Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Sylt! Das ist für mich einer meiner Sehnsuchtsorte. Ich war noch nie auch nur in der Nähe. Deshalb wollte ich auch sehr gern dieses Buch lesen.
Aus dem Blickwinkel von Susanne Matthiessen, die 1963 auf Sylt geboren wurde, bekam ich Einsichten in das Inselleben der 60er und 70er Jahre.
Was für ein reißerischer Buchtitel. „Mörderische Wahrheiten"! Es ist der zweite Band einer Reihe. Ich habe es gelesen ohne, dass ich den Eindruck hatte, mir fehle irgendeine Information. Und das liegt an der Struktur der Geschichte. Es geschehen Morde an Teenagern genau nach dem Muster wie 20 Jahre zuvor. Der Täter wurde damals von Kriminalkommissar Konrad Fürst gestellt.
„Nur wer schweigt, überlebt.“
Bei diesem Thriller hatte ich angenommen, dass mich eine durchgehend spannende Geschichte erwartet. Meine Enttäuschung war groß. Ruth Ware präsentierte mir mit „Woman in cabin 10“ eine langatmige, sich vorwiegend in Einzelheiten zu oft wiederholende Story.
Neulich wurde ich aufmerksam auf eine Neuauflage eines Romans von Dean Koontz unter dem Titel „Die Augen der Finsternis“. Etwas reißerisch heißt es:
"Hat Dean Koontz in diesem Thriller aus dem Jahr 1981 den Ausbruch des Coronavirus vorausgesagt?" Daily Mail
Dieses Buch habe ich für meine 8jährige Enkeltochter erworben und erst einmal selbst gelesen. Es hat mir außerordentlich gut gefallen. Ich habe die drei niedlichen Gesellen sehr gern auf ihrer abenteuerlichen Futtersuche für den bevorstehenden harten Winter begleitet.
Remy Eyssen läßt auch in seinem 6. Fall wieder den smarten, charmanten Deutschfranzosen Leon Ritter die entscheidenden Anteile zur Lösung beitragen.
Das ist das erste Buch aus der Clara-Vidalis-Reihe für mich. Da ich sehr gern Thriller lese und der Titel sowie das geheimnisvolle Zeichen auf dem Cover mich neugierig machten, wagte ich den Einstieg in den immerhin schon 7. Band.
Nun musste ich nach der Lektüre feststellen, dass „Blutgott" eine große Enttäuschung für mich darstellte.
Im mittlerweile schon vierten Fall, in dem Laura Kern ermittelt, werden junge Frauen aus Clubs entführt, im Spandauer Wald ausgesetzt und, nachdem sie angehalten werden um ihr Leben zu laufen, letztendlich mit einem gezielten Schuß ins Herz getötet.
Es hätte für mich ein lesenswertes Buch werden können. HÄTTE! Nach dem Klappentext erwartete ich das auch. So viele lobende Worte im Vorfeld und das noch über Themen wie Sex, Liebe und Elternschaft, die nicht nur mich, sondern viele Leser*innen interessieren dürften.
Kurzmeinung: Hier wird die Trilogie mit spannendem Höhepunkt zu einem lesenswerten Ende gebracht - eine Trilogie mit besonderem Flair
Mit großer Erwartung ging ich an dieses Thrillerdebüt heran. Nicht ganz unschuldig daran waren die Worte, mit denen das Buch der Tochter von Bestsellerautorin Viveca Sten beworben wurde. "Stranger Things meets Scandinavian Crime".
- „Die drei Leben der Hannah Arendt“ Graphic Novel von Ken Krimstein, übersetzt aus dem amerikanischen Englisch von Hanns Zischler -
In Nøy, einem kleinen, fiktiven Ort in Norwegen, lebt Nell mit ihrer krebskranken Schwester Harper und dem streng religiösen Vater. Gemeinsam waren sie aus England gekommen, da angeblich das Gesundheitswesen in dem skandinavischen Land besser sei. Die Mutter verließ die Familie vor längerer Zeit.
Ich kann es vollkommen nachvollziehen, dass Adeline Dieudonnés Romandebüt in Frankreich so erfolgreich angenommen und mit Preisen überhäuft wurde. Das einzigste, was mich an dem Buch stört, ist die Tatsache, dass es nur 239 Textseiten hat.
Zum Inhalt:
Im Wechsel zwischen Gegenwart und Vergangenheit erzählt Ada Dorian in einfachen, schönen Worten die Lebensgeschichte von Erich Warendorf. Er, der als junger Mann im fernen Sibirien in Einsamkeit mit dem jungen einheimischen Wolodja unterwegs war, hatte nur zwei große Lieben in seinem 80jährigen Leben, die Bäume und seine Frau Dascha.
Ich bin erst mit dem 10. Band in die Jennerwein-Reihe eingestiegen. Den Autor kannte ich noch nicht und ich war sehr angetan von der amüsanten, ideenreichen Schreibweise Jörg Maurers. Das habe ich in meiner Rezension zu „Am Abgrund läßt man gern den Vortritt“ zum Ausdruck gebracht. Dementsprechend, mit viel Vorfreude, bin ich an den 11. Band gegangen.
Da ich nur drei Jahre jünger bin als er, kann ich in Thomas Gottschalks Buch einzelne Parallelen zu meinem Leben finden. Ich bin zwar in Ostdeutschland aufgewachsen, trotzdem erscheinen mir meine Erlebnisse in den Kindheits- und ersten Jugendjahren (geboren in einer sächsischen Großstadt, aufgewachsen in der Provinz) nicht so weit von den seinen entfernt zu sein.
„Pferdeflüsterer Academy - Calypsos Fohlen“ ist schon der 6. Band aus der Reihe, geschrieben von Gina Mayer.
Der dritte Band „Die Herren der Zeit“ von Eva García Sáenz aus Vitoria, der Hauptstadt des Baskenlandes, begeisterte mich genauso wie seine Vorgänger - "Die Stille des Todes" und "Das Ritual des Wassers".