Rezension

Spannende Unterhaltung

Gefährlicher Rausch - Katrin Rodeit

Gefährlicher Rausch
von Katrin Rodeit

Bewertet mit 4 Sternen

Der Klappentext:

Privatdetektivin Jule Flemming soll ermitteln, wer der Tochter des Bürgermeisteranwärters die Vergewaltigungsdroge GHB ins Getränkt gemischt hat. Doch sie stößt auf eine Mauer des Schweigens. Wer verbirgt was? Nichts scheint zu sein, wie es ist, und Jule wird selbst Opfer eines feigen Anschlages. Was verbirgt der Kriminalkommissar Mark Heilig? Dann verschwindet der Hauptverdächtige. Und plötzlich nimmt alles an Fahrt auf, aber in eine ganz andere Richtung … 

Quelle: http://www.gmeiner-verlag.de/programm/titel/966-gefaehrlicher-rausch.html

 

 

Die Autorin:

Katrin Rodeit wurde am Rande der Schwäbischen Alb in Ulm geboren und ist dort aufgewachsen. Nach dem Abitur studierte sie Betriebswirtschaft an der Berufsakademie in Heidenheim und arbeitete im Vertrieb von Leasinggesellschaften, zunächst für alles, später als Spezialistin für Lkws. Mittlerweile lebt sie mit ihrem Mann und den beiden Kindern in der Nähe von Ulm. Ihre freie Zeit widmet sie fast ausschließlich dem Schreiben. Besuchen Sie die Autorin auch unter: www.katrin-rodeit.de

Quelle: http://www.gmeiner-verlag.de/autoren/autor/394-katrin-rodeit.html

 

 

Die Rezension:

Nach „Mein wirst Du sein“ ist der Autorin wieder ein beeindruckender Roman gelungen. Spannend beschreibt sie den neuesten Fall ihrer Protagonistin Jule Flemming. Sehr plastisch stellt sie ihre Figuren und Schauplätze des neuen Krimis dar. Schon von Beginn an nimmt sie den Leser mit auf die Reise. Im Buch findet man keine Längen die es langweilig machen könnten das Buch zu lesen. Spannung von der ersten bis zur letzten Seite, ganz so wie es in einem Krimi sein soll.

Es ist ihr auch wieder gelungen den Leser immer wieder auf falsche Fährten zu locken. Man hat keine Chance vorher heraus zu bekommen wer denn nun der Täter ist.

Einziger Kritikpunkt sind kleinere Wiederholungen, die man aus dem ersten Roman schon kennt, die man aber getrost vernachlässigen kann. Wie schon für den Erstling vergebe ich hier 4 von 5 Sternen.