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Das ist erneut ein Buch, das noch lange in mir nachwirken wird. Ich musste erst einmal in Ruhe verarbeiten, was ich gelesen habe. Da gab es über 579 Seiten eine Flut an kreativen Ideen, die wiederum eine Fülle von Bildern in meinen Kopf entstehen ließen und meine Phantasie anheizten. Nun will ich versuchen in einer Rezension meine Eindrücke in Worte zu fassen.
Zur Handlung
Diesen als Spiegel - Bestseller ausgewiesenen Kriminalroman, der im Oktober 16 erschien und mit großem Hype angekündigt wurde, habe ich nun jetzt erst gelesen. Der 8. Band mit den Ermittlern Oliver von Bodenstein und Pia Sander war mein erster aus der Reihe und ebenso das erste Buch von Nele Neuhaus für mich.
Dieses Buch mit dem recht drastischen Titel „Drauf geschissen“ hat mich sehr gut unterhalten.
„Wege in die Hölle“, den ersten Teil eines dystopischen Fortsetzungsthrillers las ich als ebook in kurzer Zeit. J. D. Alexander kommt mit schnörkellosem, pragmatischen Schreibstil ohne Umschweife sofort zur Sache.
Auch in Band 10 ist Hochspannung und Nervenkitzel von Anfang an garantiert! Nichts für Zartbesaitete, nur für Thrillerfans, die brutale, blutige Szenen aushalten können!
Das ist der erste Roman, den ich von Guillaume Musso gelesen habe. Der Autor erzählt in einem angenehmen, leichten Schreibstil, dem ich gerne folgte.
Nachdem ich im März den ersten Teil der Trilogie „Jenseits von Wut“ mit Begeisterung gelesen habe, folgte nun mit "Jenseits von schwarz" der zweite Band.
Inhalt (übernommen)
Nach DNA und SOG hier nun der dritte Fall für Huldar und Freya. Auch dieses Mal besteht der Buchtitel nur aus drei Buchstaben. R.I.P. - Ruhe in Frieden (lat. Requiescat in pace, abgekürzt R.I.P.) ist eine häufig verwendete Grabinschrift. Die Bedeutung war mir allerdings für diese Geschichte nicht passend. Der Originaltitel lautet „Aflausn“, was Absolution bedeutet. Das finde ich besser.
„Die Obsession – Wenn eine Begegnung zum Verhängnis wird“ ist das zweite Buch von Nuray Çeşme. Vorher erschien von ihr „Der Wille versetzt Berge – Aus dem Leben einer türkischen Gastarbeiterfamilie“.
Mit „All das zu verlieren“ (Originaltitel: Dans le jardin de l'ogre) stellt Leïla Slimani dem Leser eine junge Frau vor, die dem Anschein nach alles besitzt und ein glückliches Leben führen müsste.
Mein Einstieg in die Serie erfolgte mit diesem siebten Band. Vorkenntnisse sind meiner Meinung nach nicht erforderlich. Ich konnte bestens den Geschehnissen folgen.
Drei Kriminalfälle werden von Eveline Schulze in der Art und Weise eines dokumentarischen, belegbaren Tatsachenberichtes erzählt. Sie haben sich so in Görlitz und Umgebung ereignet.
Als ich denTitel las und das Cover sah, nahm ich an, dass es sich um eine leichte Sommerlektüre mit Italienfeeling handelt. Aber dem ist und war nicht so. Es beginnt zwar leicht und locker mit der intensiven, schwärmerischen Verliebtheit des 13jährigen Nino Lanteri in die schöne, reife Marina, in die Frau des Dorffriseurs Carlo Vassallo und Mutter seines besten Freundes Matteo.
Das Buch mit seinen knapp über 200 Seiten war sehr schnell gelesen. Alina Bronsky schrieb eine Geschichte, die zwischen Komödie und Tragödie schwankt, eine Geschichte, die das Leben schreibt, allerdings oft mit starker Übertreibung und bitterbösem Humor.
Aus der Sicht des heranwachsenden Max wird das diffizile Beziehungsgeflecht zwischen drei Erwachsenen erzählt.
"Sündenkammer“ war meine erste MP3-CD und ich muss sagen, es waren 8,5 Stunden Hörgenuß.
Der Zonsthriller von Catherine Shepherd verlief in zwei Zeit- und Handlungsebenen, einmal in der Vergangenheit vor 500 Jahren und zum anderen in der Gegenwart und eben zu allen Zeiten in der kleinen Ortschaft ZONS am Rhein.
„Helsingborg ist nicht mehr der idyllische Ort an der schwedischen Küste, der er mal war.“
Der 4. Band um Kommissar Fabian Risk, das sei vorangestellt, war für mich ein anspruchsvoller Thriller. Damit stehe ich im Gegensatz zu vielen anderen Lesermeinungen. Für mich gab es keine ungeklärten Fragen.
Es ist immer wieder beeindruckend, was man mit dem geschriebenen Wort so alles erreichen kann. „Kaltes Weiß“ kommt so beschaulich daher. Nicht wie ein herkömmlicher Thriller!
Dieser Psychothriller ist das dritte Buch, das ich von Astrid Korten gelesen habe und jedes war gleichermaßen von einer durchdringenden, anhaltenden Spannung vom Anfang bis zum Ende trotz der sehr unterschiedlichen Thematik.
Kurz vor Erscheinen des 3. Bandes der Klara-Frost-Reihe „Der Seelenhirte“ (angekündigt für Mai 2019) las ich nun den Vorgänger - „Der Todesschöpfer“ -
Giulia Conti ist der Künstlername einer deutschen Journalistin und Reisebuchautorin. Seit zwanzig Jahren lebt sie in ihrer zweiten Heimat, in einem kleinen Dorf am Lago d'Orta in Norditalien. Die ausgezeichnete Ortskenntnis merkt man ihrem Werk an. „Lago mortale“ ist ein Piemont – Krimi und ihr erster Roman.