Rezension

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Der beste Hunter.

Verwesung - Simon Beckett

Verwesung
von Simon Beckett

Bewertet mit 4.5 Sternen

Der beste Hunter. Dieses Mal sterben nicht so viele, es wird wieder mehr gespielt. Mit den Ängsten und den Monstern, den realen und den selbst geschaffenen. Ein ruhiger Band, dessen Ende einen nachdenklich stimmt Wie oft sehen wir nur das, was wir sehen wollen…
Es ist ein für die Hunter Reihe ganz neuer Aufbau. Es beginnt alles vor 8 Jahren, Kara und Alice leben noch und Hunter ist auf der Jagd nach den Gräbern der Opfer eines gefährlichen Serienmörders. Leider kommt alles anders als geplant, die Gräber werden nicht gefunden, Frau und Tochter Sterben und sein Leben geht weiter. Was in der Zwischenzeit geschah, das wissen wir aus den vorherigen Bänden. Das Erlebte in Tennessee ist weder ein Jahr her, noch so richtig verdaut, da schellt ein alter Bekannter, der Serienmörder von damals ist aus dem Gefängnis ausgebrochen. Eigentlich geht es ihn nichts mehr an, es ist 8 Jahre her und er ist kein Teil des Ermittlungsteams. Noch nicht. Denn Dr. David Hunter findet keine Ruhe. Kurz entschlossen nimmt er sich ein paar Tage Urlaub und fährt ins Dartmoor. Dort dauert es nicht lange, bis er sich dem vermeintlichen Mörder konfrontiert sieht und er ein schreckliches Geheimnis lüftet.