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„Bülent Rambichler und der störrische Karpfen" ist der zweite Fall für den Kommissar, den er in seiner Heimatgemeinde Strunzheim aufklären muss. Muss deshalb, weil er das mit absolutem Widerwillen tut.
Diese Geschichte empfand ich nicht als Thriller. Es war allenfalls ein Spannungsroman, wobei die dramatischen Momente sehr auf sich warten ließen. Über weite Strecken zog sich die Handlung wie Kaugummi. Immer wieder erfuhr ich von den gleichen Problemen, die die 31jährige Hauptperson Ally bewegten. Auch ihre Mutter Maggie wälzt fortgesetzt die gleichen Themen.
Mit dieser außergewöhnlichen, äußerst ergreifenden Geschichte hat mich Astrid Korten erneut überrascht. Wieder etwas vollkommen anderes erwartet einen. Das Besondere besteht darin, das dieser Psychothriller, den man eigentlich als Psychodrama bezeichnen sollte, authentisch ist. Es ist eine Geschichte, die das Leben schrieb.
„Keltische Opferrituale, eine Mordserie und das Erbe der Schuld"
„Das Ritual des Wassers" ist genauso ein ungewöhnlicher Thriller wie der erste Teil „Die Stille des Todes“.
Ich möchte eigentlich zu diesem dritten Band nicht allzu viele Worte verlieren. Ohne die beiden vorherigen Bände wirklich zu kennen, denn ich las nur die Leseproben, muss ich sagen der Thriller begeisterte mich.
„Es geht um ein dunkles Kapitel aus meinem früheren Leben.“ [S. 8]
Die beiden Bände der Poldarksaga sind keine Schmachtfetzen (das sei angemerkt für diejenigen, die eine romantische Liebesgeschichte erwarten!), sondern der Versuch der Abbildung der Lebensumstände in Cornwall Ende des 18. Jahrhunderts!
Zum Inhalt:
„Poldark – Abschied von gestern“ Der erste Band:
Sechs Freunde. Ein Mörder. Wem vertraust du? (Untertitel)
Der Titel (im Original „She lies Wait“), das geheimnisumwobene Cover, die Leseprobe und nicht zuletzt die lobenden Worte von dem englischen Autoren-Ehepaar Nicci French, dem amerikanischen Schriftsteller A.J. Finn...weckten in mir große Erwartungen an dieses Debüt von Gytha Lodge.
„Der kalte Saphir“ – nicht nur der Saphir ist kalt, sondern auch die Beziehungen der Bandmitglieder untereinander sind seltsam unterkühlt.
Ich konnte mich für die Geschichte um die Band „Klarstein“ und der „Villa des Schreckens“ nicht erwärmen.
Der tatsächliche Mittelpunkt ist nicht Jerome, sondern Zed.
Die Autorin Brigitte Glaser läßt mit ihrem Werk „Bühlerhöhe“ deutsche Nachkriegsgeschichte lebendig werden.
Ich habe mit „Und damit fing es an“ einen wunderbaren, emotionalen, zu Herzen gehenden Roman um eine lebenslange Freundschaft gelesen!
Obwohl „Der Tibeter“ Teil 4 der Spreenebel-Berlin-Reihe ist, bin ich hervorragend und problemlos in das Geschehen eingestiegen. Ich brauchte keine Vorkenntnisse.
Wie der Titel schon verrät, widmet sich der Autor Stephan Leenen einem Thema, dass nicht alltäglich ist und aus dem weltpolitischen Blickwinkel so gut wie verschwunden scheint.
„Heimat ist ein Sehnsuchtsort" erzählt eine dramatische, schicksalhafte Geschichte, die 1928 in einem kleinen schlesischen Örtchen in der Nähe von Gleiwitz, ihren Anfang nimmt. Die Chronik des Vorkriegs- und Kriegsgeschehens erfolgt insbesondere anhand der Personen, die mit der Bauernfamilie Sadler zu tun haben.
Das Buch handelt von Igel und Schildkröte und ihrer Sehnsucht nach Zärtlichkeit, Nähe, Liebe... Auch die Frage nach dem Glück und der Zufriedenheit wird gestreift.
„Schonungslos offen...“ – das ist ein überaus treffender Titel für diesen Kriminalroman. Schonungslos offen, so begegnet der Täter den Lesern.
In Stockholm herrscht ungemütliches Schneematschwetter. Es ist kurz vor Weihnachten. Peter Lindgren steht am Grab seiner Mutter und reflektiert sein bisheriges Leben. Er ist Ermittler bei der Kripo, 49 Jahre alt und stellt sich die Sinnfrage für sein Tun. Warum klärt er Morde auf? Die Toten bleiben doch tot! Mitten in seine Grübeleien platzt der Anruf von seinem Kollegen Manfred.
Der Schreibstil von Alexandra Kleeman ist sehr gut. Die abstruse, sonderbare Geschichte um ihre „Hauptpersonen“ A, B, und C ist flüssig zu lesen, war für mich an manchen Stellen ungewöhnlich, bizarr und magisch. Es mutete wie Science Fiction an.
Nach Band 1 „Wenn das Eis bricht“ konnte mich auch der Nachfolger überzeugen.
Ort der Handlung:
Das elegante Gästehaus Baabe in Heiligendamm - „Die weiße Stadt am Meer“ -
Zeitpunkt der Handlung:
November/Dezember 1902, Mittelpunkte sind der Barbaratag (4. Dezember) und der Weihnachtsball!