Rezension

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Kobrin - Die schwarzen Türme - Caroline G. Brinkmann

Kobrin - Die schwarzen Türme
von Caroline G. Brinkmann

~~Kobrin hat keinen Zugang zur Magie, wie andere Elfen in ihrem Alter, denn sie kann sie weder sehen noch lenken. Als ihre Heimat Argorn, das friedliche Lichtbaumreich, von einem unbekannten Feind angegriffen wird, muss ausgerechnet sie den Gegenstand behüten, der ihre Welt retten soll.
 
Zur gleichen Zeit infiltriert der Mensch Daidalor das Heer des Feindes. Seine Mission führt ihn nach Argorn, wo die Schatten unheilvolle Türme errichten und mit dunkler Magie experimentieren. Um sie aufzuhalten, muss er mehr als nur sein Leben riskieren.

Sie folgte den Rufen. Alles um sie herum wirkte grau und irgendwie verschwommen.

Hilfe!

Es klang wie ein Kind, das um Hilfe rief. Es musste ganz in der Nähe sein, doch sie konnte es nirgends entdecken. Die Stimmen kamen von überall, seltsam verzerrt, nah und gleichzeitig fern. Schlitternd kam Kobrin zum stehen, um nach Atem zu ringen, und der Geruch von verbranntem Holz stieg ihr in die Nase. Ein Schmerz in ihren Beinen riss sie zu Boden. Sie schrie und sah an sich herunter. Schwarze Flammen fraßen sich gierig wie kleine Bestien an ihren Beinen empor und bohrten ihre Zähne tief ins Fleisch. Kobrin schrie und versuchte die garstigen Biester abzustrampeln. Doch die Flammen lachten und sprangen auf Kobrins Arme über.

aMeine Meinung
Ich fand das Buch eigentlich echt gut es gab ein paar kleine Fehler wie Blume statt Bluma aber nicht weiter schlimm. Das Cover ist echt interessant und gefällt mir gut . Was ich mir für Band 2 wünsche ist eine Beziehung zwischrn Kobrin und Freki.Uch fand es nicht so gut, dass man keine Spur in Richtung Auserwählter oder Lani und Luni erhält. Es lässt sich gut und flüssig lesen