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Ich mochte es sehr, dass John uns in die Tiefen der Computerspiele und speziell der Rollenspiele führte .Besonders gefiel mir auch die Vielfallt der Genres, da er gründlich wie er ist Mr. Jones alles zeigen möchte. Das Angebot Mr. Jones hätte ich nie angenommen, egal wie lukrativ, da ich von Anfang an Ärger roch.
Thomas Hetsche gelingt hier eine wunderschöne Hommage an die Augburger Puppenkiste. Und wenn man sich die Gestaltung des Buches anschaut auch an Michael Ende, dessen Geschichten einige Vorlagen für die Puppentheaterstücke boten.
Ich habe das Buch als Hörbuch gehört und vorweg ich fand es so spannend, dass ich es zum Schluss sogar beim Kochen gehört habe, obwohl ich Hörbücher sonst lieber mit Kopfhörer höre ,wenn ich meine Ruhe habe.
Eigentlich hat der Roman mir gut gefallen, aber er hat nicht ganz das erfüllt, was ich erwartet habe und Sue Kidd Monk hat zu einem gewissen Grad das potential, der im Grunde guten Story verschwendet.
Die Stimmung an Anfang war wunderschön und poetisch ausgedrückt .Ich mochte sehr wie Wilde den Lebensweg Dorians beschrieb.
Für mich ist Henry jedoch nicht der Faustus zu dem er in der meisten Literaturkritik gemacht wird.
Bevor ich diesen Teil der Kingsbridge Reihe las, las ich den neuen Kingsbridge .War also noch richtig 'drin im Follett Fieber.
Was sich zunächst abstrus und lustig anhört, führt der Autor aber ganz ernsthaft und konsequent durch.
Eine wirklich schöne, phantasievolle Geschichte in der Tradition von Momo und Harry Potter, deren Magie sich jedoch nur langsam entwickelt. Ich bin deshalb, allein der Komplexität wegen, auch der Meinung, dass es kein Buch für 10-12 jährige ist, sondern eher ab 12 und für erfahrene Leser.
Dies ist ein gut durchdachter Auftakt einer Jugenddystopie Reihe. Auch wenn einige Ideen an Dystopien und Klassikern,wie "Alles was wir geben mussten",oder "1984"(sogar eine Idee aus dem Star Trek Universum ist dabei) , erinnert, so ist dieser Roman anders und was besonderes. Ben Oliver gelingt es eine unbarmherzige Welt zu erschaffen.
Text bezieht sich auf Hörbuch
Dieses tolle Buch ist genau das richtige für mich, einer Liebhaberin der Fantastischen Literatur .Schon von klein auf spielte sie eine große Rolle für mich.Ich liebte Märchen ,als junger Teenie las ich Fantasy und seit meiner Jugend sehr gerne Science Fiction / Dystopien.Als Erwachsene entdeckte ich außerdem durch Haruki Murakami den magischen Realismus. Und hier steckt alles drin.
Mir fehlen die Worte bei diesem Feuerwerk an schrägen Ideen . Schon die Bedienungsanleitung am Anfang war klasse und die Personenvorstellung/ Erinnerung hatte eigentlich zur Folge, dass alles nur schräger wurde.
Das Buch hat mich sehr berührt, auf eine eigentümliche außergewöhnliche Art und Weise.
Den ersten Teilfand ich befremdlich und bedrohlich, aber auch interessant und faszinierend
Der 2. Teil war befremdlich,aber auch irgendwie ästhetisch
Eigentlich war meine Intention mit Hilfe diese Buches endlich, endlich die Relativitätstheorie besser zu erfassen. Was Kinder verstehen sollen...Nun weiß ich nicht was ich netter finden soll ,die Geschichte der Maus, die versucht die Zeit zu überlisten , oder die vielen wunderschönen Illustrationen.
Die Komplexität des Romans reizte mich sofort, nachdem ich den Klappentext und die Leseprobe bei Vorabblesen las. Dies wird auch durch die vielen Perspektivwechsel verstärkt. Eigentlich wäre es kein Problem ihnen zu Folgen, wenn dem Autor (Übersetzer?),auf Seite 19 unten ,nicht den Fehler unterlaufen wäre die falsche Person ( Darren) in die Szene zu bringen, obwohl es Adams Kapitel war.
Beim Vorgänger des Romans " Emily allein" war Emily Witwe. In diesem Buch ist der Alltag des alten den Paares aus der Sicht Henrys beschrieben. Und das sehr liebevoll. Ich mochte das weitgehend harmonische, aufeinander eingestellte Paar sehr.
Das Inhaltsverzeichnis vermittelte sofort, dass die Corona Krise sehr differenziert von allen Seiten betrachtet wird.
Es war ein geheimnisvolles, romantisches und unterhaltsames Buch . Es geht ein bißchen in die Richtung magischer Realismus, wenn literarisch nicht ganz so anspruchsvoll. Aber gefällig. Mir gefiel es sehr ,dass man es nicht immer ausmachen konnte , was Realität, was Traum ,oder Einbildung ist. Es bleibt auch manches unerklärlich, schön.
Nicht ganz so verzaubernd wie Little Women, dafür besitzt der Roman jedoch mehr tiefe und reife. Zunächst war ich nicht immer direkt einverst. mit den Wendungen,im Verlauf der Geschichte waren sie dann genau richtig.
Hanni Münzer ist es gelungen einen sehr emotional mitreißenden Roman zu schreiben. Den Schmerz der Protagonisten fühlt man regelrecht mit. Die Familie Sadler und deren Hofangehörige erleiden viele Schicksalsschläge, auch schon vor dem Krieg .So viel Leid und Schmerz, dass es mir trotz dieser harten Zeiten etwas zu konstruiert wirkt; jedoch ich habe diese Zeiten nicht selbst erlebt.