Rezension

Okay? Okay.

The Fault in Our Stars - John Green

The Fault in Our Stars
von John Green

Bewertet mit 5 Sternen

Was soll ich groß sagen, außer: wow!

Eigentlich bin ich, wie Hazel, kein Freund von Krebsbüchern oder -geschichten, da sie sich meiner Meinung nach immer ganz stark nur auf die Krankheit fixieren und die Charaktere wie sie eigentlich sind kaum beachtet werden. Aber dieses Buch hat mich defintiv positiv überrascht!

In dem Buch geht es um die 16-jährige Hazel, welche trotz ihrer Krebserkrankung halbwegs stabil ist, allerdings auf Wunsch ihrer Mutter einer Gesprächsgruppe für Jugendliche aufsucht. Dort trifft sie auf den 17-jährigen Augustus (Gus) und freundet sich mit ihm an, woraufhin eine bezaubernde Liebe zwischen den Beiden beginnt.

Auf das Ende gehe ich bewusst nicht ein, denn dieses kam, meiner Ansicht nach, sehr überraschend, obwohl so etwas in der Art unausweichlich ist - ein anderes Ende wäre einfach unpassend gewesen.

Die Charaktere in dem Buch werden brilliant dargestellt, man kann wirklich mit jedem irgendwie mitfühlen und, das muss ich hervorheben, es werden nicht nur die zwei Protagonisten Hazel & Gus in all ihren Facetten dargestellt, sondern auch viele Antagonisten (bestes Beispiel: Isaac oder Van Houten).

 

Ich kann dieses Buch wirklich jedem empfehlen, denn es ist wirklich vielseitig und überraschend! Beim Lesen kann man lachen, man kann weinen, man kann sich freuen..sowas schaffen nur wenige Bücher!

5/5 Sterne!