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Im Mittelpunkt der Geschichte steht Noël, der zum großen Teil unverschuldet von einem Schlamassel ins nächste gerät und von seiner Adoptivmutter schließlich keinerlei Unterstützung mehr erhält und sie sich von ihm abwendet. Seine Lage erscheint ihm aussichtslos. Der Junge ist verzweifelt.
„Schweige still" ist meine erste literarische Begegnung mit dem australischen Autor Michael Robotham. Mein Einstieg in die neue Reihe um den forensischen Psychologen Cyrus Haven und dem rätselhaften, gleichwohl verstörten wie ebenso verstörenden Teenager Evie Cormac konnte nicht passender sein.
„Ich schreibe dir, weil ich nicht derjenige bin, der geht, sondern jener, der mit leeren Händen wiederkommt.“
“Ein schmerzlich schönes Debüt, das eine Kriminalgeschichte mit der Erzählung eines Erwachsenwerdens verbindet und die Natur feiert.” The New York Times
Das Medium Hörbuch ist bei mir eher die Ausnahme. Am liebsten greife ich zum Print. In den letzten beiden Monaten war „Der Kinderflüsterer" das dritte Hörbuch in Folge. Daher hatte ich den Vergleich und kann sagen, dass es rundum für mich etwas Besonderes war.
"Kein Star ist ohne Geheimnis – und keine Kleinstadt ohne Skandal"- so wird dieser Roman bei Vorablesen angekündigt, der in den fünfziger Jahren seinen Ursprung hat und in der Gegenwart seine Fortsetzung findet. Generationenübergreifende Geschichten mag ich sehr.
„Abgeschlagen“ ist der 3. Band von Katrin Schön und ein typischer Cosy-Krimi. In einem gemächlichen Erzähltempo und mit viel Lokalkolorit, es wird hin und wieder hessisch gebabbelt, kommt die Geschichte daher.
„Schreckliches ist geschehen, doch es wird noch grausamer."
Rund ein Dreivierteljahr nach „1793" habe ich nun den Folgeband gelesen. Niklas Natt och Dag gelang es nach seinem hervorragenden Debüt, mit „1794“ eine weitere hochbrisante Geschichte zu erzählen. Hier wie da überzeugte mich der 40jährige Autor.
Der dritte Teil aus der Zons-Reihe hat mich nicht so überzeugt. Die Geschichte ist zwar spannend, aber es gibt einiges, was mir nicht schlüssig erscheint. “Kalter Zwilling“ lag mir als Hörbuch vor.
Der Sprecher Wolfgang Berger verfügt über eine markante Stimme, mit der er akzentuiert, klar und deutlich den Protagonisten Leben einhaucht.
Wie heißt es so schön im Vorspann zum Buch: "Jeder hat in der Familie sein Geheimnis, sogar der Hund." Dem ist wirklich so, und am Ende der mit viel Witz erzählten Geschichte werden alle diese Geheimnisse gelüftet mit mehr oder weniger Tamtam.
Das ist eine wahre Geschichte über das Leben, ergreifend und schonungslos, ohne Schnörkel, ohne Gefühlsduselei, eben die Wahrheit.
Für ein Menschenleben ist dieses Schicksal eigentlich zu viel...
So ein Buch mit lebensklugen Ratschlägen zu schreiben, das will gekonnt sein. Mein Kompliment, Katja Kessler, Sie können das!
Nach dem furiosen Beginn des Buches, der versehentliche gemeinsame Sturz von Gerald und Lulu von den Klippen in den Tod, hatte ich wirklich mehr erwartet. Wo sind die gewaltigen Gefühle? Wo das ganze romantische Drum und Dran, was eine große Liebe ausmacht? Nichts dergleichen! Ich bin sehr enttäuscht!
Die Klappen- und Umschlagtexte beschreiben schon ganz hervorragend und umfassend in knappen Worten, was den Leser in diesem Krimi erwartet! Daher möchte ich nicht näher auf den Inhalt des Krimis eingehen.
Wie schon in den vorherigen Bänden verfolgte ich in „Dunkle Botschaft“ mit Spannung den Fortgang der Geschichte. Es ist der vierte Thriller in der Reihe um die Rechtsmedizinerin Julia Schwarz und dem Ermittler Florian Kessler. Vorher las ich und dieses Mal war es ein Hörbuch. Mit der angenehmen Stimme der Sprecherin Svenja Pages bin ich gut in die Geschichte hineingekommen.
Das ist ein Geschenk, was wahrscheinlich immer für Heiterkeit, Verblüffung und mitunter auch für eine gewisse Nachdenklichkeit sorgt. Es ist ja meistens so, dass "Nichts" einfach dahergesagt wird, wenn nach Wünschen gefragt wird. Bei meiner Mutter ist das schon sehr lange die Standardantwort und da dachte ich mir:
Dieses als Märchenroman deklarierte Kinderbuch war für mich auch als erwachsene Person, als Mutter und Großmutter, eine vergnügliche und lehrreiche Lektüre.
Dominic Smith erreichte mit seinem Buch „Das letzte Bild der Sara de Vos“ weltweite Beachtung. Das war seinen drei Vorgänger-Romanen nicht vergönnt.
Um es ganz kurz und schmerzlos zu formulieren: „Draussen“ hat mich enttäuscht. Ich las den ersten Thriller von Klüpfel/Kobr zunächst mit voller Wissbegierde und einer gewissen Erwartungshaltung. Mein Interesse ließ aber leider schnell nach.
Vom Titelbild schaut den Betrachter ein junges, hübsches Mädchen mit selbstbewußtem Blick an. Im Hintergrund ist ein rassiges Pferd zu erkennen. Das ist ein Appaloosa, ein Pferd für Freizeit und Sport gezüchtet, das besonders durch das charakteristische Farbfleckenmuster auffällt.