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Ein Liebesbrief an New York ist kein Reiseführer, kein Touristenguide. Entstanden ist dieses Buch, als die Tochter der Illustratorin und Cartoonistin Roz Chast vom Land nach Manhattan zieht um zu studieren. Es ist eine Anleitung, ein Wegweiser für die Landmaus zum Leben in der großen Stadt.
Kerls! Eine Safari durch die männliche Psyche: So begeben wir uns mit Angelika Hager auf eine Beobachtungsreise. Die Autorin ist bekannt durch ihre Kurier Kolumne über den Fortpflanz (veröffentlicht unter dem Alias Polly Adler) und Profil(ierte) Journalistin. Ich habe auch ihr Buch Schneewittchenfieber sehr gerne gelesen. Ihre offene, witzig bissige Art liegt mir.
"Lass Nahrung deine Medizin sein!" Diesem Grundsatz von Hippokrates verschreibt sich Markus Metka bei der häppchenweisen Wissensvermittlung über herbstliches und winterliches Obst und Gemüse, aber auch Wurzeln und Gewürzen. Was ist saisonal, womöglich sogar regional? Was macht nicht nur satt sondern ist gesund? Welche Inhaltsstoffe haben sogar heilende oder aufbauende Wirkung?
Die Fernsehjournalistin Callie Brown trifft nach zehn Jahren zu einem besonderen Klassentreffen in Neuseeland ein. Vor 10 Jahren wollte sie mit ihren Freunden den Schulabschluss feiern, doch dieser Tag endete mit einer Tragödie. Nun lädt Bryan zu einem Survivaltrip in die neuseeländische Wildnis ein. Dieser Ausflug entwickelt sich tatsächlich zu einem Kampf um Leben und Tod.
Es ist 1942, mitten im Krieg zieht der junge Schweizer Friedrich nach Berlin. Dort begegnet und verliebt er sich in das Aktmodell und Barsängerin Kristin. Doch eines Tages steht die junge Frau vor seiner Tür, geschlagen und kahl rasiert. „Ich habe dir nicht die Wahrheit gesagt!“, gesteht sie, die eigentlich Stella Goldschlag heißt, Jüdin ist und für die Gestapo als Greiferin arbeitet.
Claire ist sieben Jahre alt, als sie am Strand von Ville Rose verschwindet. An diesem Tag wollte ihr Vater Nozias das Mädchen der reichen Tuchhändlerin Gaelle überlassen, damit diese für das Mädchen sorgt. Was dann passiert ist ein Reigen von Handlungen, Rückblicke in die Vergangenheit, Kettenreaktionen, ein Netz aus kleinen Einzelteilen einer Geschichte wird verwoben.
Rosemary Harper begibt sich auf das Abenteuer ihres Lebens. Weil sie alle Brücken zu ihrem früheren Leben auf dem Mars abbrechen muss, heuert sie als Verwaltungsassistentin auf der Wayfarer an. Captain Ashby Santoso und seine Crew sind Tunneler, ihre Aufgabe ist es Wurmlöcher im All zu bohren.
Es ist eine trostlose Stadt, irgendwo im Amerikanischen Süden. Dort gibt es nichts zu tun, nichts zu erleben, außer den Kettensträflingen an heißen Augusttagen zuzuhören. Früher, da gab es das Café von Miss Amelia. Heute ist das Haus verschlossen, die Fenster zugenagelt. Doch man erinnert sich noch gut daran.
Dresden, September 1951. Oberkommissar Max Heller kehrt gerade von seinem Ostseeurlaub mit seiner Frau Karin und dem Pflegekind Anni in den Dienst zurück. Während Karin eine Reiseerlaubnis erhält, den Sohn Erwin im Westen zu besuchen, muss Heller die vermeintlichen Selbstmorde zweiter Häftlinge untersuchen.
