite des Buches beworben.
Das ist nun schon der zweite Thriller in diesem Jahr (nach „Liebes Kind“ von Romy Hausmann), der mich in einen Zustand versetzte, indem ich für meine Umgebung unerreichbar war und ich mich nur schwer vom Buch lösen konnte. Die Autorin beschreibt gekonnt in „Der Schrei der Füchsin“ ein äußerst brisantes, gravierendes Thema.
Kurz zum Inhalt:
Ohne den Vorgängerband „Harte Landung“ zu kennen, bin ich gut in das Geschehen eingestiegen. In ihrem zweiten Fall ermittelt Patsy Logan im Englischen Garten in München. Dort fand ein Spaziergänger mit Hund im Schwabinger Bach einen ertrunkenen Mann. Es handelt sich um den Iren Donal McFadden, der inzwischen von seiner Schwester Siobhan als vermißt gemeldet wurde.
„Dieser Thriller beginnt, wo andere enden.“
Teil 4 – Roter Rabe - und wir sind wieder in Dresden! Man schreibt nun das Jahr 1951. Seit fast zwei Jahren gibt es zwei deutsche Staaten. Deutschland ist getrennt und es existieren zwei politische Systeme.
„Entdecken Sie Doggerland: Eine Inselgruppe in der Nordsee, die es schon lange nicht mehr gibt – aber in diesem Krimi schon.“
Angelika Felenda studierte Geschichte und Germanistik. Das merkt man ihrem Roman durchaus an. Ich empfand den zweiten Kriminalfall für Kommissär Reitmeyer als hervorragend beschriebene und recherchierte Zeitreise in die 20er Jahre des 20. Jahrhunderts. Den ersten Teil habe ich noch nicht gelesen.