Der Bremer Hauptkommissar Kiefer Larsen kehrt nach einem einjährigen Bildungsaufenthalt in Quantico in den Dienst zurück. Die Ermittlungen im Mordfall Robert Kosinski, erschossen in seinem eigenen Auto, führen Larsen und seine Truppe bald zu zwei Verdächtigen und weiteren ungeklärten Verbrechen.
Jedes Jahr fährt die Anwältin Eva zu Weihnachten zu ihrer Großmutter Anna, bei der sie nach dem Tod ihrer Eltern aufgewachsen ist. Es ist Anne, für die das Fest eine große Bedeutung hat, so nimmt sie auch alljährlich ein Waisenkind über die Feiertage auf. Doch heuer stehen die Feierlichkeiten unter keinem guten Stern, denn das Kind verschwindet während eines Unwetters.
Joe Buck ist ein kleiner einsamer Junge. Die ersten Lebensjahre wächst er mit drei Prostituierten auf, von denen wohl eine seine Mutter ist. Mit neun Jahren wird er zu seiner Großmutter Sally verfrachtet, die ihre spärliche Freizeit lieber mit Männerbekanntschaften verbringt, als mit ihrem Enkel.
Vegan oriental - hört sich vielleicht kompliziert an, ist es aber nicht. Mit diesem Buch ist es ganz einfach, Kochen und essen, dass es eine Freude ist. Die besondere Gestaltung fängt schon bei dem wunderschönen Cover an. Aber auch die Aufbereitung der Rezepte mit anregenden Bildern und der Beschreibung der Zubereitung finde ich einfach inspirierend.
20 Jahre hat Nane im Gefängnis verbracht. Nach ihrer Entlassung, will sie Frieden schließen, um Vergebung bitten und vor allem ihre fehlenden Erinnerungen an das Verbrechen, das ihr zu Last gelegt wurde, auffrischen. So tritt sie wieder in das Leben ihrer Familie und der des Opfers. Doch auf der Suche nach der Wahrheit kommen so einige Lügen zu Tage.
Da sind sie wieder, 100 weitere außergewöhnliche Frauen. Die Good Night Stories for Rebel Girls gehen in die Verlängerung. War für den ersten Band noch ein bemerkenswertes Crowdfunding nötig, war dieser zweite Band quasi ein Selbstläufer.
„Alles begann mit einer Aubergine“, so beginnt Ofir Raul Graizers Kochbuch „Ofirs Küche“. Der israelische Filmemacher, den es nach Berlin verschlagen hat, ist kein Küchenchef, er kocht zu Hause in einer Küche wie wir sie alle haben. Sein Beruf ist es Geschichte zu erzählen, Kochen (und Essen) sein Vergnügen.
Es ist ein wundervoller Frühlingstag im März 1924. In der englischen Grafschaft Berkshire, Mothering Day, Muttertag. Die Nachwehen des ersten Weltkrieges sind noch zu spüren, so viele Söhne sind nicht aus dem Krieg heimgekehrt. Drei benachbarte Ehepaare treffen sich zum Lunch, dem Personal haben sie alle freigegeben.
Nur mehr wenige Tage zu leben, inoperabel, dem Tod geweiht. Diese niederschmetternde Diagnose erhält ein junger Postbote eines Tages. Doch bevor er sich überhaupt Gedanken über seine drastische Situation machen kann, geschieht etwas höchst Seltsames. Der Teufel, tritt in sein Leben.
Vor zehn Jahren wurde die kleine Autumn entführt. Seither ging es mit ihrer Mutter Francine bergab, die Beziehung zu Will, Autumns Vater hielt nicht. Während Will mit Selbsthilfebüchern reich wurde, klammert sich Francine an jeden Strohhalm, von der Hellseherin bis zur Flucht in den Alkohol. Doch plötzlich erscheint Lena, die ihr eine Nachreicht hinterlässt.
Weihnachten auf dem Weg zum Mars, am Friedhof, in dunklen Kirchenund finstern Nächten.